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Der Kristall des Lebens

von

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Machtkämpfe

Danke für die Kommis. Es macht mich voll glücklich, dass euch die Story gefällt. Das heißt ja auch, das ich besser werde *smile*. Außerdem ist es doppelt so schön, wenn einem das Schreiben Spaß macht und das Ergebnis anderen gefällt!!!

Hier dann der versprochene nächste Teil:

lg Darc Angel
 

Zwei Abende später marschierte Draco wütend erneut zum Raum der Wünsche, er hatte Hermine immer noch nicht verziehen, dass sie Schuld an seinem schlechten Tag war. Am vorigen Abend war er auch da gewesen, extra sogar etwas eher, damit er seine Rache an Hermine besser ausführen konnte, doch Hermine war nicht gekommen, er hat gut eine Stunde dort auf sie gewartet, vergebens. Das wiederum hatte seine Wut und sein Verlangen nach Rache nur noch mehr gesteigert. ‚Das wird sie mir büßen!’

Als er nun den Raum betrat, saß die Braunhaarige wie schon vor zwei Tagen lesend in einem Sessel. „Ach? Was machst du denn hier?“, wollte der Blonde verächtlich wissen und zog langsam seinen Zauberstab. „Frag nicht so dämlich. Das weißt du genau!“, entgegnete sie ohne auf zu blicken. „Nein, weiß ich nicht.“, behauptete er,

„gestern hattest du ja auch zu viel Schiss um zu kommen.“ „Wovor hätte ich denn Angst haben sollen?!“, fragte sie verächtlich und starrte ihm kühl in die grauen Augen. „Vor mir!“, sagte Draco ernst und hielt seinen Zauberstab hinter dem Rücken umklammert. Hermine lachte ihn aus, worauf hin sich sein Gesicht verdüsterte. „Ich soll Angst vor einem Feigling wie dir haben?!“, lachte sie noch immer. „Pass auf was du sagst, Schlammblut!“, fauchte er, „du bist hier die Feige, du warst nicht da.“ „Ich war nicht da, weil gestern das Auswahltraining für die Mannschaft von Gryffindor war.“, erklärte Hermine. „Was machst du denn beim Quidditch?“, fragte er niederträchtig, „du kannst doch gar kein Quidditch!“ „Vielleicht wollte ich zugucken?!“, keifte die Braunhaarige wütend. „Ach ja. Pottery und Wiesel-Bee haben ja gespielt.“, erinnerte Draco sich fies grinsend, „und ist Wiesel-Bee vom Besen gefallen bei dem Versuch den Klatscher zu fangen? Oder ist er mit seinem fetten Arsch in einem der Torringe hängen geblieben? Oder noch besser, er ist mit Sicherheit vom Besen gefallen, weil sonst jeder gesehen hätte, wie er sich vor Schiss in die Hosen gemacht hat?“

„Stupor.“, schrie Hermine und ihr Gesicht war rot vor Zorn. „Da hab ich wohl nen wunden Punkt getroffen?“, lachte der Slytherin, der den Fluch locker per Schutzschild abgeblockt hatte, da er seinen Zauberstab ja bereits in der and gehabt hatte, „wer ist dir denn wichtiger? Goldjunge, der seine Runden um die Tribüne fliegt, damit ihn alle anstarren und bejubeln können oder das arme, bemitleidenswerte Wiesel? Hey, hey. Nicht so schnell mit deinem Zauberstab,“, wehrte er locker auch den nächsten Spruch ab, „du weißt schon, dass das gefährlich ist, was du da machst?“, machte er sich weiterhin über sie lustig. „Halt’s Maul, Malfoy.“, fauchte sie gefährlich leise und wich einem seiner Flüche knapp aus, „Impedimenta!“ „Ui. Jetzt hab ich aber Angst. Hast du nicht mehr drauf?“, provozierte er sie und feuerte ebenfalls ein „Impedimenta“ auf sie ab, das sie auch prompt im Bauch traf. Gleichzeitig wurde er jedoch von einem nonverbal Spruch getroffen, womit er nicht gerechnet hatte. Ein Sturm schien ihn zu erfassen und ließ ihn mit voller Kraft gegen die Wand knallen. ‚Verflucht.’

