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Der Fluss des Lebens

Rei im Glück
von

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Tränen

Wie friedlich sie sich doch fühlte, so geborgen und sicher, als könnte ihr nichts auf dieser Welt Schmerz oder Kummer bereiten. Sie ließ sich treiben in diesem Gefühl, voller Glückseeligkeit und Wonne, ihre Augen geschlossen. Ihr war klar dass das nur der Himmel sein konnte und sie demnach tot war, aber es war ihr total egal, solange nur dieses wunderbare Gefühl blieb.

"Rei..." hörte sie es sanft von der Seite rufen, aber sie interessierte sich kaum dafür, es war viel schöner einfach nur zu schweben und zu genießen. "Rei..." schallte es ihr schon wieder entgegen, diesmal näher und eindringlicher. Diese Stimme, so störend sie auch grad war, kam ihr bekannt vor, als währe sie ihr sehr wichtig gewesen als sie noch lebte. "Hey Rei!" rief die Stimme nun laut und fordernd, sodass sie missmutig die Augen öffnete. Die Stimme die sie anrief schien sich nun mit einer anderen Stimme zu unterhalten. "Kaum zu glauben dass ihr diesen Zustand so sehr genießt, ist das normal bei euch Lilim?" fragte die fremde Stimme, ehe die bekannte Stimme antwortete. "Glaub schon, aber Rei hat selten wirklich Lust die Augen zu öffnen wenn sie grad schön träumt. Ich kenn das schon." Nun sprach wieder die fremde Stimme. "Sie erwacht. Ich werde mich nun zurückziehen, aber vergiss nicht dass die Zeit begrenzt ist."

Mittlerweile hatte sie die Augen fast geöffnet und versuchte zu verstehen wo sie war. Es war einfach nur alles weiß. Wohin man auch blickte gab es nichts außer Licht...und einen Menschen in weißen Klamotten der nicht all zu weit von ihr entfernt auf einem weißen Sessel saß. "Hat ja gedauert. Es ist mir klar das es schön ist den inneren Frieden zu finden, aber wir müssen reden ehe unsere Zeit abgelaufen ist." sagte die Person. Nun erkannte Rei an den strahlend grünen Augen wer ihr Gegenüber war.

"Ste..Stefan?" fragte sie unschlüssig und blickte sich dabei noch mal um. "Der einzig wahre." Damit ging er auf sie zu und half ihr auf, ehe er sie in eine feste Umarmung zog. Rei, ein wenig verwirrt wegen der Umstände erwiderte die Umarmung erst nur zögerlich, doch dann spürte sie seine Wärme und gab sich ihm ganz hin.

"Es ist so schön das ich dich noch mal sehen darf mein Engel." meinte er stockend, erst jetzt bemerkte sie dass er weinte. "Was ist los? Wo sind wir hier?" dann merkte sie das sie ebenfalls in weiß gekleidet war. Es war ein einfaches weißes Sommerkleid, aber sie sah aus wie ein echter Engel. "Und warum tragen wir weiß?" fragte sie dann völlig konfus. Stefan entließ sie aus der Umarmung und wischte sich mit dem Handrücken eine Träne von der Wange. "Ich würde auch lieber was Dunkles tragen, aber das sieht man hier nicht so gern. Außerdem steht es dir perfekt." sagte er dann. "...und um deine Frage zu beantworten, das hier ist so etwas wie das Jenseits. Na ja, zumindest so etwas ähnliches, aber darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an." sagte er seufzend. Rei bekam große Augen. Jenseits? Gut, sie hatte schon festgestellt dass sie wohl tot war, aber es noch mal von jemand anderem gesagt zu bekommen...

"Und bevor du fragst: Nein, du bist nicht tot" sagte Stefan als er ihren Blick bemerkte. "Aber...aber...warum sind wir dann hier?" fragte sie völlig perplex. Wieder seufzte Stefan, aber er antwortete nicht sofort, vorher schnippte er mit den Fingern. Im gleichen Augenblick erschien ein bequemer Sessel hinter Rei. Unnötig zu erwähnen das er aus weißem Leder war. "Setz dich lieber. Auch wenn du hier keine Schmerzen haben kannst, es währe schade wenn du auf dem Boden zusammenbrichst." kam es fast schon traurig von ihm. Rei, plötzlich von einem mulmigen Gefühl im Magen geplagt, tat wie ihr gesagt und setzte sich. "Rei...du lebst...ich aber nicht mehr. Diesmal konnte ich nicht davonkommen." sagte er leise und wich beschämt ihrem Blick aus.

