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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 28: Team Rocket schlägt zu

Das letzte Mal bei „Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer“ besuchten Takeshi und Jeff auf Route 117 die Pokémon-Pension. Takeshi sah darin die ideale Chance, ein Training für seine Reserve-Pokémon Tentacha und Karpador zu ermöglichen. Prompt ließ er die beiden in der Pension und versprach ihnen, sie abzuholen, sobald er aus Wiesenflur zurück ist. Nachdem Takeshi und Jeff die Pension verlassen hatten, begegneten sie einem Triathlonläufer, dessen Name Igor war. Er forderte Takeshi zu einem kleinen Kampf heraus und setzte Dodu ein. Doch Takeshi und sein Frizelbliz waren ein gutes Team und schafften es, Dodu zu besiegen.
 

Mittlerweile befanden sich Takeshi und Jeff noch auf Route 117, immer noch auf dem Weg nach Wiesenflur. Jedoch hatte es einen Sturm gegeben, der die beiden zu einer längeren Rast zwang, daher konnten unsere Freunde erst vor kurzem den Weg wieder aufnehmen. Doch sie waren guter Dinge und freuten sich schon riesig auf Wiesenflur, das nicht mehr allzu weit weg zu sein schien. „Oh Mann, dieser Sturm war echt nervig. Der hat uns einen halben Tag gekostet.“, stellte Takeshi ernüchternd fest, worauf Jeff jedoch gelassen reagierte: „Ach, na ja...Zum Glück ist es ja nicht mehr so weit bis nach Wiesenflur.“
 

Takeshi, sein Hydropi und Jeff gingen fröhlich weiter, bis sie plötzlich drei laute Stimmen hörten, die gleichzeitig jammernd schrien: „Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen.“ Takeshi horchte aufgrund dessen auf und fragte verwundert: „Hä? Was war das?“ Takeshi und Jeff schauten zur Seite und sahen ein bisschen weiter weg eine kleine Explosion, durch die viel Rauch aufzog. „Was ist denn da passiert?“, fragte Takeshi nun irritiert. Jeff erwiderte daraufhin etwas gleichgültig: „Keine Ahnung. Aber wir sollten unsere Zeit nicht für sinnloses Zeug verplempern. Lass uns lieber weitergehen!“ Takeshi nickte und sagte dann „Okay. Komm, Hydropi!“, woraufhin Hydropi nickend erwiderte: „Hydro! Hydropi!“ Und so setzten unsere Freunde ihren Weg schließlich weiter fort.
 

Währenddessen kamen plötzlich drei Gestalten aus einem Busch heraus, der nur wenige Meter von Takeshi und Jeff entfernt war. Diese drei Gestalten waren Jessie, James und Mauzi, die Mitglieder von Team Rocket.

Jessie sagte nun stöhnend vor Enttäuschung: „Ahhh! Und schon wieder verloren.“ James erwiderte daraufhin ebenso niedergeschlagen: „Ich hasse das langsam. Immer müssen wir gegen die Knirpse verlieren. Am schlimmsten sind immer unsere Abgänge.“ „Du sagst es, James. Mir tut der Hintern weh.“, monierte Mauzi. Jessie erklärte daraufhin: „Ist doch auch kein Wunder, Mauzi. Schließlich fliegen wir wegen diesem Pikachu immer hoch durch die Luft und landen ohne Schutz aus über 1000 Metern wieder.“

Derweil schien James etwas Interessantes entdeckt zu haben und sagte: „Hey! Seht mal!“ James zeigte nun mit dem Finger auf Takeshi und Jeff, die um die 20 Meter weiter entfernt waren. Jessie fragte daher ganz überrascht: „Äh? Kennen wir die nicht?“ „Und ob wir die kennen.“, versicherte Mauzi, „Die haben uns doch die Tour vermasselt, als wir diesen zwei Kids letztens ihre Pokémon abnehmen wollten. Rrhh, da kommt mir eine ganz tolle Idee, Leute.“

James hielt nun sein rechtes Ohr, an das er seine rechte Hand anlegte, zu Mauzi und forderte interessiert: „Lass hören, Mauzi!“ „Warum klauen wir diesem Knirps nicht sein Hydropi?“, schlug Mauzi vor. Jessie fragte daraufhin etwas verunsichert: „Willst du es etwa aufgeben, Pikachu zu fangen, und dafür Hydropi kriegen?“ Darauf schüttelte Mauzi jedoch entschlossen den Kopf und stellte klar: „Nein, das habe ich nicht gesagt. Wir werden natürlich weiterhin versuchen, das Pikachu von dem Knirps zu bekommen. Aber wenn wir das Hydropi von diesem Bengel da hinten kriegen, dann wäre das ein schöner, kleiner Sieg für zwischendurch. Und unseren Boss könnten wir dann auch für eine Weile zufriedenstellen. Na, was sagt ihr?“ James lachte nun vor Freude laut auf und erwiderte sichtlich zufrieden: „Also ich halte das für eine gute Idee. So schwer, wie das Pikachu von Ash zu kriegen, kann das Klauen dieses Hydropi ja nicht sein. Oder?“ Energisch und zielstrebig wirkend ballte Jessie die Fäuste und antwortete: „Ganz meine Meinung. Lasst es uns schnappen! Ich weiß auch schon, wie wir das anstellen werden. Hehehe...“ Und so heckte Team Rocket also einen finsteren Plan aus.
 