„Es tut mir jetzt aber leid, dass du keine nonverbal Sprüche beherrscht.“, ärgerte sie ihn, während sie sich schnell wieder aufrichtete. Draco sackte hingegen sofort wieder zu Boden, ein weiterer Fluch von ihr hatte ihn getroffen und zwar ein Kitzelfluch. Er wusste sofort, dass sie ihn damit nur quälen und lächerlich machen wollte. So flüsterte er unbemerkt einen Fluch und schleuderte ihn auf die unvorbereitete Hermine. In der Zeit befreite er sich von den Kitzelattacken und errichtete in letzter Sekunde ein Schutzschild um sich gegen ihren Angriff, bevor er einen Doppelangriff auf sie startete.
 

Während die beiden sich duellierten, veränderte der Raum sich von alleine, die Bücher, der Tisch, die Stühle und Sessel verschwanden und Kissen lagen an den Wänden auf dem Boden. Dies fiel Draco jedoch erst auf, als er mit einem weiteren nonverbal Spruch von Hermine mit dem Kopf gegen die Wand knallte und auf die Kissen fiel. „Beiß ins Gras, Frettchen.“, keifte sie mit wild abstehenden Haaren, „stupor.“ Dann rannte Hermine leicht humpelnd erneut aus dem Raum.

Draco seufzte und befühlte sich seinen Hinterkopf, wo eine große Beule bereits schon zu fühlen war. Er fühlte sich elendig. Sein Kopf tat weh, seine Hose war zerrissen und blutbesudelt, außerdem fühlte sich sein linker Arm ungewohnt schwer an. Er ärgerte sich, dass er seinen Aufpäppeltrank am morgen im Schlafsaal vergessen hatte, den würde er jetzt gebrauchen können. Wenigstens hatte Hermine nicht besser ausgesehen als er, eher schlechter, weil er schlimmere Flüche auf sie abgefeuert hatte.

Er stöhnte, als er sich langsam aufsetzte. ‚Wo hat dieses Schlammblut nur so zu kämpfen gelernt?’ Er kühlte seinen Kopf per Zauber und richtete eine Illusion über sein Aussehen, damit nicht irgendwer wieder auf die Idee kam ihn anzugreifen. ‚Wahrscheinlich in diesem Club, den die Umbridge-Kuh verboten hatte. Boa, beim Slytherin, tut das weh. Ich muss mir wohl was anderes ausdenken, um mich an ihr zu rächen! Scheiß nonverbale Sprüche!’

Er kämpfte sich die acht Etagen durch das Schloss und anschließend mit zusammen gebissenen Zähnen durch den Gemeinschaftsraum, bevor er im Schlafsaal auf sein Bett fiel. Erleichterung überkam ihn. ‚Endlich. Ich hab’s geschafft.’ Er blieb kurz liegen, um sich zu erholen, bevor er per Zauberstabwink eine kleine Flasche zu sich schweben ließ. Er trank ohne das Gesicht zu verziehen das eklige Gebräu und fast augenblicklich waren seine Kopfschmerzen verschwunden. Anschließend riss er sich die kaputte Hose vom Leib, reinigte sein zerschrammtes Knie und betastete seinen Arm vorsichtig.

„Wenn ihr Schulsprecher werdet, werden wohl turbulente Zeiten auf uns zu kommen.“, stellte Blaise fest, der sich aus dem Türrahmen löste und zu seinem Freund trat. Draco schnaubte. „Wir werden niemals Schulsprecher.“, entgegnete er finster. „Da wär ich mir nicht so sicher.“, meinte der Schwarzhaarige, schob den Ärmel des Blonden hoch und betrachtete dessen Arm. Draco folgte seinen Händen skeptisch und ließ sich von ihm untersuchen. „Hm… wenn nicht Goldjunge… dann Granger… ja, das würde dem alten Irren passen.“, murmelte Blaise vor sich hin, während er eine Salbe auf den bleichen Arm schmierte. „Was faselst du da?“, fragte Draco irritiert nach.