Sie saß ganz ruhig da, keine Regung ihres Körpers war zu sehen. Nur das verzweifelte Gesicht und die stillen Tränen die ihr in Sturzbächen über die Wangen liefen, zeugten davon das sie verstanden hatte was er ihr gesagt hatte. Dann, als währe eine innere Barriere zerbrochen, schnellte sie nach vorn und krallte sich weinend an seine Brust. "Lügner...ich...ich war doch..."schluchzte sie steinerweichend als er sie fest in den Arm nahm.

"Ja...du warst auch kurz Tot, aber Kati und ich konnten dich retten." sagte er leise nachdem sie lange an seiner Brust geweint hatte. "Ab...aber warum?" schluchzte sie leise, ihren Kopf immer noch an ihn gedrückt. "Der Gegner war zu mächtig. Ich habe mich mit meinem zweiten Ich vereinigt, dann mit dem EVA. Wir konnten ihn besiegen, aber wir gaben unser Leben dabei." flüsterte er, nun auch weinend. "Vergib mir Rei, ich konnte nicht anders. Hätte ich es nicht getan währen alle tot."

Sie blickte ihn aus unendlich traurigen Augen an, als wollte sie ihn nur mit ihrem Willen zurück ins Leben rufen. Aber letztendlich nickte sie kaum merklich. "Rei, bitte sei jetzt stark. Die Welt...nein...das ganze Universum steht am Rande des Abgrundes. Dieser falsche Gott erschafft einen Tenebrae Anima nach dem anderen und sie werden immer stärker. Die Seraphim und die Protectera'aris werden schon sehr bald bei euch eintreffen. Vertraut ihnen, sie sind auf unserer Seite. Die Boten ARMISAEL und ZERUEL werden zu euch kommen und die Schar anführen. Empfangt sie mit Stolz und mit gebührendem Respekt. Die anderen Engel werden sich auf dem Mond versammeln und dort warten." erklärte er ruhig und verständlich. Obwohl sie immer noch tieftraurig war, verstand sie und zeigte das mit einem Nicken ihres hängenden Kopfes. "Kleine, mach dir keine Sorgen. Die anderen brauchen dich jetzt, sie brauchen deine Stärke und deine Freundschaft. Aber auch du wirst von ihnen Trost und Liebe empfangen. Weine wenn dir danach ist, aber vergiss nicht das ich als glücklicher Mensch gestorben bin, mit dem wissen das mein Opfer unzählige Menschen gerettet hat. Wir werden uns wieder sehen, auch wenn ich in deinem Interesse hoffe dass das noch sehr lange dauern wird." Sanft strich er ihr die Tränen aus dem Gesicht und beugte sich dann zu ihr herunter um sanft seine Lippen auf ihre zu legen. So sanft und schön war dieser Kuss, nein: es war DER Kuss den sie mit ihm tauschte, das all ihre Sorgen, all ihr Leid und ihre Trauer dahin schmolzen.

Immer noch war Trauer in ihren Augen zu sehen, aber ihr Gesicht zeigte wieder ein sanftes Lächeln als sie sich lösten. Sie blickten einander tief in die Augen, genossen den schönsten Anblick den sie sich nur vorstellen konnten, ehe sie sich noch einmal umarmten. "Es wird Zeit meine schöne. Du musst wieder zurück. Du bist zwar nicht tot, aber um hier zu sein musst du diesem Zustand schon sehr nahe kommen. Dein Herz steht zwar erst ein paar Sekunden still, aber ich kann dieses Risiko nicht eingehen dich noch länger hier zulassen." sagte er sanft. Rei schüttelte nur schwach den Kopf. "Dann lass mich sterben, ich will hier bei dir bleiben, egal was es kostet." flüsterte sie, während sie wieder gegen die Tränen kämpfte. Langsam schob er sie an den Schultern von sich weg, blickte ihr mit Liebe in die Augen. "Du weißt dass ich das nicht zulassen kann. Du musst weiterleben, um meiner und um aller anderen Willen." Damit legte er seine Hand noch mal auf ihre Wange, fühlte wie sie ihr Gesicht auf der Suche nach nähe und Wärme dagegen presste. "Ich liebe dich." war das letzte was sie hörte, ehe alles um sie herum gänzlich weiß wurde.
 