Derweil verging eine ganze Stunde, doch für Takeshi und Jeff war Wiesenflur immer noch nicht in Sichtweite. Erschöpft und unzufrieden stöhnte Takeshi daher: „Wie weit ist denn das noch? Ich will endlich was futtern. Außerdem schlafen meine Beine bald ein.“ Jeff erwiderte daraufhin: „Wenn du wissen willst, wie weit es noch ist, dann schau doch in deinem PokéNav nach! Und wenn du was futtern willst, wir können auch gerne ´ne Pause einlegen.“ Takeshi schüttelte nun entschlossen den Kopf und sagte: „Kommt gar nicht infrage. Ash und Maike haben schon einen viel zu großen Vorsprung. Ich darf keine Zeit verplempern. Wenn schon gegessen wird, dann richtig. Und zwar in einem tollen Restaurant. Stimmt’s, Hydropi? Du hast doch sicherlich auch Hunger, oder?“ „Hydro...pi!“, erwiderte Takeshis kleiner Partner bestätigend, aber ebenfalls recht ausgelaugt.

Auf einmal knurrten die Mägen von Takeshi und Hydropi zeitgleich lautstark, woraufhin Takeshi sagte: „Uuaahh! Hydropi und ich fühlen echt das Gleiche. Wir freuen uns gemeinsam, wir trauern gemeinsam und natürlich hungern wir gemeinsam. Hab ich recht, mein Freund?“ „Hydro!“, bejahte Hydropi entschieden, worauf Jeff erheitert kommentierte: „Hahaha! Ich glaub, ich hab noch nie so eine enge Freundschaft zwischen Mensch und Pokémon gesehen, wie bei euch beiden. Ihr seid ein perfektes Team.“ Takeshi erklärte nun grinsend: „Stimmt, aber nur, wenn wir nicht gerade Hunger haben. Hahaha!“
 

Plötzlich erhob sich neben unseren Freunden in den Wäldern ein riesiger Mauzi-Ballon. An diesem waren unten zwei Raketenantriebe befestigt, weswegen Takeshi erschrocken rief: „Uuaahh! Wo kommen die denn auf einmal her?“ „Hey! Die kennen wir doch.“, stellte Jeff verunsichert fest, „Ist das nicht Team Rocket?“ Jeff hatte recht, denn in dem Mauzi-Ballon befanden sich Jessie, James und Mauzi.

„Haha! Und ob ihr uns kennt.“, stellte Jessie klar, „Schließlich wart ihr es, die uns damals die Tour vermasselt haben. Und deshalb gibt’s jetzt großen Ärger.“ „Und wenn ihr bereit seid, dann kommt’s noch härter.“, fuhr James fort, ehe Jessie anschloss: „Wie ihr wisst, wollen wir über die Erde regieren.“ „Und natürlich auch unseren eigenen Staat kreieren.“, erklärte James, woraufhin Jessie energisch rief: „Liebe, Wahrheit und Knirpse wie euch verurteilen wir.“ „Genau. Mehr und mehr Macht über Trottel wie euch, das wollen wir.“, setzte James die Parole fort. „Ich bin Jessie.“, stellte Jessie klar, woraufhin James fortfuhr: „Und ich bin James.“ „Aufgepasst!“, warnte Jessie, „Team Rocket ist so schnell wie das Licht.“ „Und wenn ihr verschont bleiben wollt, gebt lieber auf und bekämpft uns nicht!“, forderte James, woraufhin Mauzi zum Abschluss rief: „Miauz, genau.“
 

Takeshi schaute nun etwas genervt aus und sagte ganz gleichgültig: „Ihr schon wieder. Was wollt ihr?“ Jessie erwiderte darauf: „Tja, dass wir ständig von diesem Knirps gedemütigt werden, deprimiert uns. Aber als wir endlich mal auf der Seite der Gewinner zu stehen schienen, kamt ihr beiden dazwischen und habt unser Vorhaben vereitelt.“ Mauzi fügte nun hinzu: „Und dafür werdet ihr jetzt büßen. Dein Hydropi gehört jetzt uns.“

Takeshi sah sein Hydropi, welches inzwischen auf seiner Schulter saß, entsetzt an und sagte: „Waaas? Ihr wollt mein Hydropi?“ Mauzi nickte daraufhin entschlossen und sagte: „Ganz genau. Los, James! Betätige die Maschine!“ „Wird erledigt, Mauzi.“, antwortete James, „Und zack!“
 