„Wollen wir wetten?“, schlug Blaise vor. „Was? Wie kommst du denn jetzt darauf?“, fragte Draco überrumpelt. „Wollen wir wetten, dass du und Granger die meisten Punkte bekommt und Schulsprecher werdet?!“, meinte der Ältere. „Da hab ich ja schon gewonnen.“, lachte Draco. Blaise antwortete nicht. „Worum willst du wetten?“, verlangte der Blonde nachdenklich zu wissen. „Der Verlierer verbringt eine Nacht mit der kleinen Weasley!“, sagte der andere und blickte Draco neugierig an. Dieser schüttelte grinsend den Kopf. „Das würde dir gefallen, was?!“, meinte er, „die Kleine hat’s dir wohl angetan?!“ „Sie ist hübsch.“, gab Blaise zu, warf jedoch ein, „aber sie ist eine Blutsverräterin.“ Der Blonde schluckte. ‚Blutsverrat?’ Eine schreckliche Erinnerung an einen Sommertag kam in ihm hoch. „Also?“, holte Blaise in wieder zurück. „Okay!“, stimmte Draco schnell zu und die beiden besiegelten die Wette per Handschlag.
 

Millicent stürmte schnellen Schrittes an ihm vorbei, als Draco sich noch müde zu seiner Clique vor den Kamin gesellte, wie jeden Morgen vor dem Frühstück. „Was hast du heute gemacht, Greg?“, wollte der Blonde wissen und ließ sich elegant in seinen Sessel sinken, während der Angesprochene seiner Angebeteten hinterher gaffte. „Er wollte ihr ein Glas Wasser reichen und hat es über ihren Rock zerbrochen.“, berichtete Blaise gelangweilt, während Vincent dämlich grinste. Draco nicke ansatzweise.

„Guten Morgen Blaise.“, zwitscherte Tracey Davis in dem Augenblick gut gelaunt und strahlte den Schwarzhaarigen an. „Morgen.“, entgegnete er müde, während die Blondine sich auf seine Sessellehne setzte. „Hi Blaise.“, begrüßte ihn nun auch ihre Freundin Daphne Greengrass und setzte sich lächelnd auf die andere Sessellehne. Blaise nickte ihr nur kurz zu und starrte weiter vor sich ihn.

Als Millicent schließlich in einem trockenen Rock wieder kam, brachen sie auf um zum Frühstück zu gehen. Dass Clarice Draco in der Großen Halle anstarrte, bekam dieser nicht einmal mit, da er damit beschäftigt war drei Personen weiter vorne in der Menge anzustarren. Denn Hermine, die scheinbar wieder bester Dinge war, alberte unbekümmert mit Ron und Harry rum. ‚Wie kann sie schon wieder ganz gesund sein, wenn mein Arm immer noch leicht taub ist?’ Draco grummelte wütend vor sich.
 

Wie die letzten drei Abende zuvor, eskalierte auch an diesem Tag der Streit zwischen Hermine und Draco im Raum der Wünsche. Draco, der eh noch gereizt war, weil seine Rache nicht die Wirkung erzielt hatte, die er wollte, ließ erst gar kein gescheites Gespräch zustande kommen, sonder beleidigte Hermine lediglich.