Irgendetwas rüttelte an ihr, aber sie nahm ihre eigene Bewegung nur fahrig war, als währe sie betrunken. Auch ihr Verstand weigerte sich richtig zu arbeiten, denn es war ihr nicht mal im Ansatz möglich einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen. Sie fühlte sich leer, ausgebrannt, völlig ohne Energie. Das änderte sich schlagartig als sich zwei brennende Speere tief in ihre Brust bohrten. "Auf 250 gehen, 3 Einheiten Adrenalin verabreichen!" hörte sie undeutlich eine Stimme, sie klang hektisch und befehlend. "Immer noch keine Vitalzeichen!" rief eine andere Stimme, nicht ganz so laut und befehlend, eher verzweifelt und ängstlich. Dann hörte sie ein leises Piepen gefolgt von einem "ZURÜCK!". Kaum eine Sekunde später spannte sich jeder Muskel in ihrem Körper bis zum Zerreißen und die Speere bohrten sich mit noch mehr Inbrunst in sie, verbrannten ihr Fleisch mit mehr Brutalität und Schadenfreude. Aber kaum das der Schmerz ganz in sie gedrungen war, merkte sie wie Energie sie durchströmte und sie wieder anfing zu Atmen.

Moment mal...Atmen? Erst jetzt bemerkte sie dass sie bis eben gar nicht geatmet hatte, ebenso wie sie fühlte das ihr Herz nun krampfhaft zurück in seinen Takt fand. "Wir haben einen Puls!" rief die andere Stimme voller Erleichterung. Mit einem Mal wurden ihre Augen brutal geöffnet und ein stechendes Licht fuhr in sie, scheinbar mit der teuflischen Absicht ihr klar zu machen dass das Leben nur aus Schmerzen besteht. "Gnnn..." brachte sie nur zwischen aufeinander gebissenen Zähnen zustande als sie gegen das Licht protestieren wollte, das nun auch ihr anderes Auge peinigte. "Willkommen zurück im Leben kleine." war das letzte was sie hörte, ehe sie wieder in Ohnmacht fiel.
 

"Ich liebe dich..." schallte es ihr mit seiner Stimme durch den Kopf und sie sah sein lächelndes Gesicht vor sich, dann verschwand sein Gesicht und machte der Dunkelheit platz. Sie hörte wieder ein paar Mensche in ihrer Nähe reden, wenn sie sich nicht vollkommen irrte dann waren es Shinji und Misato. "...dir keine Vorwürfe, es gab nichts was du tun konntest." besagte Einsatzleiterin, seufzte dabei eher als das sie sprach. Es dauerte eine Weile bis Shinji antwortete. "Was soll ich sonst machen heh? Stefan ist tot, Rei hätten wir auch fast verloren und Katarina..."

"Was...was ist mit Katarina..." krächzte Rei leise, aber immer noch so laut dass Shinji sofort aufhörte zu sprechen. Das Scharren von Stühlen auf Lenolium und das eilige Klacken von Stöckelschuhen hallte durch den Raum. "Rei...ich bin so froh..." schluchzte Shinji, der nun direkt vor ihrem Bett stand. Auch Misato hatte Tränen in den Augen und obwohl sie lächelte war es nicht zu erkennen ob es Freudentränen waren...oder das genaue Gegenteil. "Wir dachten wir hätten dich auch noch verloren." schluchzte Shinji weiter und griff nach ihrer Hand, nahm sie in seine eigenen. "Was ist mit Kati..." brachte Rei erneut unter Anstrengung hervor. Shinji antwortete nicht, er hielt weiter ihre Hand und wich ihrem unsteten Blick aus. "Rei...du solltest etwas wissen...es geht um Stefan..." flüsterte er leise. Nun hatte auch Misato den Kopf gesenkt und versuchte ihr nicht in die Augen zu sehen. "Ich weiß. Ihr müsst mir nichts sagen. Ich konnte mich noch von ihm verabschieden." sagte sie mit einem sanften Lächeln und Tränen in den Augen, die wie kleine Bäche ihre blassen Wangen hinunterliefen. Shinji und Misato blickten sie aus vom Weinen verquollenen Augen an, Perplexität stand ihnen in den traurigen Gesichtern.

