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Eins Und Eins Macht Zwei

Ryuichi x Shuichi
von

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The Murakami hospital!

Serie: Gravitation

Arbeitstitel: Eins und Eins macht Zwei

Kapiteltitel: Track 4: The Murakami hospital!

Teil: 5/?
 

Pairing: Ryuichi x Shuichi

Warnungen: shonen-ai... jaaa...erste Andeutungen auf etwas mehr, silly, teilweise auch etwas ernster (aber nur ein bisschen)
 

Disclaimer: Alle Charaktere von Gravitation sind Eigentum von Maki Murakami... Leider!
 

Kommentar: Ähm, der Kapiteltitel... das Krankenhaus habe ich namentlich nie erwähnt, aber nennen wir es einfach mal Murakami, um ihr einen kleinen Ehrendienst zu erweisen. *lol* Sonst tut das ja auch nix weiter zur Sache. So, viel Spaß beim Lesen!

@Kochiro_Sakuma Vielen lieben Dank für deine Kommis. ^_^ Ich fand das so lustig...dieses: Ryuichi ist selbst beim Kotzen göttlich... Ok, so hast du es nicht gesagt, aber so kam es rüber. *sich wegschmeiß* *knuddel*

Weil du so lieb bist, widme ich dir besonders dieses Kapitel. ;-)
 

Die Stunden vergingen und Shuichi war gerade dabei in einer völlig abstrakten Haltung ein Nickerchen zu halten, bis er plötzlich mitten aus einem Traum, in dem er vor einer großen schwarzen Schlange mit schiefem Gebiss flüchtete, aufschreckte.

"Shindou-san?"

"Äh, hai?" Er drehte sich um. Der Mann, der ihn angesprochen hatte war so um die 50, hatte graues Haar und einen kleinen Bierbauch. Auf seiner Nase saß eine Brille, die ihm anscheinend ein wenig zu stören schien, da sie ihm immer von seiner viel zu kleinen Nase rutschte.

"Ich bin Doktor Yamamoto, der behandelnde Arzt von Sakuma Ryuichi. Er meinte, sie würden sich hier irgendwo aufhalten."

"Wie geht es ihm?", sprudelte es aus Shuichi heraus. Er haftete sich an den Arzt, der eine solch heftige Reaktion niemals erwartet hätte und begutachtete ihn mit besorgtem Blick.

"Bitte, sie können zu ihm... Ich bringe sie.", sagte der Mann mit einem Schweißtropfen an der Schläfe, als er Shuichi am Arm packte und ihn in zum Gehen zwang. Während sie durch die weißen Gänge des Krankenhauses liefen, strömte Shuichi der typische, unangenehme Krankenhausgeruch in die Nase. Eine Wolke aus Desinfektionsmittel ließ in Niesen, worauf er heftig die Augen schloss und beinahe den Tropfständer eines anderen Patienten umgerissen hätte.

Endlich erreichten sie Ryuichis Zimmer. Ein Doppelzimmer, jedoch war er allein darin. Seine Gesichtszüge waren entspannt, er schlief seelenruhig. Blässe hatte sich besonders um seine Nase und seinen Mund gelegt.

"Er hat eine Fischintokikation, eine Ciguatera. Diese entsteht, wenn eigentlich ungiftige Fische durch die Aufnahme von giftigen Stoffen toxisch werden."

"Äh, aha..."

"Die Ursache einer solchen Vergiftung ist das Toxin Ciguatoxin. Dieses Gift ist nämlich ein Nervengift und beeinflusst die präsynaptische Erregbarkeit. Das Wort präsynaptisch kommt vom Begriff Synapse. Das ist eine Verbindung der Nerven untereinander oder mit Muskeln. Dadurch werden mit Hilfe von Acetylcholin Erregungen weitergeleitet." Der Arzt grinste und schob sich die Brille auf die Nase zurück.

"Aber um auf das Ciguatoxin zurückzukommen, es wird durch Dinoflagellaten der Gattung Gambierdiscus toxicus, die auf verschiedenen Makroalgen leben, produziert. Diese Algen kommen unter anderem auf Korallenriffen vor. Verstehen sie, Fischen, die diese Algen gefressen haben und dabei vergiftet wurden, ist die Vergiftung selber nicht anzumerken. Wenn nun Pflanzen fressende Fische, wie der Papageienfisch das Gift mit der Nahrung aufnehmen, infizieren sie Raubfische, die sich von ihnen ernähren. Das kann zum Beispiel bei Makrelen oder Muränen geschehen, wenn sie vom Menschen verzehrt werden. Außerdem ist das Gift fettlöslich und hitzestabil, man kann es also nicht abtöten durch abkochen, aber ihr Freund hier, hat den Fisch ohnehin roh zu sich genommen. Laut dem Inhalt seines Magens war es Makrelensushi... Wir mussten ihm den Magen auspumpen. Und..."

Shuichi, der versuchte die Worte des Arztes nachzuvollziehen, was ihm nur teilweise gelang, riss jedoch die Augen bei den Worten "Magen auspumpen" weit auf.

"Sie haben ihm den Magen ausgepumpt? Theoretisch hätte da schon längst nichts mehr drin sein können...", sagte er. Das glaubte er einfach nicht.

"Wir haben ihm zudem noch Mannitol gegeben. Er wird wohl öfter mal auf die Toilette müssen."

