Zweites Ich
Autor: abgemeldet
Erstellt: 11.02.2006
Letzte Änderung: 12.02.2006
Letzte Änderung: 12.02.2006
abgeschlossen
Deutsch
1019 Wörter, 1 Kapitel
1019 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Self-Insert
Es gibt keine Dämonen? Doch,die gibt es... ...Adema hatte es an ihr selbst erleben müssen...
Fanfic lesen
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 12.02.2006 U: 12.02.2006 |
Kommentare (1) 1035 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Interessant^^ Das hab ich damals in Englisch gesagt, wo ich die Story zum ersten Mal gelesen hab, und das sage ich auch jetzt noch.^^
Klingt ja schön psychomäßig, was du da schreibst - Dämonen als zweites Ich ist ein schöner Ansatz - und das, was Adema denkt, kommt am Ende sehr schön rüber.
Auf jeden Fall wird der Leser schön in die Story hineingezogen. Ich als Leser komme sehr schnell dazu, mich zu fragen, was denn genau zwischen den beiden vorgefallen ist, und mache mir wirklich Gedanken um die Veränderung bei Ruben.
Nur zwei Sachen sind mir jetzt explizit aufgefallen. Zum einen könntest du noch Absätze einbauen, wenn Adema etwas sagt und Ruben irgendwie reagiert. Der Textblock, so wie er jetzt ist, ist zwar nicht allzu schwer zu lesen, aber wenn du solche absätze einbaust, wird er noch übersichtlicher. Zum zweiten fehlen mir einige Beschreibungen, vor allem der Kampfszenen - wo du auch noch einige Gedanken und Zwischenfragen von Adema einbauen kannst. Ein Schwertkampf mit einem einseitigen Gespräch dabei könnte jedenfalls richtig gut kommen. Dabei könntest du dann ja auch noch was daran ändern, wie Adema ihre Waffe verliert. Es kommt mir leicht seltsam vor, dass Ruben - ohne Waffe - sich über die bewaffnete (!) Adema hermachen will, wo sie ihm doch mit einem einzigen Schlag irgendwas abschneiden könnte. Da lässt es sich auch etwas einfacher machen, dass Ruben ihr Schwert bekommt - er schlägt es ihr aus der Hand, hebt es auf und will sich dann über sie hermachen. Das käme meienr Meinung nach besser, als dass er sich über eine bewaffnete Frau hermachen will, während er selbst unbewaffnet ist.
Allerdings bringt gerade mein zweiter Vorschlag sehr viel Arbeit mit sich. Kampfszenen zu schreiben, ist schwer und zeitaufwendig, und dann auch noch ein Gespräch bzw. einen Versuch eines Gesprächs einzubauen, ohne dass es den Fluss des Kampfs unterbricht, ist noch viel schwerer. Aber wenn du Zeit und Lust hast, kannst du es ja mal versuchen - und dann könnte die Story den Leser wirklich packen, noch mehr als bisher.
Aber mir hat die Story auch so schon gut gefallen.^^
Klingt ja schön psychomäßig, was du da schreibst - Dämonen als zweites Ich ist ein schöner Ansatz - und das, was Adema denkt, kommt am Ende sehr schön rüber.
Auf jeden Fall wird der Leser schön in die Story hineingezogen. Ich als Leser komme sehr schnell dazu, mich zu fragen, was denn genau zwischen den beiden vorgefallen ist, und mache mir wirklich Gedanken um die Veränderung bei Ruben.
Nur zwei Sachen sind mir jetzt explizit aufgefallen. Zum einen könntest du noch Absätze einbauen, wenn Adema etwas sagt und Ruben irgendwie reagiert. Der Textblock, so wie er jetzt ist, ist zwar nicht allzu schwer zu lesen, aber wenn du solche absätze einbaust, wird er noch übersichtlicher. Zum zweiten fehlen mir einige Beschreibungen, vor allem der Kampfszenen - wo du auch noch einige Gedanken und Zwischenfragen von Adema einbauen kannst. Ein Schwertkampf mit einem einseitigen Gespräch dabei könnte jedenfalls richtig gut kommen. Dabei könntest du dann ja auch noch was daran ändern, wie Adema ihre Waffe verliert. Es kommt mir leicht seltsam vor, dass Ruben - ohne Waffe - sich über die bewaffnete (!) Adema hermachen will, wo sie ihm doch mit einem einzigen Schlag irgendwas abschneiden könnte. Da lässt es sich auch etwas einfacher machen, dass Ruben ihr Schwert bekommt - er schlägt es ihr aus der Hand, hebt es auf und will sich dann über sie hermachen. Das käme meienr Meinung nach besser, als dass er sich über eine bewaffnete Frau hermachen will, während er selbst unbewaffnet ist.
Allerdings bringt gerade mein zweiter Vorschlag sehr viel Arbeit mit sich. Kampfszenen zu schreiben, ist schwer und zeitaufwendig, und dann auch noch ein Gespräch bzw. einen Versuch eines Gesprächs einzubauen, ohne dass es den Fluss des Kampfs unterbricht, ist noch viel schwerer. Aber wenn du Zeit und Lust hast, kannst du es ja mal versuchen - und dann könnte die Story den Leser wirklich packen, noch mehr als bisher.
Aber mir hat die Story auch so schon gut gefallen.^^
Kommentar zu: Kapitel 1:
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