"Weint. Weint wenn es euch dadurch besser geht, es ist nichts Falsches daran. Er ist nun fernab von Schmerz und Leid. Er hat mir gesagt dass er seinen Traum erfüllen konnte ehe er starb. Er mag tot sein, aber er wird weiterleben...in uns." flüsterte sie, die Tränen rannen immer noch ihr friedliches Gesicht hinab. Wenn sie es vorher unterdrückten, so ließen sie jetzt alle Dämme brechen. Schluchzer und Gewimmer hallte durch den Raum und Tränen ergossen sich über Gesichter, die schon vorher viele davon vergossen hatten. Rei, die nun langsam wieder klarer im Kopf wurde, schloss noch einmal die Augen, ehe sie mit dem absoluten Frieden im Gesicht "Ich liebe dich auch." flüsterte.
 

Katarina saß auf ihrer Liege und versuchte ihre Gedanken zu Ordnen...wie gesagt, sie versuchte es, aber der Schock der sie befallen hatte saß tief. Stefan war tot. Einer ihrer Freunde, ihr Kampfgefährte hatte sich geopfert. Wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen und sie wimmerte leise. Ihre schlanken Arme umfassten ihre Knie, die sie sich an die Brust gezogen hatte. Warum hatte er das getan? Warum hatte er sich einfach so geopfert? Aber das was sie am dringendsten wissen wollte: warum hatte er sie so gestraft?
 

"Katarina liegt vier Räume weiter auf der Isolationsstation. Als sie aus ihren Plug gestiegen war, hatte sie urplötzlich angefangen zu schreien als währe der Teufel hinter ihr her. Als wir zu ihr wollten um ihr zu helfen, ist sie vor allen zurückgewichen und hat sich an den Kopf gefasst. Ritsuko konnte ihr ein Beruhigungsmittel spritzen, sodass wir sie in die Station bringen konnten. Wir dachten erst sie währe einfach psychisch am Ende wegen dem was geschehen ist, aber sie hat die ganze Zeit nur gewimmert das wir verschwinden sollten. Nicht mal Kensuke darf zu ihr..." erklärte Misato leise. Shinji sagte nichts, er machte nur das Gesicht eines Schuldigen auf der Anklagebank. "War Imiel schon bei ihr?" fragte Rei nach einer Weile in der sie sich angeschwiegen hatten. Misato sah auf und schüttelte leicht den Kopf. "Noch nicht...sie ist selbst noch total durch den Wind. Um ehrlich zu geht es uns beiden nicht viel besser." seufzte sie und ließ wieder den Kopf hängen. "Ich verstehe...bitte, geht und ruht euch aus." sagte sie ehe sie sich direkt an Shinji wandte. "Asuka wird dich jetzt brauchen. Ich habe meine Liebe verloren, sie ihren Bruder. Sei bei ihr." Shinji nickte nur und verließ dann gemeinsam mit Misato ihr Zimmer.

*Du fehlst mir jetzt schon zu sehr...wie soll ich das nur aushalten...?* fragte sich Rei in Gedanken, während die Tränen weiter aus ihren Augenwinkeln flossen. Aber nicht nur sie weinte, alle waren in tiefer Trauer. Allen voran Vanessa. Sie hatte sich in Makotos Quartier eingeschlossen und weinte sich die Seele aus dem Leib. Als Stefan diese Welt verlassen hatte, war nicht weniger als ihr Sohn gestorben. Makoto wollte sie erst trösten, aber als sie ihn schreiend und um sich schlagend aus dem Quartier gejagt hatte, war ihm schnell klar geworden das sie jetzt Zeit brauchte...viel Zeit. Michael und die anderen vom GSG-9 die in der Geo Front stationiert waren, saßen zusammen in einem Lagerraum und trauerten Still und mit harten Minen. Sie waren darauf trainiert körperlich und seelisch Stark zu sein und sich nicht emotional beeinflussen zu lassen. Jeder von ihnen war ein ausgebildeter Killer, jeder hatte schon getötet, aber keiner von ihnen konnte verbergen das sie am liebsten los geschrieen hätten. Dennoch, das einzige was man ihnen an Trauer ansah, waren die verkniffenen Gesichter und die stummen Tränen die bei den meisten flossen.