James hielt eine kleine Fernbedienung in der Hand und drückte einen der darauf befindlichen Knöpfe. Daraufhin öffnete sich am Korb des Ballons ein Bereich und eine riesige, mechanische Hand kam heraus. Sie wurde von James gesteuert und flog genau auf Hydropi zu. Als die Hand bei Takeshi angekommen war, schnappte sie sich Hydropi und bewegte sich langsam wieder auf den Ballon zu. Hydropi schrie daher völlig verzweifelt „Hyyydrooo!“, während Takeshi hilflos seine Hände nach seinem Pokémon ausstreckte und entsetzt rief: „Ahhhhh! Gebt mir mein Hydropi zurück! Ihr verdammten Diebe!“ Die Hand verschwand nun mit Hydropi wieder in dem Korb des Ballons, woraufhin Jeff total wütend rief: „Rückt Hydropi heraus! Sonst werde ich echt sauer. Ich lass nicht zu, dass ihr das wertvollste Pokémon meines besten Freundes stehlt. Lombrero, du bist...“

„Tja, ihr könnt leider nichts dagegen unternehmen.“, stellte Jessie derweil klar, „Viel Spaß noch mit unserem Netz. Hier!“ Jessie und Mauzi warfen nun gemeinsam ein riesiges Netz vom Ballon aus herunter. Das Netz fiel daraufhin genau auf Takeshi und Jeff und hielt sie gefangen. Irritiert rief Takeshi, während er freizukommen versuchte: „Uuaahh! Lasst uns raus hier! Ich will mein Hydropi zurück haben. Sofort! Gebt es mir zuuurüüück!“ Jessie erwiderte jedoch nur erheitert: „Haha! Vergiss es, Kleiner! Wir machen jetzt ´nen Abgang. Tschüssi!“ James aktivierte nun den Raketenantrieb unter dem Ballon und der Mauzi-Ballon flog mit hoher Geschwindigkeit davon.
 

Takeshi schaute völlig geschockt und traurig dem Ballon hinterher, bis er sich plötzlich verzweifelt zu Boden warf, die Augen schloss und dann gewaltsam mit den Fäusten auf den Boden schlug. Erst biss er die Zähne zusammen, doch dann rief er lautstark dem Ballon hinterher: „Ahhhhh! Sie sind weg. Mit meinem Hydropi. Neeeiiin! Ihr Schweine! Gebt es mir zurück!“ Jeff bückte sich nun und versuchte, Takeshi zu beruhigen, indem er sagte: „Rrrhhh, diese Mistkerle. Schön die Ruhe bewahren, Takeshi! Wir holen die schon ein.“ Takeshi antwortete darauf völlig ratlos: „Und wie bitte schön? Die fliegen mit einem Raketenantrieb davon und wir sind in diesem Netz gefangen.“ Jeff erwiderte nun mit einem selbstsicheren Lächeln auf den Lippen: „Da magst du recht haben, aber das haben wir gleich. Entoron, Lombrero, ihr seid dran!“ Jeff warf nun zwei Pokébälle, aus denen Entoron und Lombrero herauskamen.

Jeff hatte die Pokébälle extra durch das Netz hindurch geworfen, damit Entoron und Lombrero außerhalb des Netzes zum Vorschein kommen. Jeff erklärte den beiden nun in ernstem Ton: „Entoron, Lombrero, ihr müsst uns hier aus dem Netz rausholen! Entoron, setz Schlitzer ein! Und du, Lombrero, benutz Rasierblatt!“ „Eentooroon!“, rief Entoron daraufhin und zerfetzte energisch mit seinen scharfen Klauen viele Teile des Netzes, während Lombrero lautstark „Lombre! Lombre! Lombre!“ rief und ganz viele Rasierblätter auf das Netz schleuderte, die das Netz durchschnitten. Innerhalb kürzester Zeit waren Takeshi und Jeff dadurch wieder frei. Jeff ging daraufhin zu seinen Pokémon und umarmte sie, während er liebevoll sagte „Danke, Freunde. Das war super. Ihr habt uns echt geholfen.“, was Jeffs Pokémon augenblicklich ein fröhliches Lächeln aufs Gesicht zauberte.
 