"Ist mir egal, was sie ihm geben, die Hauptsache ist, dass er wieder gesund wird!", schrie Shuichi aufgebracht. Er konnte es einfach nicht mehr ertragen.

"Mannitol ist ein Zuckeralkohol und fördert die Urinausscheidung und somit die Ausscheidung des Giftes..."

"ARGH!!! Bitte!!! Sagen Sie nichts mehr!", schrie Shuichi, dem nun ein ganzes Büschel grauer Haare ausfiel. Das waren wirklich entschieden zu viele Informationen für ein Gehirn, um sie alle in korrekter Reihenfolge zu bearbeiten...

"Ryuichi hat also eine Mannitolvergiftung, hervorgerufen durch Papageiensushi, dass Synapsen enthielt, die durch Chiguatoxin gebildet wurden...", brabbelte Shuichi aufgeregt, ein Telefon suchend, um bei NG anzurufen und Ryuichi krankzumelden.

Kurzerhand benutzte er das zimmereigene Telefon, wählte die Nummer von NG und sagte so schnell er konnte: "Ryuichi hat eine Synapse, die durch einen in Mannitol getunkten Papageien fischig geworden ist, so dass er Chiguatoxin bildete und man ihm den Magen ausgepumpt hat!"

"SAKUMA-SAN HAT WAAAAAAS????", hörte er Sakano am anderen Ende schreien und laut den Geräuschen, die Shuichi durch den Hörer vernehmen konnte, war dieser gerade unter einem Tränenausbruch aus dem Fenster gesprungen.

"Hallo?", fragte Shuichi. "Ist da noch jemand?"

"Shuichi?"

"Ja?"

"Hier ist Noriko. Was ist mit Ryu-chan?"

"Er ist im Krankenhaus, hat eine Vergiftung oder so!"

"Soll ich hinkommen?" Shuichi hörte, wie leichte Panik in ihrer Stimme Einzug fand.

"Nee, lass mal, ich bin ja bei ihm. Keine Sorge, ich pass auf ihn auf!"

"Ok, dann sag ihm gute Besserung von mir. Macht`s gut!"

"Mata ne!"

Er legte auf. Puh, das war geschafft.

"Ach übrigens...", der Arzt setzte zu einer erneuten Laberattacke an, was Shuichi unmerklich zusammenzucken ließ, während eine kleine Stimme in seinem Gehirn laut "NEIN" schrie.

"Ihr Freund hat gesagt, dass es Ihnen nicht gut geht, also können Sie gleich mal mitkommen!"

"Was? Nein, ich will nicht! Ich will hier bleiben! RYU-CHAAAAAN!!!", schrie er unter Tränen, als ihn der Arzt aus dem Zimmer beförderte.
 

Nun saß er schon eine halbe Stunde in einem hässlichen Behandlungszimmer, seine Temperatur wurde gemessen, es wurde in seinen Hals geguckt, auf seinem Bauch herum gedrückt, seine Reflexe überprüft, er wurde geröntgt, sein Blutdruck wurde gemessen, er wurde abgehört und musste noch vieles mehr über sich ergehen lassen...

"Hm...", sagte der Arzt schließlich, was Shuichi gar nicht freute, da dieser Mann ja sonst nicht so wortkarg war.

"Sie scheinen eine kräftige Erkältung zu haben. Ich werde ihnen erst einmal ein Zäpfchen geben."

Bei diesem Wort weiteten sich Shuichis Augen. Ein Zäpfchen???

"WAS? EIN ZÄPFCHEN??? NIEMALS!!! ICH NEHME SOWAS NICHT! LIEBER STERBE ICH!!!", schrie er theatralisch und hielt sich das erstbeste Skalpell, was er zu fassen bekam an den Hals.

Der Arzt sah ihn erschrocken an.

"Ok...ist ja gut...dann gebe ich ihnen die Packung hier mit und vielleicht überlegen sie es sich und tun das, was das BESTE FÜR SIE IST!!!" Der Arzt, der immer lauter wurde und Shuichi gefährlich nahe kam, drückte ihm nun die Packung in die Hand.

"NEEEEEEEE!!!", keifte Shuichi aufgebracht, doch das war zu viel des Guten. Schwindel übermannte ihn, er sank in sich zusammen und der Arzt nickte zufrieden.

"Tja... ich sag doch, ein Zäpfchen wäre jetzt genau das Richtige für Sie... Es würde ihr Fieber senken und sie würden sich nicht mehr so schwach fühlen. Na ja... sie müssen es wissen. Ich gebe ihnen aber eine Spritze..."

Shuichis Augen weiteten sich und ein schriller Schrei, der in ganz Tokio zu hören war, K aus seinem all nachmittäglichen Teestunden aufhören und sagen ließ: "ich vernehme den Schrei eines kleinen Mädchens...wäre jetzt nicht Teatime, würde ich ihr zur Hilfe eilen...", während er genüsslich eine Tasse Darjeling schlabberte, seine Magnum auf Hochglanz polierte und eine Pressebesprechung wegen der Vereinigung von bad Luck und Nittle Grapser organisierte.

Der Arzt, der eine riesige Spritze in der Hand hatte und damit gerade in Shuichis Arm stechen wollte, staunte nicht schlecht, als die Umrisse von Shuichis Körper sich in der Wand wieder fanden.

Mit einem "So warte doch!", setzte er sich ebenfalls in Bewegung.
 