Shinji trat leise in sein Quartier, er hörte das Schluchzen seiner Freundin, spürte wie schlecht es ihr ging. Sie lag auf dem Bett, ihr Kissen wie einen Rettungsanker fest umschlungen und es mit ihren Tränen nässend. Ihr Körper bebte und verkrampfte sich mit jedem Schluchzer aufs Neue. Wortlos setzte sich Shinji zu ihr und legte seine Hand auf ihren Rücken, strich beruhigend darüber. Kaum das er sie berüherte, sprang sie auf und warf sich an ihn, umklammerte ihn und weinte nun in seine Schulter anstatt auf das Kissen. Es sollte noch sehr lange dauern ehe sie sich beruhigte.
 

Nun, ich weiß das es eine Weile mit dem Update gedauert hat, aber ich war einfach mal übelst beschäftigt. Gomen nasai!

Tja, nun is er tot, EVA-14 gibt es nicht mehr. Was wird das noch bringen? Wie sieht die Zukunft von NERV aus? Was wird mit Katarina? Wie passen die beiden Seraphim ins Bild?

Ihr werdet es erfahren

Das nächste Kapitel heißt: Asche zu Asche

Kommis und Omakes sind wie immer gern gesehen, also tut mir bitte den Gefallen!

Anregungen, Kritik, N²-minen oder sogar Lob an: erdmannmrgth@aol.com

Denkt immer daran das das ende eines Kapitels auch gleichzeitig den Beginn eines neuen Markiert. Nichts endet wirklich, es wird immer einen Kreislauf geben.

Read ya!
 

Ryousanki



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-10T22:01:45+00:00 11.08.2007 00:01
Echt gut geworden geht richtig ans Herz...^^
Ich vermute jetzt einfach mal das entweder Rei ins Jenseits kommt oder Stefan ins Diesseits als Belohnung wenn sie den wahren Herrscher des Himmels befreien (wenn sie es denn überhaupt schaffen)
Ansonsten: Man merkt deutlich wie dein Schreibstil besser wird. Wenn man sich mal Jungle Sucks anschaut und it diesem hier vergleicht.....nun ja...sagen wir mal damals wars noch nicht so farbenfroh obwohls schon um längen besser war als das meiste was ich bisher gelesen habe.

Desweitern:
Eine "1" für die beste Abschiedsszene die ich je gelesen habe^^ sowie ebenfalls eine "1" in allen anderen katergorien (evtl. bis auf Humor^^)


Was mich allerdings verwirrt:
Warum ist Rei eigentlich so kaputt? Sie weiß doch jetzt wo Stefan ist und das es ihm gut geht sowie das sie sich irgendwann wiedersehen werden vielleicht schon sogar bald (O.o Lol, vielleicht macht sie ja auch eine auf Suicidal-Squad beim nächsten Engel.lol) Vielleicht kann mans ja auf den Schock zurückführen.
Wie auch immer: Ich werde die folgenden Kapis mit größtem Interesse verfolgen. Sosehr hab ich mich seit Genesis1"Eis" von W.Hohlbein nicht mehr auf eine Fortsetzung gefreut.
Ich wünsche dir viel Kreativität.
Von:  Rishuu
2007-08-10T21:03:17+00:00 10.08.2007 23:03
Oioi ...
Harte Zeiten für Alle....Sie haben den Feind besiegt aber für welchen Preis ...bin gespannt wie es Rei schaft nun ohne ihre Liebe durchs Leben zu gehen und wie lange alle brauchen um sich wieder von dieser Tatsache zu erholen das Stefan nun tot ist ...
Soso die Seraphim kommen also auf die Erde um den Menschen im kampf gegen den Herrn zu unterstützen ...ich bin gespannt ...

Auf jedenfall wars wieder sehr gut geschrieben und intressant war es ja sowieso ...ich warte neugierig auf das neue Kapi und verabschiede mich in dem Sinne dann auch ...

Read Ya
Von:  Nostradamus_MB
2007-08-05T10:44:33+00:00 05.08.2007 12:44
ich muss schon sagen, ein interessantes kapitel...
wie du das mit stefan gelösst hast war wohl die beste lösung (ich wusste zwar das er sterben wird, aber ich hatte doch gehofft das es noch etwas länger dauern wird bis es so weit ist) immerhin konnte sich rei so von ihn verabschieden...

als du mich damals gefragt hast was so bei einer reanimation so passiert, hast du doch gut genutz, aber ich glaub da hattest du noch andere quellen (das mit den brennenden lantzen hast du nicht von mir ^^)

nun, kann man ja eigentlich nur noch auf die kommenden kapitel warten, was man u.A. erwarten kann, hast du ja schon angedeutet...

bis zum nächsten kapitel
nos / michel


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