„Danke, ihr beiden. Das habt ihr klasse gemacht.“, war Takeshi sichtlich erleichtert, während Jeff sagte: „Okay, das habt ihr sehr gut gemacht. Kommt beide zurück!“ Jeff holte Entoron und Lombrero nun zurück in ihre Pokébälle, woraufhin Takeshi noch genauso ratlos wie vorher fragte: „So, und was nun?“ Jeff erwiderte daraufhin nachdenklich: „Na ja...Ich wette, dass deren Raketenantrieb nur kurz hält. Seit wann kann man denn schon mit raketenangetriebenen Ballons fliegen? Daher glaube ich, dass der Antrieb schon längst ausgefallen ist und sie jetzt mit dem normalen Tempo eines Ballons weiterfliegen. Wir müssen jetzt versuchen, sie aufzuspüren!“ Takeshi fragte nun „Und wie machen wir das am besten?“, worauf Jeff entgegnete: „Keine Sorge! Ich weiß schon, wie wir das bewerkstelligen. Marill, los!“ Jeff warf nun einen Pokéball, aus dem sein Marill herauskam, welches quietschfidel rief: „Marill! Marill!“
 

„Marill, wir sind in ernsten Schwierigkeiten.“, stellte Jeff nun klar, „Team Rocket hat Takeshis Hydropi entführt und wir müssen es unbedingt zurückbekommen. Versuch bitte, mit deinen guten Ohren Hydropi aufzuspüren!“ „Ma? Mar...ill! Marill!“, erwiderte Marill darauf, spitzte anschließend seine Lauscher und schon in kürzester Zeit hatte es etwas wahrgenommen. Aufhorchend rief es nun etwas hektisch „Marill! Marill!“, woraufhin Jeff sagte: „Marill scheint Hydropi gehört zu haben. Wir müssen uns jetzt von Marill den Weg weisen lassen.“ Takeshi zückte derweil einen Pokéball und sagte: „Warte noch kurz! Ich habe auch einen Plan. Schwalbini, los!“ Takeshi warf seinen Pokéball in die Luft, aus dem sein Schwalbini herauskam, mit ausgebreiteten Flügeln emporstieg und energisch rief: „Schwalbini! Schwalbi!“

„Schwalbini! Hydropi wurde entführt. Und zwar von Team Rocket, die in einem Mauzi-Ballon herumfliegen. Bitte such die Umgebung fliegend ab und sag mir sofort Bescheid, wenn du etwas entdeckt hast! Ich verlass mich auf dich.“, erklärte Takeshi nun. Schwalbini nickte daraufhin nachvollziehend, flog hoch in die Luft und anschließend durch die ganze Gegend, um Ausschau zu halten. Marill rannte derweil los, während Takeshi und Jeff ihm folgten.
 

Unterdessen flog Team Rocket fröhlich mit dem Ballon umher. Jeff sollte schließlich recht behalten, denn der Antrieb war schon lange ausgefallen, dennoch waren Jessie, James und Mauzi weit genug gekommen, um theoretisch nicht mehr von Takeshi und Jeff erwischt werden zu können. Ganz langsam flogen sie nun mit ihrem Ballon durch die Luft. Hydropi hatten sie bereits längst von der mechanischen Hand befreit und Jessie hielt es nun in den Händen, während sie zufrieden grinsend sagte: „Na, Hydropi? Du wirst jetzt das neue Pokémon vom Boss. Er wird sich bestimmt freuen, ein ganz neues Pokémon aus der Hoenn-Region zu erhalten. Hahaha!“ Hydropi erwiderte dies mit einem grimmigen Blick und sagte in genervtem Ton: „Hydro! Hydropi!“

„Diesmal ist alles glatt gelaufen. Ich kann’s gar nicht fassen.“, schwärmte James indessen, „Diese kleinen Quälgeister können uns gar nicht mehr einholen.“ „Ganz genau. Hahahaha!“, erwiderte Mauzi sichtlich erfreut, während Jessie anmerkte: „Tja, endlich ist uns mal etwas gelungen. Und wer weiß? Vielleicht zahlt der Boss uns ja für Hydropi eine kleine Prämie. Hahaha!“
 

Während Team Rocket also völlig überzeugt davon war, endlich einen Plan erfolgreich realisiert zu haben, wackelte der Ballon plötzlich ein wenig, als sei eine Person zusätzlich hineingestiegen. Keines von den drei Teammitgliedern nahm diese kleine Erschütterung allerdings wahr, viel zu groß war die Euphorie unter ihnen. Bis auf einmal eine unheimliche Stimme in dem Ballon ertönte: „Hehehe, daraus wird nichts.“ Ganz überrascht sagte Jessie daraufhin: „Hä? Wer hat das gesagt?“
 

Jessie, James und Mauzi drehten sich nun nach hinten um. Dort erblickten sie einen Jungen mit weißen, langen, zackigen Haaren, der eine schwarze Jacke und darunter ein blau-weiß gestreiftes T-Shirt trug. Zudem hatte er eine schwarze, lange Hose an. Der Junge stand genau auf dem Rand des Ballonkorbes, wo er jederzeit hätte herunterfallen und in die Tiefe stürzen können. Doch dies schien ihm keineswegs etwas auszumachen. So etwas wie Angst war ihm vom gesamten Gesicht nicht einmal ansatzweise abzulesen. Voller Gelassenheit stand er mit verschränkten Armen da und grinste Team Rocket geradezu diabolisch an. Auf seiner Schulter saß ein Pikachu, das es ihm in Bezug auf den Blick gleichtat.
 

