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Eins Und Eins Macht Zwei

Ryuichi x Shuichi
von

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Yummi Sushi

Serie: Gravitation

Arbeitstitel: Eins und Eins macht Zwei

Kapiteltitel: Track 4: Yummy Sushi?

Teil: 4/?
 

Pairing: Ryuichi x Shuichi

Warnungen: silly!^^°
 

Disclaimer: Alle Charaktere von Gravitation sind Eigentum von Maki Murakami... jaja...T.T
 

Kommentar: So! Vielen, vielen lieben Dank an Cirapou, Mangacrack und Kochiro_Sakuma für die Kommentare, danke fürs Lesen. Also, der Track beginnt bescheuert, hört aber mehr oder weniger bescheuert auf...

Was soll man da großartig sagen. Viel Spaß beim Lesen. ^^
 

@Micky Danke schön fürs nachbetan. ^^ *ganz dolle knuddel*
 

Am nächsten Morgen war Ryuichi schon längst wieder auf den Beinen, als Shuichi müde und mit viel Schlafsand in den Augen aus dem Schlafzimmer trat.

"Ohayô gozaimaaasu!", schrie Ryuichi, als er Shuichi sah und fuchtelte ihm mit dem nun bestens getrockneten und nach Shampoo riechenden Kumagoro vor dem Gesicht herum.

Shuichi fragte sich insgeheim, woher Ryuichi seine geballte Power nahm. Er dachte an die vergangene Nacht, dachte verstolen daran, was Ryuichi alles für ihn getan hatte und errötete dabei leicht.

"Hier, Shu-chan! Die sind dir vielleicht etwas zu groß, aber fürs erste, geht das wohl!", sagte Ryuichi und drückte seinem Freund einen Stapel Klamotten in die Hände.

"Danke...", sagte Shuichi, drehte sich um und verschwand im Badezimmer, um sich anzuziehen.

Ryuichi dachte ebenfalls an die vergangene Nacht. Zum Glück hatte er sich den ganzen Abend lang so große Sorgen um Shuichi gemacht, dass er zu Hause nicht mehr ruhig sitzen konnte, ohne noch einmal zu Yukis Wohnung zurückzukehren und sich zu vergewissern, dass alles okay ist. Als Shuichi nicht mehr da war, bekam er eine Heidenangst. Er war so froh, als er ihn gefunden hatte und dann fällt dieser kleine Trottel auch noch ins Wasser und ertrinkt fast. Er errötete leicht, als er daran dachte, dass er ihn indirekt geküsst hatte, als er ihm seinen Atem spendete.

Er hätte sich gar nicht ausmalen können, was geschehen wäre, wenn er Shuichi nicht hätte retten können.

"Wirklich nicht auszudenken...", murmelte er und mit einem Schlag fiel ihm wie Schuppen von den Augen, welches Gefühl ihn schon seid sie sich auf dem Flugplatz getroffen hatten, begleitete. Es war ja so eindeutig: Er war verliebt...

Er genoss es, ihn in seinen Armen halten zu dürfen, alles für ihn zu tun...

Shuichi weckte in ihm etwas noch nie da Gewesenes...er wollte sich um ihn kümmern, immer für ihn da sein und ihn so lieb haben, wie es nur möglich war.

Just in diesem Augenblick, in dem er sich das schwor, betrat Shuichi die Küche in schlabberigen Hosen und einem übergroßen Pullover.

Ryuichi musste aufquieken, so niedlich fand er ihn: "Schau mal, Kumagoro...Shuichi sieht toll aus, ne?"

Der Hase nickte und Ryuichi stellte zwei Schalen Cornflakes auf den Tisch, holte Milch aus dem Kühlschrank und goss die Schalen auf.

"Magst du Cornflakes? Hab leider nichts anderes...Ryu-chan muss heute erst einkaufen gehen, no da...", sagte er.

"Ich helfe dir dabei!", sagte Shuichi und ließ sich einen Löffel geben. In ihm schlich sich langsam ein Verdacht auf, dass Ryu-chan genauso wenig kochen konnte wie er selbst...
 

"Sag mal, Ryu-chan, musst du heute gar nicht ins NG-Gebäude?", fragte Shuichi, als sie zusammen in den nächsten Supermarkt schlenderten.

"Nee, Ryu-chan hat heute frei... und du bist noch nicht fit genug, um schon wieder zu arbeiten." (Aber einkaufen gehen, was?)

Er betrachtete Shuichi in dessen schlabberigen Klamotten.

"Ryu-chan wird dich erst mal fett füttern!"

Shuichi bekam Punktaugen. "Fett füttern? Nee!"

"Haha, los, fang mich!", schrie Ryuichi nun, tippte Shuichi an die Nasenspitze und rannte los. Als Shuichi das Energiebündel eingeholt hatte, stand er vor einem riesigen Stapel Bohnendosen, die zu einer Pyramide aufgestellt worden.

Ryuichi war gerade im Begriff, einfach eine Dose mitten heraus zu ziehen; Shuichi schrie nur: "NEEEEEEEIN!!!", doch es war zu spät. Er kniff die Augen zusammen und konnte schon das Scheppern hören, doch nichts dergleichen geschah. Verwundert blickte er auf und bemerkte, dass Ryu-chan schon fort war. Shuichi wollte ihn rufen, da er nicht wusste wo er war, drehte sich um und fiel (da ihm seine Beine irgendwie beide im Weg waren) mitten in den Dosenstapel.