„Meine Familie ist um tausendfaches besser als deine.“, verteidigte die Braunhaarige sich und wehrte einen Fluch ab. „Wag es nicht meine Familie zu beleidigen.“, zischte der Blonde, „wo du genau wie der Rest deiner Familie doch nur schmutziges Blut hast.“ „Besser eine Muggelgeborene, als in eine Familie, wie deine, hineingeboren zu werden. Meine Eltern lieben mich und würden alles für mich tun.“, sagte sie. „Pah. Liebe, wer brauch die schon?“, war seine einziger Kommentar dazu. „Jeder.“, entgegnete Hermine, „du tust mir leid, wenn du das nicht weißt. Du bist wahrscheinlich noch niemals geliebt worden?!“ „Auf dein Mitleid kann ich verzichten.“, fauchte er sie an und feuerte einen Fluch ab, „Liebe macht schwach und sonst gar nichts.“ „Du hast doch keine Ahnung. Aber wie auch, bei einem Vater, der in seinem Sohn nichts als seinen Besitz sieht und einer Mutter, die nur mit sich selbst beschäftigt ist. Kein Wunder, dass du so verstört geworden bist.“, stellte sie tonlos fest.

„Sei ruhig. Was fällt dir ein so über meine Familie zu reden. Du, der schmutziges, wertloses Blut in den Adern fließt.“, seine Stimme war gefährlich leise und kalt. „Du bist krank, Malfoy. Jedem halbwegs gescheiten Zauberer müsste mittlerweile aufgefallen sein, dass man Menschen nicht nach ihrem Blut beurteilen kann. Was bitteschön kannst du, was ich nicht kann?“, wollte sie wütend wissen und verfluchte ihn per nonverbalem Fluch um ihn zu provozieren. „Meine Magie ist viel älter, reiner und größer als deine und du bist überhaupt nichts wert.“, behauptete er aggressiv. „Ui, deine Magie ist also älter, reiner und größer. Falls das so wäre, was würde dir das nutzen? Gar nichts. Ich kann besser zaubern als du, gib es doch endlich zu. Du wirst mich nirgendwo drin schlagen können, auch wenn du dein Blut bis ins Mittelalter zurückverfolgen kannst!“, verhöhnte sie ihn. „Ganz schön große Klappe für so’n kleines, hässliches Schlammblut. Ich würde also überall gegen dich verlieren? Dann halt mal diese Sprüche aus!“, grinste er fies und feuerte Flüche auf sie ab, die sie in ihrem Leben noch nicht gehört hatte. „Schwarze Magie.“, stöhnte Hermine und hielt zitternd ihr Schutzschild, „wie kannst du darauf stolz sein. Weiße, reine Magie ist viel stärker.“ Flüche flogen durch die Luft, trafen den anderen und verletzten.
 

Schließlich öffnete sich die Tür und ein schwarzhaariger, junger Mann betrat den verwüsteten Raum. Er schüttelte nur den Kopf bei dem Anblick, der sich ihm bot. Kissen waren zerrissen und Federn flogen noch immer durch die Luft. Kerzen waren erloschen, Kleidung zerrissen, Haare zerzaust und Haut war aufgeplatzt. Rotes Blut lief aus den Wunden. Eine gelbliche Pfütze befand sich irgendwo auf dem Boden, er wollte erst gar nicht wissen, was das war.

Am anderen Ende des Raumes entdeckte er Draco und Hermine, die in einem Abstand von zwei Metern erschöpft auf dem Boden lagen und nach Luft rangen. „Schön dich zu sehen, Kumpel.“, krächzte der Blonde und versuchte ein Lächeln, das jedoch eher einer Grimasse ähnelte.

Blaise erwiderte das Lächeln nicht. Er zog eine kleine Flasche mit schwarzer Flüssigkeit aus der Innentasche seines Mantels und kniete sich vor Hermine. „Trink das.“, sagte er kühl. Sie blickte ihm skeptisch in die indigoblauen Augen, öffnete schließlich jedoch einen Spalt breit ihre Lippen. Er würde sie schon nicht umbringen?! „Du unverbesserlicher, elendiger Charmeur.“, beschimpfte Draco ihn, „ich lieg hier verletzt auf dem Boden und du kümmerst dich erst um das Schlammblut.“ Blaise überhörte ihn und kippte Hermine die halbe Falsche in den Mund, während er ihren Kopf stützte. Die Braunhaarige schluckte das Zeug runter und bekam daraufhin einen Hustenanfall. Sie hatte sich jedoch schnell wieder erholt und sagte leise: „Danke.“ Der Slytherin nickte kurz und meinte abweisend: „Erwarte nicht, dass es das nächste Mal auch so ausgehen wird.“ Die Gryffindor nickte, stand auf und ließ die Jungs alleine.