James, der empört über solch eine überraschende Störung war, sagte nun in verärgertem Ton: „Hey! Wer bist du? Und was willst du hier?“ Der Junge antwortete darauf völlig gleichgültig: „Mein Name spielt keine Rolle. Er würde euch sowieso nichts sagen. Aber ich habe keine Lust, lange rumzureden. Übergebt mir das Hydropi!“ Jessie empfand dies geradezu als Beleidigung und schrie voller Empörung: „Waaas? Du hast wohl ´ne Vollmeise, Junge. Kreuzt hier einfach in unserem Ballon auf und verlangt nach unserem gestohlenen Pokémon. Du hast sie wohl nicht mehr alle. Verschwinde!“

Der Junge legte als Reaktion daraufhin erst ein fieses Lächeln auf, bis sein Blick plötzlich todernst wurde und er antwortete: „Hehe, das könnte euch so passen. Ich gehe hier nicht eher weg, bis ich dieses Pokémon habe. Rückt es raus! Wenn ihr es nicht tut, kann ich es euch auch mit Gewalt abnehmen.“ „Hau endlich ab!“, forderte James nun, „Du bekommst es nicht.“
 

Gereizt aufgrund des Ungehorsams von Team Rocket, ballte der Junge die Fäuste und sagte voller Wut: „Rrrhhh, wollt ihr, dass ich sauer werde? Wenn ihr mir Hydropi nicht auf der Stelle aushändigt, werdet ihr meinen Zorn zu spüren bekommen. Ich sage das kein zweites Mal.“ Jessie zückte derweil einen Pokéball und schaute den Unbekannten mit einem kampfeslustigen Grinsen an, woraufhin sie provozierend sagte: „Rrhh, willst du einen Kampf? Den kannst du haben. Arbok, looo...“

Doch ehe Jessie ihren Pokéball werfen konnte, kam aus einem ihrer anderen Pokébälle plötzlich ein Woingenau, das geradezu idiotisch rief: „Woin! Woingenau!“ Jessie sagte daraufhin völlig genervt: „Uuaahh! Woingenau, ich habe dich nicht um deine Anwesenheit gebeten.“

Der Junge, sichtlich erheitert, sagte nach dem Erscheinen von Jessies Pokémon: „Hahahaha! Ein Woingenau, soll das euer Ernst sein? Ihr jämmerlichen Sterblichen, ihr hättet ohnehin keine Chance gegen mich. Wenn euch euer Leben lieb ist, dann solltet ihr einen Kampf gegen mich lieber meiden. Na los! Übergebt mir endlich Hydropi! Sonst mache ich euch fertig. Und ich kenne keine Gnade.“
 

Mauzi, mittlerweile mehr als verunsichert, sagte nun ziemlich schreckhaft: „Uuaahh! Ich glaube langsam, dass der Kerl es ernst meint.“ „Und ob ich das ernst meine.“, versicherte der Junge, „Macht ´nen Abgang! Sonst wird mein Zorn euch vernichten. Und das könnte böse für euch enden, hehehe...“ Jessie schrie nun total gereizt: „Vergiss es! Wir werden dir Hydropi niemals aushändigen.“ Jessie hielt Hydropi daraufhin nur noch mit einer Hand am Nacken fest, was in diesem Moment, in dem sie ihre Beute keineswegs verlieren wollte, etwas nachlässig war. Währenddessen sprang der Junge in den Korb des Ballons und nahm Jessie mit einer schnellen Handbewegung Hydropi ab. Dann sagte er etwas ironisch: „Hehe, danke.“ Jessie, völlig überrascht, sagte daraufhin: „Hä? Wie kann das sein? Gib es mir zurück!“ Der Junge schüttelte jedoch den Kopf und erwiderte bitterernst: „Das kannst du vergessen. Da ihr so lange gezögert habt, werdet ihr jetzt teuer dafür zahlen. Pikachu wird euch zum Teufel jagen.“ Jessie schaute daraufhin ganz verunsichert das Pikachu des Jungen an und fragte zögernd: „Äh, wa-was? Pi-Pikachu? Oh nein, bitte nicht!“