Einzig ein gedämpfter Schrei war zu hören, als der Junge unter den Dosen begraben wurde und eine Verkäuferin laut schreiend auf das Chaos zu rannte.

Einige Schaulustige wurden angelockt, und Shuichi gelang es, heimlich still und leise unter den ganzen Konserven hervor zu kriechen und sich aus dem Staub zu machen. Endlich fand er Ryuichi vor dem Jogurtregal wieder.

"Hmm...", murmelte dieser und legte seinen Zeigefinger ans Kinn. "Pudding oder Jogurt? Vanille oder Erdbeere? Zitrone? Was meinst du, Kuma-chan?"

Kumagoro klemmte vorn in Ryuichis Hose, die Dose hielt er noch in der Hand. Shuichi schaffte es, den fast leeren Korb einer Dame zu entwenden und kutschte nun auf Ryuichi zu.

"Ah, Shu-chan, da bist du ja? Magst du lieber Schokoladenpudding oder Erdbeerjogurt?", fragte der Grünhaarige ihn und bevor er antworten konnte, wischte er mit dem Arm die Hälfte der Milchprodukte aus dem Regal. Shuichi hatte seine liebe Mühe, alles in den Korb zu bekommen und stellte fest, dass es der pure Stress war, Ryuichi beim Einkauf zu "helfen".

Als nächstes wanderte Ryuichi zum Obst- und Gemüsestand und packte ein paar Bananen und etwas Lauch ein, bevor er aus einer Tiefkühltruhe ein halbes Schwein zerrte und es ebenfalls im Wagen verstaute. Einen großen Sack Reis hievte er auch noch dazu und der Einkaufswagen ging ächzend in die "Knie".

Shuichi, der nun bleich über demselbigen hing, hoffte nur, dass alles bald enden würde und begann dann, die Schweinehälfte wieder aus- und stattdessen ein Huhn einzupacken. So ein ganzes halbes Schwein kam ihm dann doch etwas viel vor, auch wenn er vom Kochen keine Ahnung hatte.

Ryuichi, der nun mit Kumagoro vor dem mit Süßigkeiten gefüllten Regal stand, bekam riesige Augen. So viel Schokolade auf einen Haufen, so viele Bonbons und Lutscher und Sahnetörtchen, Kekse und Gummitiere, Reisküchlein und Fruchtstäbchen... er packte von allem etwas in den Einkaufskorb, bei dem Shuichi sein ganzes Gewicht nutzen musste, um ihn überhaupt noch vom Fleck bewegen zu können.

Letztendlich warf der Ältere, von dem Shuichi in diesem Moment überhaupt nicht glauben konnte, dass er 31 Jahre alt war (er hätte meinen können, er sei 3 oder 4), noch eine Flasche Duschgel, Shampoo, eine Zahnbürste für Shuichi und Zahnseide, eine Packung Toilettenpapier, Taschentücher, je einen Kasten Milch und Cola in den Wagen. Shuichi konnte nun machen was er wollte. Der Berg, der sich gebildet hatte, geriet gefährlich ins Schwanken und alles war so schwer, dass er den Wagen kein Stückchen mehr bewegen konnte. Insgeheim hoffte er, Ryuichi würde nicht noch etwas finden, was er unbedingt kaufen möchte, doch er hatte das Wichtigste noch vergessen.

"EISCREME! Kumagoro, wir hätten fast die Eiscreme vergessen!", lachte er, rieb sich den Kopf und nahm eine XXL Familienpackung aus dem Eisfach, die er ebenfalls auf den Korb warf. Doch das hätte er nicht tun sollen, der ganze Turm geriet ins Schwanken und fiel um.

"NEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!!!!!", schrie Shuichi verzweifelt und fing an zu flennen.

"Un?", Ryuichi blickte zur Kasse.

"SHUICHIHIHI!!!", schrie er plötzlich freudig los. "Du hast ja schon alles aufs Band geräumt!"

Shuichi konnte seinen Augen nicht trauen. Es lag tatsächlich alles, aber auch wirklich alles auf dem Kassierband. Er fragte sich zwar, wie es überhaupt alles dort hin passte, doch in diesem Moment war es ihm auch egal. Ryuichi packte noch die Tageszeitung (er wird doch nicht etwas vernünftig werden?) vor die Kassiererin, die mit glänzendem Elan und fettigen Haaren anfing, die Sachen einzuscannen, während Ryuichi alles eintütete.

Geschafft. 10 prall gefüllte, riesengroße Tüten warteten nun darauf, nach Hause geschleppt zu werden. Shuichi seufzte.

"Macht dann 26.550 Yen. Bezahlen sie bar oder mit Karte?"

Ryuichi zog erst eine Augenbraue hoch, dann seine Karte, steckte sie in die dafür vorgesehene Maschine und überlegte.

"Geben sie jetzt bitte Ihre Pinnummer ein und bestätigen sie das ganze zwei Mal!"

Pinnummer? Was für eine Pinnummer...

"Shu-chan, weißt du meine Pihin?", fragte er scheinheilig.

Der Gefragte zuckte und fiel zu Boden. "Nein, woher...schließlich ist die ja geheim!"

"Oh...dann muss ich wohl bar bezahlen...", sagte er und gab der Frau 30.000 Yen.

"Der Rest ist für Sie!", hing er noch dran, nahm seine Karte, steckte sie zurück in seine Tasche und verließ nun, einen teil der Einkaufstüten hinter sich herschleifend den Supermarkt.