Dann wandte Blaise sich dem anderen Slytherin zu. „Bevor ich dir jetzt die Medizin gebe, hörst du mir erst mal genau zu.“, ermahnte er ihn und blickte kühl auf ihn runter. Draco nickte kraftlos, sein Gesicht war bleich und glänzte vor Schweiß. „Ich habe nicht vor meine ganzen Tränken schon in den ersten paar Wochen dieses Schuljahres an dir zu verschwenden.“, begann Blaise und gebot dem Jüngeren zu schweigen, als der widersprechen wollte, „nein, sei ruhig. Auch wenn du das Schlammblut, verständlicherweise, nicht leiden kannst, so musst du dich doch mit deinem Schicksal abfinden. Sie ist nun mal deine Partnerin und wenn ihr so weiter macht, wird das noch schlimme Folgen für euch beiden haben. Urquhart wird nicht begeistert sein, wenn du beim ersten Quidditchspiel, ausgerechnet gegen Gryffindor, nicht dabei sein kannst, weil du im Krankenflügel liegst. Außerdem haben wir noch nicht mal Oktober, wie willst du die restlichen Monate mit Granger verbringen? Ihr könnt euch nicht jeden Tag bekämpfen. Du solltest dir überlegen, wofür du deine Kräfte ausgibst.“

„Ja… und jetzt gib mir endlich die Flasche.“, keuchte Draco und riss seinem Freund den Gegenstand aus der Hand, als dieser sich zu ihm runter beugte. Als wäre sie seine letzte Rettung nuckelte der Blonde an dem kleinen Fläschchen und kippte begierig die schwarze Flüssigkeit seine Kehle runter. „Das wurde aber auch Zeit.“, keifte er erholt und rappelte sich auf, „wie kannst du es wagen mich so lange darauf warten zu lassen?!“

Den ganzen Weg zu den Kerkern runter musste Blaise sich die Beschwerden von Draco anhören. „Jetzt halt aber mal’s Maul, Draco. Du verhältst dich schlimmer als Granger. Die hat mir gedankt und dann…“, wies der Schwarzhaarige den anderen zu recht. „Soll ich dir etwa vor Glück um den Hals fallen?“, äffte der Blonde wütend, „wenn dir die Gryffindors plötzlich so sympathisch sind, dann wechsel doch das Haus. Ich werd schon jemanden finden, der Granger mir nicht vorzieht.“ Damit ließ Draco den anderen stehen und verschwand wütend in einem Geheimgang.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dranza-chan
2006-05-08T19:04:31+00:00 08.05.2006 21:04
Das Kapi is wirklich super geschrieben!!
Ich hoff die beiden hören auf zu kämpfen denn das könnte wirklich noch ganz schön Ärger geben!
Schreib bitte schnell weiter!
Bye Dranza-chan
Von:  NordseeStrand
2006-05-08T14:48:13+00:00 08.05.2006 16:48
Ich kann nur zustimmen, das Kap ist mal wieder Klasse.

Das Einzige, was mich manchmal ein bissl stoert, ist, dass wenn irgendwer zu sprechen anfaengt, dass erste Wort nach den Anfuehrungszeichen klein ist.

Freu mich schon aufs naechste Kap.
hdl, verena
Von:  broccoliseed
2006-05-08T12:35:00+00:00 08.05.2006 14:35
Hi, das Kappi war echt toll, genauso wie die vorherigen!
Ich hoffe du machst schnell weiter!!
Lg Steffi-chan *chyu+
PS: Danke für's bescheid sagen^^


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