Der Junge erwiderte darauf diabolisch lächelnd mit einem kurzen „Oh, doch.“, bis er plötzlich wieder auf den Rand des Ballonkorbs stieg und nach hinten sprang. Somit hatte er in der Luft also keinen Halt mehr und war im Begriff, in die Tiefe stürzen. Während er langsam im freien Fall war, rief er energisch: „Los, Pikachu! Verpass ihnen einen Donnerblitz!“ Während der Junge noch mit Hydropi in der Luft war, sprang Pikachu von seiner Schulter ab und setzte den Donnerblitz ein, wobei es verbissen „Piiikaaachuuu!“ schrie. Der Donnerblitz schlug daraufhin in dem Ballonkorb ein und brutzelte Jessie, James, Woingenau und Mauzi ordentlich durch. Nach einiger Zeit verursachte der Donnerblitz eine kleine Explosion in dem Ballonkorb und Jessie, James, Woingenau und Mauzi wurden aufgrund dessen ganz weit weg geschleudert. Sie flogen bis zum Horizont, wo sie als blinkender Stern verschwanden, während Jessie traurig feststellte: „Das ist unfair. Das waren jetzt zwei Niederlagen an einem Tag.“ Wie im Chor riefen sie und ihre Teamkollegen James und Mauzi daraufhin verzweifelt „Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen.“, gefolgt von Woingenaus Schrei: „Woooiiingeeenaaauuu!“
 

Pikachu, welches von der Schulter des Jungen aus abgesprungen war, befand sich nun wieder im Ballonkorb. Doch Hydropi und der Junge waren dabei, abzustürzen, da dieser ja aus dem Ballon gesprungen war. Verbissen rief er nun mitten im freien Fall: „Rrhh, das haben wir gleich. Los, Greifhaken!“ Der Junge hielt nun eine Hand nach oben zum Ballon gerichtet. An seinem Handgelenk war ein kleines Gerät befestigt, aus dem plötzlich ein Greifhaken geschossen wurde. Der Greifhaken befestigte sich am Rand des Ballonkorbs und zog ihn mitsamt Hydropi hoch. Oben angekommen, sprang der Junge dann in den Ballonkorb und sagte erleichtert: „So, das hätten wir. Gute Arbeit, Pikachu.“ „Pika, pika!“, erwiderte Pikachu nun zufrieden lächelnd.
 

Der Junge hielt Hydropi nun am Nacken fest und guckte es dabei mit einem teuflischen Lächeln an. Währenddessen sprang Pikachu wieder auf die Schulter des Jungen. Verunsichert fragte Hydropi nun: „Hydro? Hydropi?“ Der Junge erwiderte daraufhin: „Hehe, na? Erkennst du mich noch, du kleine Ratte? Ich bin’s, Tojo. Du fragst dich sicher, warum ich dir geholfen habe, stimmt’s? Das ist ganz einfach. Ich stehe nur ungern in der Schuld eines anderen. Bei unserem letzten Evil Pokémon-Game hat Takeshi mein Pikachu wieder gesund gemacht, weil es ernsthaft verletzt war. Na ja, ich wollte mich nur revanchieren, mehr nicht. Glaub nicht, dass ich von nun an nett sein werde, nur weil ich dir einmal geholfen habe, du kleines Ekel!“ Hydropi schaute Tojo nun aufgrund dieser Beleidigung bitterböse an.
 

„Hehehe...Na, wie ist es denn so, dem Todfeind Auge in Auge gegenüberzustehen?“, fragte Tojo provokant, „Kriegst du’s schon mit der Angst, du jämmerliches Etwas?“ „Hydropi! Hydro!“, zischte Hydropi wütend zurück. „Hehehe...“, kicherte Tojo abermals diabolisch, „Was hindert mich eigentlich daran, dich jetzt aus dem Ballon zu werfen und dich deinem Schicksal zu überlassen? Na, wie sieht’s aus? Willst du mal testen, wie es ist, aus über 1000 Metern abzustürzen? Hahahaha!“ „Hydro...Hydropi!“, sagte Hydropi nun mehr als panisch, bis es über Tojos Worte so erzürnt war, dass es lautstark „Hyyyyy!“ schreiend eine Aquaknarre abfeuerte, woraufhin Tojo etwas überrascht „Gaahh!“ schrie. Im letzten Moment konnte Tojo noch den Kopf zur Seite nehmen, um der Attacke auszuweichen. Da aber Pikachu genau auf seiner Schulter stand, musste es ebenfalls ausweichen. Pikachu sprang daher von Tojos Schulter ab und drohte, weil es zu weit nach hinten gesprungen war, in die Tiefe zu stürzen. Erschrocken rief es „Pika? Pikachu?“, woraufhin Tojo verbissen sagte: „Grrr...Halt dich fest!“ Tojo hielt seinen Arm aus dem Ballon und konnte Pikachus linkes Bein noch im allerletzten Moment packen. Angespannt sagte er dann: „Rrhh, das war knapp.“
 

Tojo zog sein Pokémon nun wieder in den Ballon und Pikachu sprang wieder auf dessen Schulter. Dann schaute Tojo Hydropi an und sagte voller Wut: „Rrrhhh, du miese, kleine Ratte. Ist das der Dank dafür, dass ich dich gerettet habe, du Miststück? Na warte!“