Shuichi packte die anderen Tüten und rannte ihm aufgebracht hinterher.

"Ryu-chan, ist dir bewusst, dass du da gerade 3450 Yen Trinkgeld gegeben hast? Ich meine Ok... du bist reich, aber...ahh..."

Ryuichi drehte sich um. "Schimpf doch nicht so, Shu-chan... hast du mich nicht mehr lieb?"

"Wah, wie kommst du denn darauf...wie könnte ich dich nicht lieb haben?" Shuichi errötete.

Shuichi verstand das einfach nicht. Ryuichi konnte so ernst, einfühlsam und erwachsen sein...immerhin war er ja auch schon 31 Jahre alt, aber wenn er sein kindliches Ich an den Tag legte, kam er ihm vor wie ein kleiner Bruder, manchmal auch, als hätte er Shuichis Alter.

Vom Aussehen mal ganz zu schweigen. Shuichi grinste in sich hinein. Sicher würde Ryuichi immer noch aussehen wie 19 oder 20 wenn er schon längst ein Großvater ist...

Shuichi hoffte, dass er seine Jugend auch so lange bewahren konnte... genau wie Ryuichi. Er war eben sein Idol, nein...er war sein Gott! Er verdankte ihm sein Leben und er hatte sich, wie er erschrocken feststellen musste, noch nicht einmal dafür bedankt.
 

"Uff, ist das schwer, ne, Shu-chan?", ächzte Ryuichi, die vollen Beutel hinter sich her zerrend.

"Zum Glück ist der Supermarkt nicht so weit von zu Hause weg, no da.", hing er noch dran und sah zu Shuichi, der sich einen guten Meter hinter ihm befand und hoffte, dass die Tüten das Gewicht der Einkäufe halten.

"Nur noch...ein Stück...", keuchte Ryuichi und wollte schon die Hand nach der Türklinke seines Wohnhauses ausstrecken, als er plötzlich etwas Kaltes an seiner Schläfe spürte.

"Oh, oh...", sagte er nur und sein Verdacht bestätigte sich rasch, als er ein Aufgebrachtes: "RYUICHI", vernahm, das von dem darauf folgendem: "SHUUUUICHI!", noch überholt wurde. Das kalte Metall war nun nicht mehr an Ryuichis Kopf sondern im Mund seines kleinen Freundes.

Er ließ die Einkäufe fallen und drehte sich um.

"K-san! Lass Shu-chan in Ruhe, no da!"

"ICH SOLL IHN IN RUHE LASSEN??? MY GOSH!", schrie er und drückte die Waffe tiefer in Shuichis Rachen, sodass es dieser zu Gurgeln begann.

"Würdest du die Güte haben, es vorher mit mir abzusprechen, wenn du dein Style dermaßen veränderst? I know...you like this Schlabberzeug, aber deine Haare...I can`t understand it. Du bist so bleich und dann auch noch diese schwarzen Haare...stylst du dich jetzt auf Gothic um, or what?"

Ryuichi trat nun auf K zu.

"Nicht schimpfen, K-san...es ist meine Schuld! Ich hab ihn so zugerichtet!", versuchte Ryuichi Shuichi zu verteidigen, doch K ließ nicht mit sich reden. Er nahm die Waffe aus Shuichis Mund und schoss damit in die Luft, traf eine Taube, die halbtot vom Himmel segelte, einer Frau auf den Kopf knallte, die bewusstlos wurde, umfiel und mit dem Hintern auf einem Brett landete, das dort von Bauarbeitern hinterlassen wurde. Mit großen Augen sahen sie zu, wie dieses Brett zu einem Katapult wurde und ein Eimer Farbe, der auf dem anderen Ende des Brettes stand, in die Luft geschossen wurde, sich auf der Heckscheibe eines LKWs verteilte, welcher einen Hydranten umfuhr und zum Glück zum Stehen kam.

Ryuichi und Shuichi hatten diese Kettenreaktion mit tellergroßen Augen verfolgt.

"Shit, hast du das gesehen?", hörten sie einen der beiden Männer, die den LKW fuhren schreien und der andere antwortete: "Nee, du, ich bin grad erst aufgewacht..." - "Du bist der Fahrer, du Spinner!!! AHHH! Ich halte das nicht mehr aus!!!"

"D...die arme Taube...", sagte Shuichi stotternd und blickte zu K, der sich seine Sonnenbrille aufgesetzt hatte und dem die ganze Sache ziemlich egal zu sein schien.

"K-san, warum bist du überhaupt hier?", fragte Ryuichi schließlich, um endlich wieder auf ein anderes Thema zu kommen. "Soweit ich weiß, habe ich heute frei und Shu-chan ist ohnehin krank gemeldet..."

"I know...", sagte K nur und griff nach Ryuichis Arm.

"Demo... Krisenbesprechung. Schließlich wissen wir nicht, wie es mit Nittle Grapser weitergehen soll, jetzt wo Toma nicht mehr da ist!", lallte er und zog den Jungen zu sich. Er wollte auch Shuichi greifen, doch Ryuichi funkte ihm dazwischen.