Shuichi rannte so schnell er konnte durch die Flure, wusste nicht genau wohin, wusste nur, dass er weit weg von diesem psychopatischen Arzt wollte. Er hielt noch immer die Zäpfchenpackung in der hand, als er abrupt in seinem Rennen stoppen musste, da ihm der Weg versperrt wurde.

"Schnell, lass mich durch, lass mich durch!!!", schrie er, blickte nach hinten und bemerkte gar nicht, wie er der Person vor sich fast das Krankenhemd vom Körper zog.

"Shu-chan, daijoubu desu ka?" (1) Ryuichi hielt ihn an den Schultern fest und blickte ihn sorgenvoll an.

"Ich hab dich schreien gehört...hat dir jemand wehgetan?"

"Ah...ah...Ryu-chan...nee, noch nicht. Aber, warum bist du nicht im Bett?"

"Ich muss andauernd aufs Klo, das nervt! Blödes Mannitol!"

"Oi...aber, Ryu-chan...kannst du mich vielleicht verstecken? Der Arzt ist mit sooooooo einer großen Spritze hinter mir her!"

Shuichis Arme spreizten sich so weit sie konnten, um die Ausmaße der Spritze bestmöglich zu verdeutlichen. Ryuichi bekam große Augen.

"WAS? Nee, das geht nich' !", sagte er, umfasste Shuichis schlanke Taille und hob das Federgewicht empor, um ihn ins Zimmer zu tragen.

Shuichi wurde rot.

"Ryu-chan! Lass mich runter! Du sollst dich ausruhen und mich nicht tragen!", schrie er empört und Ryuichi tat, wie ihm geheißen, legte Shuichi aber einen Finger auf den Mund.

"Schhh...oder willst du etwa, dass der Arzt dich findet?"

Tränen kullerten aus Shuichis Augen.

"Nein!", sagte er kleinlaut und sah sein Idol so herzzerreißend an, dass dieser gar nicht mehr anders konnte als ihn in seine Arme zu nehmen.

"Ohh...nicht doch, Shu-chan."

Beide saßen inmitten Ryuichis Krankenzimmer, doch nur Ryuichi selbst sah, wie die Tür aufging und der Arzt mit der Spritze herein trat. Die Brille des Mannes glänzte weiß und bedeckte seine Augen, die einen irren Ausdruck angenommen hatte. Er gestikulierte wild und fuchtelte mit den Armen herum, was wohl bedeuten sollte, Ryuichi solle ihm Shuichi aushändigen, doch dieser schüttelte den Kopf und sah ihn erschrocken an. Shuichi hatte gar nicht mal so übertrieben, was die Spritze anbelangte.

Der Arzt, der nun mehr als ärgerlich war, schritt schneller, als man es von ihm vermutet hätte, auf die beiden zu.

"NEIN, TUN SIE ES NICHT! SHU-CHAAAN!!!"

Er presste den Jungen fest an sich, als der Arzt ihm die Spritze in den Arm rammte und die ganze Ladung Medizin in den schmalen Körper verschwand.

Shuichi und Ryuichi starrten beide apathisch auf die dicke Kanüle, die nun in Shuichis Arm steckte. Dieser wiederum wurde ohnmächtig und wäre mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen, wenn Ryuichi ihn nicht gehalten hätte.

Kurzerhand wurde er in das andere, noch freie Krankenbett bugsiert.

"Ich hätte ihm eh noch gesagt, dass er mindestens bis morgen zur Beobachtung hier bleiben soll...", sagte der Arzt, als er sich den Staub von seinem weißen Kittel kratzte und setzte zum gehen an.

"Sie legen sich jetzt schön wieder hin und sorgen dafür, dass diese... kleine Nervensäge brav ein Zäpfchen nimmt, wenn er nachher aufwacht."

Die Tür wurde geschlossen und Ryuichi stand wie ein begossener Pudel da. Seine Blase drückte schon wieder, weswegen er beschloss, noch einmal auf die Toilette zu gehen, bevor er sich hinlegte...
 

Es war bereits weit nach Mitternacht, als Shuichi wieder erwachte. Er setzte sich auf und blickte sich um. Wo war er nur? Stück für Stück kam die Erinnerung in ihn zurück. Die Spritze... sein Arm tat verdammt weh.

Seufzend schlug er die Decke von sich herunter und bemerkte, dass er nur ein kleines Krankenhaushemdchen und seine Boxershorts anhatte. Irgendjemand musste ihn umgezogen haben, denn seine Sachen lagen alle ordentlich gefaltet auf dem Stuhl neben seinem Bett.

Er streckte sich und stand auf, um an Ryuichis Bett zu gehen und über ihn zu wachen, schließlich hatte er ihm ja versprochen, ihn nicht allein zu lassen. Er ließ sich auf den Stuhl sinken, auf dem er schon am Tag gesessen hatte und suchte Ryuichis Hand. Doch dieser bemerkte dies und schlug langsam die Augen auf.

"Shu-chan...warum bist du nicht im Bett?", fragte er verschlafen.

"Oh...tut mir leid, Ryu-chan...ich wollte dich nicht aufwecken!"

"Macht nichts...aber geh lieber wieder unter deine Decke, du bist doch schon erkältet.", sagte er und versuchte ihn, mit einem Blick zurück zu scheuchen.

Shuichi jedoch blieb sitzen und lief etwas rot an.