Tojo schaute nun aus dem Korb heraus und sah nach, wie tief es bis zum Boden war. Dann sagte er sichtlich erheitert: „Hehehe...Es ist ziemlich tief. So einen Sturz würdest du sicherlich nicht überleben, Hydropi. Aber.....Du wirst es schon irgendwie schaffen, hehehe...Jaaa!“ Tojo warf Hydropi plötzlich mit voller Kraft aus dem Ballon und Hydropi stürzte in die Tiefe. Voller Angst rief es dabei: „Hyyydrooo! Hyyydrooopiii!“

„Hahahaha!“, lachte Tojo derweil sadistisch auf, „Ich bin gespannt, ob du das überleben wirst. Vielleicht bis zum nächsten Duell, Hydropi. Aber nur vielleicht, denn deine Chancen, diesen Sturz zu überleben, sind sehr gering. Hahahaha!“ Hydropi verschwand nun in der Tiefe, während der zurückgebliebene Tojo sagte: „Hm...Für uns gibt es hier nichts mehr zu tun, Pikachu. Lass uns gehen!“ Tojo stieg schließlich auf den Rand des Ballonkorbes und sagte dann mit einem psychopathischen Blick: „Hehehe...Wir sehen uns beim nächsten Duell, Takeshi. Und das wird schon bald sein. Hahahahaha!“ Tojo ließ sich nun vom Rand des Ballonkorbes aus rückwärts fallen, sodass auch er zusammen mit Pikachu in die Tiefe stürzte. Er fiel immer tiefer, bis er plötzlich in den vielen Baumkronen verschwand.
 

Währenddessen rannten Takeshi und Jeff wie die Verrückten Marill hinterher. „Ah, ah, ah, ah, ah!“, stöhnte Takeshi erschöpft, „Marill, ich hoffe, du weißt, wo Hydropi ist.“ „Ah, ah, ah! Keine Sorge, Takeshi! Auf Marills Gehör ist Verlass.“, versicherte der ebenfalls schnaufende Jeff jedoch.

Während die beiden schnell rannten, kam plötzlich Schwalbini hinzu und flog neben Takeshi. „Hey, Schwalbini! Hast du Hydropi gefunden?“, wollte Takeshi wissen, worauf Schwalbini erwiderte: „Schwalbini! Schwalbi!“ Schwalbini schüttelte enttäuscht den Kopf, woraufhin Takeshi verbissen sagte: „Rrrhhh, so ein Mist. Dieses verdammte Team Rocket. Jetzt können wir uns nur noch auf Marill verlassen.“ „Marill! Marill!“, gab Jeffs kleines, blaues Wasser-Pokémon plötzlich von sich. Jeff schaute nun ganz überrascht und sagte: „Ich glaube, Marill kann Hydropi jetzt immer besser hören. Es scheint ganz in der Nähe zu sein.“
 

Urplötzlich hörten alle einen ganz lauten Schrei: „Hyyydrooopiii!“ Daraufhin rief Takeshi: „Das war Hydropi. Wir müssen uns beeilen!“ Auf einmal krachte Hydropi oben durch die Baumkronen hindurch und drohte nach diesem tiefen Sturz auf dem Boden aufzuprallen. Takeshi sah dies geschockt mit an und rief entsetzt: „Oh nein. Hydropi! Ich habe das Gefühl, dass es aus dem Ballon gefallen ist. Ich muss es auffangen, sonst hat Hydropi keine Chance. Ich komme, Hydropi. Halte durch!“

Takeshi rannte so schnell er konnte und überholte Jeff und Marill mühelos. Doch die Entfernung zu Hydropi schien immer noch zu weit zu sein, um es rechtzeitig auffangen zu können. Da Jeff und Marill zu langsam waren, hielten sie an und sahen Takeshi besorgt hinterher. Hydropi rief derweil verzweifelt und voller Todesangst „Hyyydrooopiii!“, woraufhin Takeshi schrie: „Ich komme, Hydropi. Dir wird nichts geschehen.“

„Uuaahh! Ich kann dieses Dilemma nicht mitansehen. Ich muss etwas unternehmen, bevor es zu spät ist. Takeshi schafft das nicht rechtzeitig. Lombrero, du bist dran!“, rief Jeff nun energisch und warf einen Pokéball, aus dem sein Lombrero lautstark „Lombreeerooo!“ schreiend herauskam.
 