"Shuichi ist krank... es ist besser, er ruht sich noch ein paar Tage aus, no da.", sagte er und dachte an die vorige Nacht, in der er beinahe ertrunken wäre. Shuichi gehörte in ein Bett, am besten eigentlich in ein Krankenhaus und er beschloss, dass, wenn er von dieser ach so notwendigen Besprechung zurückkehren würde, Shuichi erst einmal zu einem Arzt zu bringen. Er verfluchte sich selbst, dass er ihn auch noch zum Einkaufen mitgenommen hatte. (Die Erkenntnis kommt spät...) Wieso war er manchmal auch nur so dämlich. In diesem Moment wünschte er sich nicht mehr, als ein Gehirn, dass dann funktioniert, wenn es funktionieren MUSS und SOLL!

Kurzerhand kramte er die Wohnungsschlüssel aus seiner Hosentasche und drückte sie Shuichi in die Hand.

"Hier, Shu-chan, no da. Leg dich ins Bett und ruh dich schön aus, bis ich wieder da bin, ne?", sagte er und schenkte ihm ein warmes Lächeln. Ryuichi überlegte kurz und drückte ihm auch Kumagoro in die Arme.

"Kuma-chan wird auf dich aufpassen!"

"Ano...Ryuichi...ich kann doch nicht einfach...", beschwerte sich Shuichi. Er wurde knallrot. Ryuichi wollte auf sein Stoffhäschen verzichten, wegen ihm...

"Doch, doch, Shu-chan!", sagte er und sah ihn mit großen wässrige Augen an.

"Hmm...hai...Ok, ich nehme ihn...keine Sorge, bei mir ist er in guten Händen.", sagte Shuichi verlegen.

"Nee, Shuichi...Kuma soll auf dich aufpassen, aber egal. Shu-chan, Shu-chan, shinjirarenaihodo kawaii ne. (1)" Seinen letzten Satz hatte Ryuichi ihm ins Ohr geflüstert. Shuichi konnte den Atem des Älteren an seiner Wange spüren und es überkam ihn eine Gänsehaut, die sich gewaschen hatte. Ryuichi wuschelte ihn nun durch die Haare, grinste ihn frech an und ging schließlich mit K von dannen, um Nittle Graspers Zukunft zu besprechen.

Shuichi hörte ihn noch: "Und iss was, ist ja genug da!", rufen, bis er schließlich mit K gänzlich verschwunden war.
 

Wie ein begossener Pudel stand Shuichi nun mit 10 prall gefüllten Einkaufstüten vor Ryuichis Wohnung, Kumagoro, seinen Aufpasser, unter den Arm geklemmt und nicht genau wissend, was er als erstes tun sollte.

Er versuchte die Wohnungstür aufzubekommen, als ihm dies gelang, zerrte er die Tüten hinein und ließ sich zu Boden sinken. Als er wieder zu Atem kam, fiel ihm auf, dass er sich Ryuichis Wohnung noch gar nicht so genau angesehen hatte. Sein Herz schlug höher. Er war allein bei Ryuichi Sakuma zu Hause! Bei seinem Idol! Seinem Star! Seiner großen Liebe...

Er blickte Kumagoro an und lächelte sanft.

"Du darfst Ryu-chan nichts davon sagen...aber...ich mag ihn wirklich sehr. Mehr als du es dir vorstellen kannst..."

Innerlich lachte er barsch. Was tat er eigentlich hier? Er unterhielt sich mit einem Plüschtier. Wieder einmal musste er feststellen, wie sehr er Ryuichi doch nachahmte.

"So!", sagte er, um seine Gedanken abzuschließen. Jetzt galt es, die Wohnung zu erkunden, denn es war ja schließlich höchst interessant, wie sein Superstar so wohnte. Neugierig lief er durch den geräumigen Flur, fand ein Telefon und war fast ein wenig enttäuscht, als es ganz normal aussah. Er hätte eher etwas Rosafarbenes mit plüschigem Hörer erwartet...

Die Küche kannte er ja schon. Auch sie war ziemlich groß, ein Tisch, an dem gut 6 Leute Platz hatten stand darin, ein riesiger Kühlschrank, der, wie Shuichi feststellte, in der Tat ziemlich leer war. Er entschloss sich dazu, die Sachen wegzuräumen, sobald er seine Runde durch die Wohnung gedreht hatte.

Das Bad kannte er auch schon. Es war westlich eingerichtet, wie auch der Rest der Wohnung. Von Japanischer Tradition fehlte hier jegliche Spur, die Toilette war nicht in einem extra für sie vorgesehenen Raum, sondern dort, wo auch Dusche und Badewanne zu finden waren. Im Wohnzimmer stand eine gemütliche Couch, auf dem Tisch lagen Knabberzeug und Süßigkeiten und ein riesiger Fernseher rundete das Bild ab. An einer Wand stand ein prall gefülltes Regal. Neugierig stellte er sich davor und begutachtete die CDs und Videos, die sich ihm darboten.

"Kumagoro...er hat ja sogar CDs von Bad Luck hier!", sagte er schließlich und als sein Blick höher wanderte, erspähte er ein umrahmtes Foto.

"Aber...", sagte Shuichi und nahm es in die Hand. "Das sind ja Ryu und ich...wer hat das denn aufgenommen? Und warum stellt er das auf?"

Auf dem Foto hatte Ryuichi seinen Arm und Shuichis Schulter gelegt und drückte ihn leicht an sich. Beide lächelten so natürlich und zwanglos, wie es besser nicht hätte sein können. Und dann diese Augen. Shuichi verlor sich beinahe in ihnen...

Das ist nur ein Foto, dachte er. Krieg dich wieder ein.

Er schüttelte seinen Kopf, stellte das Foto wieder ab und begab sich auf den Weg ins Schlafzimmer, in dem er sich morgens auch noch nicht richtig umgesehen hatte.