"Ach, verstehe...", sagte Ryuichi und hob seine Bettdecke ein wenig.

"Hm?", fragte Shuichi verwundert. Sollte er etwa...?

"Nun komm schon, Shu~ichi..."

Leicht verwirrt krabbelte er zu Ryuichi unter die Decke, der sich so hingelegt hatte, dass Shuichis Kopf bequem in seiner Halsbeuge liegen konnte.

Zögernd legte Shuichi einen Arm um den Älteren und atmete erleichtert aus. Er spürte, wie Ryuichis Brust sich gleichmäßig hob und senkte, genoss die Wärme, die von ihm ausging, fühlte die Geborgenheit...

Zu seinem Erschrecken musste er feststellen, dass er zu schnurren begann, als Ryuichi ihm sanft durch die Haare strich.

Ryuichi lächelte. Auch er genoss es, Shuichi so nah bei sich zu haben. Mit seiner freien Hand strich er schließlich sanft über Shuichis Wange, der dadurch zu ihm aufblickte und ihm tief in die Augen sah. Selbst in der Dunkelheit zog ihn das tiefe Blau in seinen Bann.

"Shu~ichi...", hauchte Ryuichi nun.

"R... Ryu-chan? Ah..."

Bevor Shuichi etwas sagen konnte, spürte er Ryuichis sanfte Lippen auf seinen. Eine unglaubliche Wärme breitete sich in ihm aus, sein Bauch kribbelte, wie er es noch niemals zu vor getan hatte und er dachte, er würde gleich explodieren.

Der Kuss dauerte nur einen Augenblick, doch es war das Schönste, was Shuichi jemals widerfahren war. Nicht einmal Yuki hatte ihn dermaßen fühlen lassen...

"R...Ryu-chan..." Shuichi wusste nicht, was er davon halten sollte. Seine Hände vergriffen sich fester in Ryuichis Hemd, er versuchte ihn, so fest zu umarmen, wie er nur konnte.

"Shuichi..." Liebevoll sagte er seinen Namen, küsste ihn sanft auf die Stirn und auf beide Augenlider, bevor er seine Wange an die des Jungen legte. Wie gut er roch...

Shuichi spürte, wie die Hand, die bis eben noch auf seiner Wange verweilte, tiefer wanderte und ihm behutsam über den Nacken strich, dann ein Stück seinen Arm herunter wanderte, ihm sanft unter das Hemdchen fuhr, um die weiche Haut des Bauches anzutippen... und schließlich ihren Weg in Shuichis Boxershorts fand, in deren hinteren Teil sie zu verschwinden vermochte.

Nun knetete sie sanft die Pobacken Shuichis, welcher nicht wusste, wie ihm geschah, als Ryuichi sich auf setzte und auf seinen Schoß zog, seine Beine zwischen Shuichis...

"Ryuichi...", keuchte der Kleinere von beiden. "Nanda..."

Ryuichis Finger huschte zwischen Shuichis Pobacken und umfuhr sanft seinen Anus. Shuichi keuchte auf.

"Ryu-chan...was machst du da?"

Doch als Antwort nahm Ryuichis freie Hand Shuichis Nacken, drückte ihn sanft an sich, so dass der Kleiner mit seinem Kinn auf Ryuichis Schulter liegen konnte und hauchte ihm ins Ohr: "Entspann dich... okay?"

Langsam spürte Shuichi Ryuichis Finger in seinem Hinterteil. Ihm war, als würde er sofort den Verstand verlieren... er krallte sich an Ryuichi fest.

"Lass locker, mein Kleiner...", sagte dieser nur und Shuichi spürte, wie er lächelte, als er seinen Finger kurz aus ihm heraus zog, um ihn gleich darauf wieder in ihn zu führen.

Doch irgendetwas war diesmal anders...

"So...!", sagte Ryuichi zufrieden und zog seine Hand aus Shuichis Boxershorts zurück, drückte ihn leicht von sich und legte beide Hände an dessen erhitzte Wangen, um ihn einen Kuss auf die Nasenspitze zu setzten.

"Dein Zäpfchen hast du weg!", grinste er.

Shuichis Blick war undefinierbar..

"Wa...wie wa...wo...wa...wa? Hä?", war das einzig Vernünftige, dass er hervorbringen konnte.

"Du hast ganz schön Fieber, Shu-chan...", sagte Ryuichi sanft, legte sich wieder um und zog Shuichi mit sich, der nun auf ihm lag, seinen Kopf zur Seite drehte und noch immer nicht wusste, wie er das Ganze einordnen sollte...

Ryuichi legte die Arme um ihn sog Shuichis Duft in sich auf.

"Ich mach mir Sorgen um dich, Shu-chan...", sagte er schließlich. "Ich wollte, dass du das Zäpfchen nimmst, damit es dir bald wieder gut geht. Entschuldige, ich hab dich wohl etwas aus dem Konzept gebracht...", lachte er.

Shuichi hob nun seinen Kopf. Er war knallrot.

"ETWAS???" Er schnaufte.

"Etwas ist gut... So was kannst du doch nicht einfach machen!"

Das Gesicht unter ihm nahm traurige Züge an. Shuichi stockte.

"Tut mir leid, ich wollte nicht so laut werden...", sagte er und rieb nun seine Wange an der Ryuichis, hob danach seinen Kopf jedoch wieder.