Takeshi rannte und rannte derweil, doch dann kamen die letzten Sekunden vor dem Aufprall. Hydropi war schon ganz nah am Boden. „Ich helfe dir, Hydropi.“, rief Takeshi völlig außer Atem, sprang ganz weit nach vorne und streckte die Hände nach Hydropi aus, um es noch rechtzeitig aufzufangen. Doch dann nahm das Drama seinen Lauf. Um Millimeter verfehlten Takeshis Hände Hydropi, woraufhin Takeshi völlig verzweifelt schrie: „Neeeiiin!“

Hydropi war nur noch zehn Zentimeter vom Boden entfernt, bis plötzlich zwei Ranken aus dem Hintergrund geschossen kamen, Hydropi umwickelten und es vor dem Aufprall retteten. „Hy? Hydro?“, fragte Hydropi nun ganz perplex, während Takeshi völlig überrascht sagte: „Hydropi? Du bist gerettet. Was war das überhaupt?“
 

Takeshi, der am Boden lag, schaute nach hinten und sah Jeff mit seinem Lombrero, welches den Rankenhieb eingesetzt hatte. Total erleichtert rief er: „Hahaha! Jeff, Lombrero, das war klasse.“ Jeff machte nun den Daumen nach oben, als Zeichen, dass ja alles noch mal gut gegangen war. Takeshi nahm nun sein Hydropi aus den Ranken und setzte es auf seine Schulter. Dann rannte er zu Jeff und sagte: „Vielen Dank, Jeff. Ohne dich wäre Hydropi verloren gewesen.“ „Keine Ursache.“, zeigte sich Jeff bescheiden, „Ich musste schließlich was unternehmen. Aber bedank dich lieber bei meinem Pokémon! Lombrero hat es schließlich geschafft, euch zu retten.“ „Hydro! Hydropi!“, bedankte sich Hydropi nun fröhlich grinsend, während Takeshi sagte: „Haha! Du hast recht. Danke noch mal, Lombrero.“ „Lom! Lombrero!“, erwiderte Lombrero darauf mit einem bescheidenen Lächeln. Takeshi wischte sich daraufhin zunächst den Angstschweiß von der Stirn und atmete erleichtert auf: „Oh Mann. Zum Glück ist das alles noch mal gut gegangen. Ich glaub’s nicht. Im Moment bin ich der glücklichste Mensch der Welt. Hahahaha!“ Auch Jeff musste infolgedessen fröhlich lachen. Die Erleichterung der beiden kannte in diesem Moment keine Grenzen.
 

Und so ging die Angelegenheit im letzten Moment noch mal gut aus und Hydropi war gerettet. Doch Takeshi würde es sicherlich niemals glauben, wer Hydropi vor Team Rocket tatsächlich beschützt hat. Nun, da alles wieder im Lot war, konnten unsere Freunde schließlich den letzten Rest des Weges nach Wiesenflur antreten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Maybelle
2012-06-25T11:15:30+00:00 25.06.2012 13:15
oh Gott, ich dachte schon: nicht schon wieder Team Rocket DX doch dann kam Tojo und hat das mal ein wenig aufgemischt (trotzdem mag ich ihn nicht)^^
Tipp: Wenn du beim Überarbeiten bist, achte auf Wortwiederholungen. Teilweise verwendest du in einem Satz gleiche Verben oder Wortgruppen z.Bsp. hier: Tojo schaute nun aus dem Korb heraus und schaute, wie tief...
Leider kam mir das Kapitel ein wenig wie ein 'Filler' vor, aber mal sehen, vllt. hat das Einmischen von Tojo ja später noch eine Auswirkung oder so :)
Von:  _Risa_
2008-11-03T12:17:44+00:00 03.11.2008 13:17
Hm, ich fand den Auftritt von Team Rocket nicht so gut. Bzw. fand ich den Grund des Auftrittes nicht gut. Es ging um den üblichen Diebstahl von Pokemon. Das hat man schon unzählige Male im Fernsehen gesehen, da dachte ich mir erst: gut, das ist der unzählige + 1 Auftritt von Team Rocket. Doch ich wurde überrascht: denn dann kam Tojo. ^^^

PS: Ich kenne die neuen Kapiteln nicht. Finde den Schreibstil in diesen Kapiteln...na ja, irgendwie süß. ^^ Wenn die Pokemon andauernd ihre Namen sagen, mag das zwar bei den ersten Mal recht süß sein, aber auf die Dauer wird es zu viel.
Aber da mach ich mir keine Sorgen. Ich kenne deine neuen Kapiteln vielleicht nicht, in facto vom Lesen, aber ich habe reingeschnuppert. Und mit Freuden habe ich bemerkt, dass da dieser ein wenig zu sehr hervostechende Dialogstil nicht vorhanden ist.

Ich hoffe, du verzeihst, wenn ich nicht jedes Kapitel kommentiere. Sonst würden sie zu kurz werden und nicht aussagekräftig genug.
LG Chari
Von:  Jillard
2008-07-01T22:07:16+00:00 02.07.2008 00:07
So also nice Kappi, es war zwar mehr an der Serie orientiert wegen dem üblichen Team Rocket Pokemon Klau.
Deshalb hat es mich nicht so vom Hocker gehauen, aber dann kamen die Elemente deiner FF ins Spiel.
Tojo's Auftritt war ziemlich cool und vor allem gelungen.
Doch wer war wieder einmal der Held vom Erdbeerfeld?
Mein Favo Jeff, yeah! ^^


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