Ein großes Doppelbett teilte den Raum, die Schränke liefen förmlich über und Shuichi bemerkte, dass Ryuichi mindestens genauso unordentlich war, wie er. Mit einem Schweißtropfen am Kopf bemerkte er die Glastür, die zum Balkon der Wohnung führte und schob sie neugierig beiseite, um hinauszugehen.

Der Anblick überwältigte ihn. Die Skyline von Tokio hatte er selten so grandios gesehen.

Er genoss die Aussicht noch eine Weile, bis es ihm zu kalt wurde und er wieder in die Wohnung ging.

Er schob die Tür wieder zu und wollte zurück in den Flur gehen, um sich um die Einkäufe zu kümmern, da entdeckte er neben der Tür ein riesiges Poster von sich, singender Weise. Shuichis Gehirn setzte vollkommen aus. Er konnte sich noch gut an seine Ryuichi Sakuma Poster erinnern, aber das Ryuichi auch Poster von ihm aufgehängt hatte...?

So ganz konnte er es nicht verstehen und trottete schließlich, etwas verwirrt in den Flur, um die Einkäufe in Kühlschrank und Schränken zu verstauen.
 

Als er endlich damit fertig war, bemerkte er, dass er sich noch immer keine Gedanken darum gemacht hatte, wie er sich bei Ryuichi für alles bedanken könnte und beschloss kurzerhand, noch einmal in den Supermarkt zu gehen...
 

"WAAAAS??? Shindou-kun ist immer noch krank??? WAS SOLL NUR AUS UNS WERDEEEEEEN!!!???", schrei Sakano, zwei Wasserfälle plätscherten aus seinen Augen und er verlor das Bewusstsein.

Ryuichi hockte sich neben ihn.

"Ist doch egal...was das betrifft, kann er eh nicht helfen. Ich werde ihm alles ganz genau erzählen, er wohnt nämlich jetzt bei mir!"

Hiro horchte auf.

"Sakuma-san? Shuichi wohnt bei Ihnen?", fragte er verwirrt und blickte ihn fragend an.

"Inwiefern das denn?"

"No da...na ja...meine Wohnung ist eh viel zu groß für mich und Kumagoro alleine...Außerdem hat er selbst gesagt, dass er es in Eiri Yuki-sans Wohnung nicht mehr leben kann und will."

Für Hiro kam das alles viel zu schnell. Ok, er konnte es ja nachvollziehen, dass Shuichi es nicht mehr in Yukis Wohnung aushielt, schließlich wurde er sehr verletzt. Hiro konnte sich vorstellen, dass ihn alles an diesem Ort an Yuki erinnerte und das diese Erinnerungen mehr als schmerzend für Shuichi sein mussten. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, dass Shuichi jetzt bei Sakuma wohnen sollte, immerhin wusste er, dass Shuichi sicherlich nichts lieber täte als das. Trotzdem fühlte er sich ein wenig hintergangen, schließlich sah er sich als Shuichis bester Freund an und hatte somit eigentlich das Recht, solch große Einschnitte in Shuichis Leben zu erfahren. (Und sei es nur darum, ihm einen Blumentopf samt Blume für den Umzug zu überreichen...)

"Hast du was dagegen, Hiro?", fragte Ryuichi schließlich. "Du guckst so, als würdest du dich gleich dazu entschließen, mich umzubringen."

Ryuichi lächelte ihn an.

Das war der echte Ryuichi Sakuma. Hiro merkte es sofort. Es lag nicht an dem Satz, sondern an dem Blick, den Ryuichi ihm zusandte, ein Blick der mehr sagte als tausend Worte. Es war ihm ernst. Ryuichi war lange genug allein gewesen und er würde diese Chance nutzen, soviel stand fest.

"Wenn du Shuichi zum weinen bringst, kannst du aber was erleben!", sagte Hiro barsch, ließ das höfliche Benehmen, Ryuichi zu siezen links liegen und leierte seinen Standartspruch herunter.

Hiro hatte sich also doch nicht getäuscht... er hatte es sich schon seit einiger Zeit gedacht... Ryuichi schein doch mehr als nur Freundschaft für Shuichi zu empfinden...

"Keine Sorge, no da!", lachte Ryuichi fröhlich und hatte seine kindliche Maske wieder vollständig aufgesetzt.

"Ich lasse nicht zu, dass Shu-chan weint!"

Das könnte ich gar nicht ertragen, dachte er sich und atmete erschöpft aus.
 

"Hmm...was mach ich nur, Kumagoro...ich habe keine Ahnung. Ich weiß eigentlich nur, dass er Süßigkeiten mag, also...", Shuichi überlegte krampfhaft, welches kleine Dankespräsent er Ryuichi machen konnte, bis ihm etwas einfiel...
 

"...also sind K-san und ich zum Entschluss gekommen, Bad Luck und Nittle Grapser vorerst zu einer Gruppe zu machen.", brabbelte Sakano und schaute in die Runde, bestehend aus Fujisaki, Noriko, Hiro, Ryuichi, K und ihm.

"Ehrlich???" Auf Ryuichis Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus.

"Heißt das, Shu-chan und ich singen ab jetzt alles zusammen?", schrie er erfreut.

Fujisaki wurde weiß im Gesicht. Das konnte ja heiter werden. Gleich zwei von der Sorte in einer Band...