"Ich... freue mich, dass du dir Sorgen um mich machst. Und ich mach mir auch welche um dich! Ich hatte ja so eine Angst, als du heute nach Hause gekommen bist und so mies aussahst... Ich dachte, bald kommt dir der Magen hinterher..."

Ryuichi lächelte ihn an. Shuichi rollte sich von ihm herunter und lag nun wieder in Ryuichis Halsbeuge, spürte die Hand, die durch sein Haar strich und legte seinen eigenen Arm wieder um den Grünhaarigen.

Eine Weile schwiegen sie, bis Shuichi die Stille durchbrach.

"Ryu-chan...der Kuss war wunderschön...", sagte er und blickte zum Größeren auf.

Dieser lächelte etwas verschmitzt. "Ich muss dir gestehen, dass es nicht der erste Kuss ist, den du von mir bekommen hast, Shuichi."

"Nanda?"

"Als ich dich aus dem Wasser gezogen habe, hab ich dich beatmet..."

Shuichis Gesicht, dass ohnehin schon allein durch das Fieber heiß und rot war, wurde noch heißer und noch röter als er es sich vorzustellen vermochte. Er umarmte Ryuichi noch fester, als er es schon tat.

"Vielen Dank, Ryuichi.", sagte er schließlich.

Dieser sah ihn etwas verwirrt an.

"Wofür denn?"

"Das fragst du noch... Für alles natürlich! Du hast mich gerettet, machst dir Sorgen um mich, bist immer für ich da, wenn ich dich brauche... Du bist einfach wundervoll!"

Ein "Hach", an den Satz hängend schmiegte er sich fester in Ryuichis Halsbeuge.

"Ich frage mich, wie ich einen Freund wie dich überhaupt verdiene...", sagte er leise.

Ryuichi überlegte einen Moment. Er verbannte auch noch den letzten Rest des Kindes in sich, setzte sich erneut auf und zog den verwirrten Shuichi mit sich, drückte ihn sanft von sich weg, sah ihm tief in die Augen und sagte:

"Shuichi... ich liebe dich!"

"N...nani?"

Ryuichi sah ihm tief in die Augen, so dass Shuichi das Gefühl hatte, sich in ihnen zu verlieren. Sein Herz schlug schneller. Er liebte ihn. Ryuichi liebte ihn! Ein unendliches Glücksgefühl durchströmte seinen Körper. Wie sehr hatte er sich diese Worte aus dem Mund Ryuichis doch gewünscht, wenn auch nur in seinem Unterbewusstsein. Schließlich empfand er das Gleiche für den älteren Sänger.

"Ryu-chan...ich...", setzte er an, doch dieser hielt ihm einen Finger über die Lippen.

"Shuichi... ich meine es ernst. Ich will dir nicht wehtun und ich kann mir vorstellen, dass du meine Gefühle nicht erwiderst, aber...aber ich wollte, dass du es weißt."

"Ryu-chan...", hauchte Shuichi erneut.

Ryuichis Griff um seine Arme verstärkte sich.

"Ich kann es verstehen, wenn du jetzt nichts mehr mit mir zu tun haben willst... Und ich weiß auch, selbst wenn du meine Gefühle erwidern würdest, wir dürften nicht...", sagte er.

"Nein, Ryu-chan, ich..."

"Shuichi..."

"Ah...", Shuichi stutzte. Jetzt weinte der ältere Sänger auf einmal. Herzzerreißend presste er den kleineren Körper nun an sich, Tränen tropften auf Shuichis Schulter, durchweichten sein Krankenhemd und veranlassten ihn, seine Augen weit aufzureißen.

"Ryu..."

"Shu-chan... es geht nicht... Es geht nicht, demo...", schluchzte er: "Anata ga hitsuyou desu! Nidoto watashi wo hitori ni shinaide... onegai..." (2)"

Verzweifelt drückte er Shuichi an sich, weinte immer heftiger. Shuichi konnte den Älteren nicht ganz verstehen - immerhin wollte er ihm sagen, dass er die gleichen Gefühle für Ryuichi hegte, doch er ließ ihn ja nicht zu Wort kommen.

Doch in diesem Moment war es wohl auch nicht angebracht. Erst einmal musste er ihn trösten. Vielleicht hatte Ryuichi auch irgendwelche Medikamente intus, die ihn ein wenig verwirrt gemacht haben.

Sanft fuhr der Jüngere dem Weinenden über den Rücken, schmiegte seine Wange an die des Anderen, um ihm die Tränen abzuwischen.

"Anata wo hitorini shimasen. (3)", versuchte er ihn zu beruhigen, was sich jedoch als nicht so einfach herausstellte. "Yakusoku shimasu!" (4)

Shuichi wusste nicht, wie lange er ihn umarmte, wie lange Ryuichi den Kopf an seiner Brust hatte und schluchzte. Das war wohl Ryuichis sensible Seite, hervorgerufen durch das Mannitol und den Gestank des Krankenhauses, redete Shuichi sich ein. Er fragte sich, wie viele Seiten Ryuichi eigentlich besaß. Ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Er kannte sein kindliches Ich, vergötterte sein ernsthaftes Ich und hatte sein fürsorgliches Ego bereits in vollen Zügen genießen dürfen, auch wenn er dadurch unter anderem schwarzgefärbtes Haar und ein Zäpfchen im Magen-Darm-Trakt hatte...