"I mean...wir können Nittle Grapser nicht einfach wieder auflösen, wo sie sich gerade erst zusammen gefunden haben...bis wir einen entsprechenden Ersatz für Toma gefunden haben, wird Sakano euch producen und ich euch managen, or so."

"Ja...in nächster Zeit werden wir dazu ein Album erstellen. Es wird ein Bad Luck feat. Nittle Grasper Special zum Einstieg, wenn es sich gut verkauft gehen wir damit auf Tournee. Wenn alles gut läuft, können wir erst einmal in dieser Konstellation bleiben. Ryuichi, du kannst doch mit Shuichi schon anfangen, Songs für das Album zu schreiben, oder?"

Als Sakano seinen Redeschwall beendete und Ryuichi erwartungsvoll anblickte, musste er mit Schrecken feststellen, dass dieser gar nicht gut aussah.

"Ryuichi, are you allright?", fragte K, der seine Hand auf die Schulter des Sängers legte.

"Du siehst echt blass aus, Babe.", bemerkte Noriko.

"Ano...ich hab nicht so gut geschlafen diese Nacht...", bemerkte Ryuichi und fügte in Gedanken, so gut wie gar nicht, hinzu.

"Oi, wenn das alles ist!", sagte K, ging ins Nachbarzimmer, in dem sich seit neustem ein Kühlschrank befand und kam mit etwas Makrelensushi zurück.

Er nahm ein Stück und stopfte es Ryuichi in den Mund.

"Du brauchst sicherlich nur einen kleinen Energieschub, dann bist du wieder ganz der Alte!", meinte der blondhaarige Amerikaner gut gelaunt und schob dem Jungen noch zwei, drei Stück hinterher.

"Gut kauen!"

Angeekelt schluckte Ryuichi alles, was K ihm in den Mund stopfte. Er wollte ihm zum stoppen überzeugen, doch was er auch versuchte, nichts half. Erst als Fujisaki K zum Aufhören veranlasste, konnte der Sänger protestieren, doch was half das noch? Es war ohnehin zu spät.

Doch anstatt besser auszusehen, wurde er nur zusehends blasser...

"Vielleicht solltest du besser nach Hause gehen.", sagte Noriko besorgt.

Ryuichi nickte. Ihm war speiübel und schwindlig. Der Geschmack des Fisches lag noch in seinem Mund und schon allein davon hätte er sich am liebsten übergeben.

"Soll ich dich nach Hause bringen?", fragte K noch, doch Ryuichi, der aufgestanden und zur Tür getorkelt war, verneinte.

Nur widerwillig ließen ihn die anderen gehen.

"Er ist ja alt genug, um allein auf sich aufzupassen.", meine Fujisaki sachlich, doch kaum einer konnte ihm da wirklich beipflichten.

Endlich kam Ryuichi zu Hause an. Alles in seinem Kopf drehte sich, er wollte sich einfach nur noch hinlegen und schlafen, am liebsten, mit Shuichi in seinen Armen.

Erstaunt stellte er fest, dass Shuichi nicht abgeschlossen hatte. Ryuichi entledigte sich seiner Schuhe und wandelte suchend durch die Wohnung, bis er den nun schwarzhaarigen Jungen im Wohnzimmer vorfand. Dieser drehte sich um und war sichtlich erschrocken.

"D... du bist ja schon wieder zurück!", stellte er fest und drückte, als ob sein Leben davon abhinge, eine Taste des CD-Players.

Ryuichi sah ihn mit großen Augen an, als Shuichi ein Mikro an das Gerät stöpselte und einen Schritt nach vorn tat.

Er räusperte sich, die Musik fing an zu spielen und er sang:
 

"Du bist der Schmetterling im Marmeladenglas,

du bist die Erbse, die auf meiner Gabel saß,

du bist der Pizzakäse, der lange Fäden ziiiieht!!!

Merci, dass es dich gibt!
 

Du bist der beste Trost in einer langen Nacht,

bist immer da, wenn wo die Schwarte kracht,

du bist in meinem Lieblingslied, die Melodiehihihiiie,

Merciiii, dass es dich giiiibt!!!
 

Du bist die Sonne, die sich vor die Wolken schiiiebt!!!

Merci, dass es dich gibt.

Merciiiiiiii, dass es diiiich *atemhol* giiiibt!!!!"
 

Stille. Ryuichi sah Shuichi mit Punktaugen an. Shuichi zog einen Merci-Kasten hinter seinem Rücken hervor, wobei sein Hemd leicht von seiner Schulter rutschte und seine Haare plötzlich unnatürlich stark von seinem Kopf abstanden.

"Shu-chan...?"

"Äh...äh ja?"

"Mir ist schlecht!"

Wieder Stille.

"Oh. War das Lied wirklich so scheiße?", fragte er schließlich und kratzte sich verlegen am Kopf, bemerkte jedoch, dass Ryuichi nicht nur blass, sondern regelrecht grün im Gesicht war. Sofort ließ er das Mikro und die Schokoladenschachtel fallen und machte sich auf den Weg zu ihm, um ihn eine Hand über den Rücken zu legen. Ryuichi stütze sich auf ihn und legte sich würgend eine Hand auf den Mund. Shuichi, der dies bemerkte, bekam riesige Augen. Sofort umfasste er Ryuichis Schultern und drehte ihn sanft, aber bestimmt um.

"Los, los...zur Toilette...zur Toilette...", murmelte er und drängte den Älteren in Richtung Badezimmer.

Nun hing der arme Tropf schon etliche Minuten über der Toilettenschüssel. Shuichi saß neben ihm und strich ihm beruhigend über den Rücken. So langsam musste Ryuichis Essen von der vergangenen Woche herausgekommen sein...

Keuchend erhob Ryuichi seinen Kopf und blickte eingeschüchtert zu Shuichi, der ihn ernst und besorgt zugleich anblickte.

"Tut mir echt leid...", sagte er schließlich.

"Ah...?", Shuichi wusste keine bessere Reaktion, als erneut rot wie eine Tomate zu werden.

"W...w...wieso denn? Du kannst doch nichts dafür, du musst dir den Magen verdorben haben!"

Ryuichi nickte, sein Kopf verschwand erneut in der Schüssel, während Shuichi die Augen zusammenkniff und seine Wange auf Ryuichis Rücken legte, während er ihm beruhigend über die Arme strich.

"Ich...ich plädiere auf so etwas wie Fischvergiftung...", sagte Ryuichi in einer kurzen Brechpause.

"Fisch...? Ich rufe sofort einen Krankenwagen!", sagte er bestimmt und stand auf, wurde jedoch von Ryuichi aufgehalten, der ihn kraftlos am Handgelenk festhielt.

"Ryu-chan?", wisperte Shuichi und sah ihn an. "Was ist denn?"

Ryuichi blickte ihn an. "Lass mich nicht allein...", sagte er mit schwacher Stimme.

Shuichis Herz schlug schneller, er beugte sich zu Ryuichi hinunter und umarmte seinen Rücken, stets darauf bedacht, dies nicht zu fest zu tun.

"Ich rufe nur schnell einen Arzt...du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich bin sofort wieder für dich da, Ok?", sagte er und stand auf. Während er den Raum verließ, meinte er noch: "Und brich nicht, solange ich telefoniere! *Herzchen* "

"Shu-chan, was soll das Herz hinter diesem Satz?"
 

Shuichi, der nun zitternd wie eine Espe versuchte, einen Krankenwagen zu rufen, schaffte dies nach mehreren vergeblichen Versuchen; er hatte die Notrufnummer vergessen. (Er merkte erst spät, dass Ryuichi alle wichtigen Nummern groß über dem Telefon an die Wand gepinnt hatte...)

Als es ihm endlich gelang und er die Sachlage schilderte, sagte man ihm, er solle schon einmal ein paar Sachen zusammenpacken. So rotierte der Junge nun zwischen sämtlichen Zimmern und dem Bad hin und her, um Ryuichi ein Papiertaschentuch zu geben, die Zahnbürste und saubere Klamotten in eine Tasche zu stopfen, einen Bademantel zu suchen, er stopfte Kumagoro und tausend Entschuldigungen ebenfalls in die Tasche, warf ein Buch hinterher und zog den Reißverschluss zu, während er ins Bad rannte, Ryuichi sein voll gekotztes (das ist so ein unschönes Wort, aber es entspricht den Tatsachen) Oberteil über den Kopf zog, um ihm das Gesicht zu waschen und etwas Frisches überzuziehen.

Dann drückte er ihm eine Plastiktüte in die Hand, hing sich die Reisetasche über die linke Schulter, bückte sich zu Ryuichi, legte dessen Arm um seine Schulter und zog ihn auf die Beine.

Dieser kam mit seinem Kopf Shuichis gefährlich nahe, so dass er nur hoffte, dass es dem älteren Sänger nicht gleich wieder alles hoch kommt.

So verfrachtete Shuichi ihn nach unten auf die Straße, wo just in diesem Moment der Krankenwagen anrollte, ein Weißkitte heraus sprang und Shuichi half, Ryuichi auf die Liege zu verfrachten.

Nach einer endlos wirkenden Fahrt, in dem Ryuichi sich noch zwei Mal durch das Herumschlenkern des Krankenwagens übergeben musste und Shuichi auch schon kurz davor war, das zu tun, erreichten sie endlich das Krankenhaus.

Tumult brach aus, der kranke wurde hinein verfrachtet und zu einem Arzt gebracht.

Shuichi stand allein da, mit der Tasche über seiner Schulter. Langsam betrat er das Krankenhaus und setzte sich in den erstbesten Aufenthaltsraum, der sich auf seinem Weg befand.
 

Anmerkung:

(1) In etwa: Shu-chan, Shu-chan, du bist so unglaublich süß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Shiaru
2008-09-25T07:00:49+00:00 25.09.2008 09:00
>> Er nahm die Waffe aus Shuichis Mund und schoss damit in die Luft, traf eine Taube, die halbtot vom Himmel segelte, einer Frau auf den Kopf knallte, die bewusstlos wurde, umfiel und mit dem Hintern auf einem Brett landete, das dort von Bauarbeitern hinterlassen wurde. Mit großen Augen sahen sie zu, wie dieses Brett zu einem Katapult wurde und ein Eimer Farbe, der auf dem anderen Ende des Brettes stand, in die Luft geschossen wurde, sich auf der Heckscheibe eines LKWs verteilte, welcher einen Hydranten umfuhr und zum Glück zum Stehen kam. <<


das ist einfach nur genial diese kettenreaktion ^^
aber der arme ryuichi *sob*
hoffe es geht ihm bald besser
okok das sind noch viele kapis hintendran ich weiss aber ich bin neu und überspringe nichts ^^
bin jetzt schon hin und weg, ausserdem noch süchtig von dieser FF ^^
soeben habt ihr einen neuen leser gewonnen XD
Von:  Yuks
2007-08-08T18:47:42+00:00 08.08.2007 20:47
Echt klasse!
Die Charas hast du echt perfekt beschrieben!
Die Sache mit Mister K war genial xD
Und Fujisaki...gleich zwei von der Sorte in einer Band...das passt so gut xD
wirklich ganz große klasse!