Endlich war Ryuichi ruhig. Shuichi spürte die Arme des Sängers, die sich um seinen Körper geschlungen und die Hände auf seinem Rücken, die sich vorhin so an ihn geklammert hatten.

Ryuichi blickte den Jungen an.

"Danke, Shu-chan...", sagte er schließlich.

Shuichi schenkte ihm ein offenherziges Lächeln, bevor er das Gesicht Ryuichis in seine Hände nahm, um ihn so dazu zu zwingen, ihm in die Augen zu sehen.

Jetzt konnte er es ihm endlich sagen...

"Ryuichi, ich..."

"VISITE!!!", schrie eine kräftige Frauenstimme und die Tür zu Ryuichis und Shuichis Zimmer flog auf.

Die Krankenschwester, eine üppig gebaute, miesmuschlig dreinblickende Frau mit Armen so dick wie Shuichis Oberschenkeln betrat nun das Krankenzimmer und blickte Shuichi zornig an.

"Was machen Sie da? Ihr Bett ist da drüben!"

"A...a...ano...", stotterte Shuichi nur und blickte auf Sakuma, der sich im Bruchteil einer Sekunde schlafend gestellt hatte, ihm Sabber aus den Mundwinkel lief und er einen Arm quer über seinen Kopf gelegt hatte, während er ruhig und gleichmäßig tief ein- und ausatmete.

Na warte, du Schuft..., dachte Shuichi, als er bemerkte, dass der Mann, der ihm gerade noch seine Liebe gestanden und dann deswegen auch noch herumgeflennt hatte, ihn fies hinterging.

Shuichi sah die Schwester nun mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an.

"Ano...er hat dermaßen geschnarcht, dass ich kein Auge zutun konnte...deshalb wollte ich das hier tun!", sagte er schließlich, nahm demonstrativ ein Papiertaschentuch und stopfte es Ryuichi in den Mund. Grummelnd stand er auf und trabte in sein eigenes Bett zurück.

Die Krankenschwester musterte ihn durchdringend, ging auf ihn zu, zog seinen dürren Arm zu sich und stach ihm schneller, als er es fassen konnte noch so eine Spritze hinein.

"AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!!", schrie Shuichi auf und riesige Tränen kullerten aus seinen Augen.

"Könnten sie mich das nächste Mal bitte vorher warnen?", gröhlte er mit riesigem, hochroten Kopf. Ryuichi "schlief" dabei ungestört weiter. Grummelnd drehte er sich von ihm weg und zog sich die Decke bis zum Kinn.

"Gut, dann gebe ich Ihnen nun ihr Zäpfchen.", sagte sie, zog ihm die Decke weg und wollte sich gerade an seiner Hose zu schaffen machen, als er anfing zu schreien: "Ich hab doch schon eins genommen! Lassen Sie das! Sind denn alle in diesem Krankenhaus durchgeknallt???"

Während er herumwirbelte und wie ein weißer Pingpongball gegen sämtliche Wände des Zimmers sprang, um seinen Ärger Luft zu machen, gab die Schwester dem scheinbar schlafenden Ryuichi noch einmal Mannitol und verließ schließlich das Zimmer.

"Argh!", schrie nun Ryuichi, sprang auf und rannte in Richtung Toilette. Als er wieder zurückkehrte, sah er Shuichi, der quer über der Lampe hing und zwei Niagarafälle aus seinen Augen lauf den Boden herabströmten.

"Shu-chan...", sagte er schließlich. "Komm da bitte runter."

Shuichi war beleidigt.

"Nein!"

"Entschuldige...aber was sollte ich machen?"

"Na was wohl...?", sagte Shuichi schließlich und sprang auf den Boden. Gekränkt sah er Ryuichi an.

"Ich dachte, du liebst mich. Warum kannst du es dann nicht auch vor anderen zugeben..."

Ryuichi trat rasch auf Shuichi zu und zog ihn an den Armen zu sich. Er blickte ihm ernst in die Augen.

"Das ist dich liebe stimmt...aber... Du bist minderjährig, Shuichi."

Shuichi starrte ihn ungläubig an. Was tat das denn zur Sache?

"Na und...?", fragte er.

"Na und, fragst du? Shuichi...auch wenn es manchmal nicht so wirkt, ich bin 31! Sollen die Leute denken, dass ich mich an kleinen Jungs vergreife? Hast du schon einmal etwas von moralischen Bedenken gehört? Oder von Gesetzmäßigkeiten? Du bist fast noch ein Kind...", wieder traten ihm Tränen in die Augen.

"Jetzt fang doch nicht gleich wieder an zu heulen, das ist nicht fair!", schrie Shuichi und riss sich von Ryuichi los.

"Entschuldige...", schluchzte Ryuichi und fuhr sich mit der Hand über sein Gesicht.

"Ich...es tut mir leid... vergiss einfach, was ich gesagt habe... vergiss es einfach alles..."

Shuichis Augen weiteten sich. Was sollte DAS denn auf einmal. Ungläubig schüttelte er seinen Kopf. Wie könnte er einfach alles vergessen, was in dieser, zugegeben mehr als seltsamen Nacht passiert ist.

Shuichi war verwundert. Ryuichi schien mit der ganzen Sache wirklich ein Problem zu haben.

"Ryuichi, du hörst mir jetzt zu!", sagte er. Nun liefen ihm selbst Tränen über die Wangen. Er drückte Ryuichi auf dessen Krankenbett und setzte sich ihm gegenüber, um ihn genau in die Augen sehen zu können.