Von:  Legoory
2007-02-17T21:47:46+00:00 17.02.2007 22:47
du hast dich anscheinend sehr intensiv mit Gravi beschäftigt, das passt so perfekt zu den Charas was du schreibst *.*
was ich etwas doof finde, dass jeder krank ist, wird usw xD
aber egal, man braucht ja guten stoff zum schreiben xD
Von: abgemeldet
2006-11-15T11:08:30+00:00 15.11.2006 12:08
total cool geworden wieder...vorallem das Einkaufen...omg hab ich lachen müssen wirklich phänomenal :)
schon lange keine so gute story mehr gelesen.

Baibai
Von:  Tainja
2006-07-22T11:10:38+00:00 22.07.2006 13:10
Ryus erkenntnis das er shuichi liebt komtm voll knuffig^^ der einkauf ist echt geilo XD~ und shuichi sollte doch schlaaafen tz tz tz Xd shuichis verwirrung kommt aber auch nicht schlecht^^ und seine idee, die überraschung^^ voll süß. schade nur das ryu gerade nix wirklich mitbekommen hat^^°
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von: abgemeldet
2006-07-17T22:00:13+00:00 18.07.2006 00:00
das ist auhc wieder ein echt cooles kapitel und auch die spannung kam mehr zum vorschein, du kannst es einfach toll schreiben und mit ryuichi werde ich also nie ienkaufen gehen wenn das so ausgeht XD also echt wei vielkauft der ein und so viel trinkgeld bekommt man bei ihm? das ist gut aber die arme taube was macht k immer für sachen? aber die reaktion von shu wo er ein poster ovn sich endeckt also ich finde einfach alles cool ich können jetzt so einiges aufschreiben aber dann wäre es eigentlich das ganze kapi wieder da xD ist super freue mich schon auf das nächste kapitl *schon gespannt ist wie es weiter geht*
Von: abgemeldet
2006-06-27T08:11:11+00:00 27.06.2006 10:11
das war ja eine cooles Kapi ^^
irgendwie steigen die Spannung und der Drang zum weiter lesen in mir xD
mit Ryuichi könnte ich niemlas einkaufen gehen das machen meine Nerven nicht mit xD
aber cool war es schon ^^
dann mit den Fahrern errinnert mich an den Digimon Kinofilm da war auch so eine geile Szene:
"Hast du das gesehen?" "Nein ich hab geschalfen." "Aber du bist doch der Fahrer!" *wegrollz*
und dann wie shuichi gesungen hatte und die geile antwort von ryuichi "mir ist schlecht..."
und dann shuichi "was das Lied so scheiße?" kamen sowas von geil rüber ^^
hab mich an der stelle totgelacht xD
na dann hoffe ryuichi kommt im nächsten kapi wieder auf die beine oÔ
auf zum nächsten kapi ^^
Von:  JemoKohiri
2006-04-02T20:24:36+00:00 02.04.2006 22:24
Ich hab ganz vergessen, dass ich Shu-chans Dankaktion natürlich auch allerliebst fand. Ich war echt begeistert und hab mich kringlig gelacht über Ryus Reaktion. Nun gut, die war in dem Moment irgendwo verständlich, aber trotzdem... echt zum schießen sag ich dir... echt wirklich gut... ich krieg mich nicht mehr ein...
Von:  JemoKohiri
2006-04-02T20:18:13+00:00 02.04.2006 22:18
*immer noch ganz kribblig ist und kumagoro durch knetet vor lauter aufregung* Ich bin hin und weg von diesem geilen Teil. Es hat mir sowas von mächtig heftig freude gemacht das Teil zu lesen, dass ich jetzt immer noch ganz aufgeregt bin und gar nicht weiß was ich schreiben soll. Jedenfalls mag ich das Teil sehr, denn es ist schön lang und außerdem furchtbar gut geschrieben. Ich habe mich beim Einkaufen scheckig gelacht. Es war echt super und absolut kaweii. Das Chaos konnte ich mir echt gut vorstellen und allein darüber zu lesen ließ meine Stimmung mächtig steigen. Ich wäre zu gern dabei gewesen. Das ist echt so wirklich der Hammer. Ich könnt mich immer noch wegschmeißen. Und dann diese Wendung... wie gern hätte ich diese Worte von Ryu an mein Ohr gehört *Gänsehaut krieg* Echt ein ungeschreibliches Feeling. Da fang ich doch glatt an zu träumen. *quietsch* Und dann der würgende Ryu. Gott, allein die Beschreibung deinerseits und die Vorstellung meinerseits, wat ne Kombo. Ryu ist jedenfalls selbst dabei noch unglaublich süß. Wie gern hätte ich ihn da getröstet und geholfen. Es ist einfach selbst dabei göttlich. Ach ja, dieses Kapitel ist einfach der Hammer und erfreut mein Herz bis sonst wo hin. Ich bin noch ganz durch den Wind und weiß immer noch nicht was ich schreiben soll. Ich weiß noch nicht mal ob das Sinn gibt was ich bisher geschrieben habe no da... Aber egal, ich mag es


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