"Ich verehre dich, seid ich dich zum allerersten Mal singen gehört habe! Meine Zimmerwände sind mit Postern von dir tapeziert! Ich habe mir jedes Album von dir gekauft, habe jeden Abend bis ich eingeschlafen bin, deine Musik gehört! Ich vergöttere dich! Ich habe von früh bis spät von dir geschwärmt, hab mir die Haare extra schneiden lassen und das gleiche Shampoo wie du benutzt, nur um genauso zu sein, wie du es bist! Du hast einen Traum in mir geweckt. Ich wollte unbedingt Musik machen, unbedingt! Doch nun, wo ich dich kennen lernen durfte, hat sich in mir einiges verändert. Es gibt andere Seiten an dir, die ich vorher nicht kannte, die ich aber sehr, sehr schätze. Außerdem habe ich ein Gefühl... Und jede Sekunde, die ich mit dir zusammen bin, wird dieses Gefühl stärker und stärker!"

Er nahm Ryuichis Hand in seine, führte sie zu seiner Brust und legte sie darauf. Er fühlte, wie Shuichis Herz im Dauerfeuer schlug.

"Ich weiß jetzt, was es für ein Gefühl ist.", wisperte er schließlich und sah Ryuichi tief in die Augen.

"Ich liebe dich..."

Endlich war es raus. Endlich hatte er ihm seine Gefühle gestanden, hatte ihm alles gesagt, was er ihm sagen wollte. Doch Ryuichi reagierte nicht gerade so, wie Shuichi es sich vorgestellt hatte. Er schüttelte den Kopf und fuhr sich erneut mit der Hand über das Gesicht, seufzte und meinte schließlich: "Shuichi... deine Liebe zu mir und meine Liebe zu dir sind zwei völlig unterschiedliche Dinge..."

Shuichi sah ihn verwirrt an.

"Wie meinst du das?" Etwas in seinem Kopf riet ihm, sich von Sakuma wegzubewegen und er rutschte ein Stück näher an das Fußende des Bettes.

"Geht es dir etwa nur um das Eine?", sagte er schließlich erstaunlich kühl.

Ryuichi sah ihn mit großen Augen an.

"Hä?" Wie kam Shuichi denn darauf?

"Du verletzt meine Gefühle, Shu-chan...", sagte er enttäuscht und rutschte in Richtung Shuichi, welcher sich jedoch bedrängt fühlte und vom Bett zu fallen drohte, hätte Ryuichi ihn nicht sanft am Arm zu sich gezogen.

"Ich hab gar nicht gewusst, dass du so was von mir denkst... Aber um deine Frage zu beantworten: Nein, darum geht es nicht, du Dummerchen..."

Langsam wurde es Shuichi zu bunt. Wenn dieser Typ nicht gleich sagen würde, wo ihm der S(c)hu(h) drückt...

"Was ist es dann?", sagte er schließlich genervt: "Hast du Angst davor, dass sich die Leute das Maul über uns zerreißen? Hast du Angst davor zuzugeben, dass du für einen Mann Liebe empfindest? Hast du Angst, als pervers abgestempelt zu werden, nur weil du mit mir zusammen bist? Ist es, weil ich noch nicht richtig erwachsen bin?"

Erneut füllten sich Shuichis Augen mit Tränen.

"Das bist du doch auch nicht...", schluchzte er leise und vergrub sein Gesicht in seinen Händen. "Ich kann nicht mehr..."

Ryuichi zog ihn in eine sanfte Umarmung. Shuichi wollte sich zunächst wehren, ließ es dann aber geschehen.

"Das ist es nicht...", wisperte Ryuichi und verstärkte seinen Griff um Shuichi, welcher sich nun verzweifelt an ihn klammerte. Warum konnte Ryuichi es nicht einfach zulassen? Schließlich fühlten beide das Gleiche. Ryuichi biss sich auf die Unterlippe. Langsam füllten sich seine Augen ebenfalls mit Tränen, die sich ihren Weg über seine Wangen bahnten und auf Shuichi tropften. Shuichi drückte Ryuichi von sich weg, hielt ihn an den Schultern und sah ihn ernst an. Er wollte endlich wissen, was mit Ryuichi los war.

"Was ist es dann?", sagte er so leise, dass man es kaum noch wahrnehmen konnte.

Ryuichi blickte ihn nun ebenfalls an, überlegte noch kurz einen Moment, bis er sagte:

"Ich habe Angst."
 

(1) In etwa: Shu-chan, alles in Ordnung?

(2) In etwa: Ich brauche dich. Lass mich bitte niemals allein...bitte...

(3) In etwa: Ich lass dich nicht allein.

(4) In etwa: Ich verspreche es dir.
 

~to be continued~



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Edphonse15
2011-11-27T15:05:25+00:00 27.11.2011 16:05
DAS ist ja mein absolutes Lieblings-Kap der FF!
Ich habs mir vor Jahren mal ausgedruckt XDD

Ich schaff es noch Heute nicht, das Ohne loszulachen zu lesen ;P

Ein ganz tolles Werk hast du da erschaffen XDD
Von:  Yuks
2007-08-09T19:41:53+00:00 09.08.2007 21:41
klasse kappi
der arzt xD
du kannst die gefühle und personen so real beschreiben...genial!
ok, weißt ja schon, dass ich fan von deinem schreibstil bin^^
greetz

Von:  Legoory
2007-02-17T22:23:16+00:00 17.02.2007 23:23
Er hat angst?
...
..
ich muss weiterlesen XD
keine zeit für kommi xD --> einfach nur faul <<
Von: abgemeldet
2006-11-15T11:22:22+00:00 15.11.2006 12:22
waah...*__* richtig herzzerreißend...und ein ryuichi der angst hat .__. kann man sich bei dem ja kaum vorstellen :D

Bai bai
Von:  Tainja
2006-07-22T11:37:28+00:00 22.07.2006 13:37
Die leute im krankenhaus shcocken XDDDD die nummer mit der spritze ist hart, die mit dem zäpfchen aber auch XD~~~~ der arzt macht mir aber auch irgendwie ...angst^^° shuchan hatte es ja nicht leihct mit dem geständnis und jetzt fragt sich wovor ryu angsthat..kannn tausend gründe haben^^°
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von: abgemeldet
2006-06-27T10:07:35+00:00 27.06.2006 12:07
**********~**********
*aus allen Wolken fällt* xD
das ist hammer geil
die Szene mit den Zäpfchen dann die Geständnisse *~*
sowas von Kawaiii *~*
und dieser Psychoarzt xD
armer shuichi und die riesen spritze xD
*es bildlich vorstllen kann*
mal sehen wie es weiter geht ^^
Von:  Nikaja
2006-05-11T09:19:12+00:00 11.05.2006 11:19
Haaaach! Ist das eine süße Story! die beiden sind echt zu goldig. Und ich finde auch das alles schön bunt und dramatisch wie in Gravi ist. Absolut gut. Freu mich schon darauf nachher die nächsten Kapis zu lesen:))
Von:  JemoKohiri
2006-04-09T20:35:40+00:00 09.04.2006 22:35
*noch ganz zitterig ist und sich erstmal beruhigen muss* *aufgeregt kumagoro knauscht* *immer wieder die zeilen überfliegt* *dabei von einem extrem ins andere fällt* Wahhhh, dass war ja sowas von geil. Ich weiß gar nicht wo ich zuerst anfangen soll. Allein dieser Arzt, no da. Ich hab nur noch Fragezeichen gesehen und immer weniger von dem verstanden was der geplappert hat. Ich hab absolut gar nichts verstanden, no da. Und dann Shu-chans Durchsage. *prust* Die hat sich sowas von geil angehört. Sie hatte zwar keinen Sinn, aber war so herrlich blöd. Ich hab mich sowas von scheckig gelacht. Und dann Shu-chan und ne Spritze. *grins* Das ist echt super lustig. Dieses aufgedrehte Verhalten ist echt der Oberhammer. Ich steh total drauf, denn das passt sowas von gut zu ihm. Ach ja, wenn die Zäpfchen jetzt nur noch auf diese Weise eingeführt werden, dann möchte ich meines bitte auch so schön haben. *überall gänsehaut kriegt* Wahhh und als sie sich geküsst haben, da hab ich sowas von gezittert.... wahhh, dass war fast schon unheimlich. klein ryu hat sich da förmlich an den zeilen festgezogen. das war so schön... und dann noch diese geile krankenschwester... wah, die war echt... aber das chaos.. *snief* aber ich freu mich tierisch über diese vielen seiten von ryu. das ist absolut gigantisch. die sind so toll. ich hab am ende selber geheult, denn ich konnte es kaum glauben das der große Ryuichi angst hat. wah, wat ne schockierende und zugleich absolut geniale erkenntnis. das muss ich mir unbedingt merken. ich bin hin und weg
Von:  ectoBiologist
2006-04-05T23:03:51+00:00 06.04.2006 01:03
Das is echt alles so typisch Gravi!^^
Mal is alles bunt und fröhlich und im nächsten Moment is irgendwer wieder voll depri....
Die Stelle mit dem Zäpfchen...Das war so~~~ fies...>.<
Die beiden sind vor kurzem erst zu einem meiner Lieblinspairings geworden!
Ich finde du hast die Charas echt gut getroffen!


Dat Shu-chan!^^/)
*auch wissen möcht wie's weiter geht*
Von:  Zasukia
2006-04-03T17:46:44+00:00 03.04.2006 19:46
Hmmmmmmm, was für eine Szene *__*
Wär´s jetzt noch gleich weitergegangen, hätte ich wahrscheinlich nach einer Minute auch angefangen leise zu weinen n_n'''
Verdammt geil, der Ryû in deiner Geschichte. (Ach, beide sind süß.) Das mit dem Zäpfchen... *lach*
Und dann die fette Krankenschwester aus FAKE mit ihrem "VISITEEE!!!" Schon cool, die Tusse.
Das hat mich in dem Moment ebenso erschrocken und wütend gemacht wie Shû. Und Ryû stellt sich tot xD Der weiß, wie man´s macht. (*hust* Hauptsache er weiß auch im richtigen Moment - der da hoffentlich noch demnächst kommt.. hr hr ^,~ -, wie Mann ES macht....! *flöt*)
Wie gut aber, dass jetzt alles raus ist. EIgentlich kann´s ja nur noch besser werden mit 'unseren' beiden.
Joah, ich freu mich mal wieder tierisch auf die Fortsetzung, ne?! =D

Matane -+- Cira


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