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Eins Und Eins Macht Zwei

Ryuichi x Shuichi
von

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Welcome back?

Eins Und Eins Macht Zwei
 

Serie: Gravitation

Arbeitstitel: Eins und Eins macht Zwei

Kapiteltitel: Track 1: Welcome back?

Teil: 1/?
 

Pairing: Ryuichi x Shuichi

Warnungen: silly, die Charaktere sind vielleicht etwas OOC, COM, shonen-ai (Wer es nicht mag, soll es nicht lesen!), in späteren Teilen ist natürlich noch ne lemon geplant
 

Disclaimer: Alle Charaktere von Gravitation sind Eigentum von Murakami-sama, die ich verehre in guten wie in schlechten Tagen. ^^ (Auch wenn ich gerne Ryu und Shu hätte...)

Ich mache hiermit kein Geld...es würde mir eh keiner was dafür geben.
 

Kommentar: Sooo! Das ist meine allererste Gravitation Fanfiction...also seid nicht so streng, ich muss mich noch an die Charas gewöhnen. (Und die Charas sich auch an mich^^°) Ich hoffe, ihr habt trotzdem etwas Spaß. Kommis sind natürlich erwünscht. *_*

Und los geht´s:
 

Am Internationalen Flughafen in Los Angeles angekommen, suchte er in der Empfangshalle erst einmal den Check-in-Schalter. Er drängte sich an unzähligen Reisenden mit schweren Koffern und Gepäckstücken vorbei, zog seinen eigenen Koffer hinter sich her, hielt sein Handgepäck dicht bei sich und konzentrierte sich darauf, die kleine rosafarbene Handpuppe - einen Plüschhasen - nicht aus Versehen zu verlieren. Endlich erreichte er unter Stöhnen und Schnauben den Abfertigungsschalter, über dem ein Schild angebracht war: "California Air - FLIEGEN & noch viel, viel mehr!"

Etwas verwirrt über dieses mehr oder weniger eindrucksvolle Schild, welches Ryuichi nur mit Mühe und Not entziffern konnte, stellte er sich schließlich an das Ende einer langen Warteschlange. Gähnend nahm er auf seinem Koffer Platz und fing an, sich mit seiner Handpuppe Kumagoro zu unterhalten. "No da, Kumagoro, bald sind wir wieder in Tokio. Freust du dich?"

Die Leute vor und auch die, die neu hinter ihn gekommen waren und sich ebenfalls in die Schlange eingegliedert hatten, musterten ihn schließlich skeptisch, bis ein Mädchen vor ihm plötzlich los kreischte.

"WOW! Ryuichi Sakuma! I can't believe it! Hey, Mum! Kelly! Dad!!! Oh my gosh!"

"Ryuichi Sakuma? Really?" - "Sakuma? He is this little japanese guy?"

Ryuichi weitete geschockt die Augen. Es war schon eine Weile her, seit er wieder zurück nach Tokio gezogen war, doch sein Erfolg in Amerika schein immer noch phänomenal zu sein...

"Please, can I have an autograph, Mister?", sagte ein kleiner Junge und hielt ihm einen Malblock und Wachsmalstifte hin.

"Well...ok!", brachte Ryuichi heraus, nahm die Utensilien und kritzelte mehr schlecht als recht seinen Namen auf das Papier.

"Oh, thanks, Mister Sakuma!", schrie der Kleine begeistert.

"Haha...welcome!", entgegnete der Sänger und überlegte krampfhaft nach weiteren englischen Worten. Er konnte zwar ein bisschen Englisch, doch seine Lieblingssprache war es trotz allem nicht. Nun kritzelte er mit Mühe und Not ein Autogramm nach dem anderen. Für diejenigen, die japanische Schriftzeichen verlangten, schrieb er das Zeichen für Pferd auf, da es das einzige Zeichen war, dass er beherrschte. Seine Eltern fragten sich immer, wie er es überhaupt geschafft hatte, in die zweite Klasse zu kommen, doch alle Sorgen, die sie sich um seine Zukunft machten, konnten sie verwerfen, als Ryuichi mit seiner Band auf Anhieb 2 Millionen Singles verkaufte und er zum Sängeridol in ganz Japan wurde. Als er gerade dabei war, einer fetten Lady ein Autogramm zu geben und es mit kleinen Herzchen zu versehen, da sie sich das so gewünscht hatte, rannte plötzlich ein Mädchen im besten Teenageralter wie von der Wildsau gestochen auf ihn zu.

"RYUICHI IS MIIIIIIIIINE!!!", schrie sie und warf sich ihm um den Hals.

"Ah...Tasukete!", schrie dieser nur, als er rückwärts von seinem Koffer kippte, Kumagoro dabei auf dem Fußboden landete und Ryuichi mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Nur noch Sternchen sehend, versuchte er wieder auf die Beine zu kommen, doch dieses permanent nervende Geschöpf hing wie eine Klette an seinem Pullover fest und hätte ihn wahrscheinlich auch an sich gerissen, wenn nicht ein paar Security- Leute gekommen, und sie von ihm "entfernt" hätten.

Endlich schafften sie es auch, die anderen Fans von Ryuichi von ihm abzuwimmeln, so dass dieser am Schalter ungestört seine Koffer mit Flyern versehen lassen konnte.

"Aufdringlich, nicht wahr?", fragte ihn schließlich das Mädchen hinter dem Schalter, die seinen Koffer wog und mit Aufklebern versah.

"Sie können Japanisch?", fragte Ryuichi und sah sie mit seinem kindlichsten Ausdruck auf dem Gesicht an, den er hervorbringen konnte. Die große Beule auf seinem Kopf hämmerte wie wild.

"Aua..."

"Oh, tut es weh? Hier, ist ein feuchtes Reinigungstuch, aber wenn Sie es etwas in der Luft herum wedeln, kühlt es sicher!", sagte sie und lächelte ihn an. Ryuichi grinste wie ein Honigkuchenpferd und meinte: "Danke, jetzt ist es schon viel besser!"

"Aber um auf Ihre Frage zurückzukommen, ich bin Halbjapanerin. Meine Mutter lebt noch in Japan und hat mir früher immer Platten von Nittle Grapser geschickt! Als ich jünger war, hab ich das wirklich sehr gern gehört."

Ryuichi sah sie traurig an.

"Haha...und jetzt natürlich noch immer!", sagte sie und gab ihm seine Bordkarte. Ryuichi verbeugte sich und überreichte ihr, als Dankeschön, dass sie so freundlich zu ihm war, ein kleines Foto mit einem Krakel von ihm darauf.

"Oh, vielen Dank. Meine kleine Tochter wird sich riesig darüber freuen!", lachte sie. "Da hab ich ja doch noch ein Autogramm bekommen, ich hatte schon Angst zu fragen! Also, Sie müssen zum Ausgang C14, da können Sie solange warten, bis Ihre Flugnummer aufgerufen wird. Einen angenehmen Flug!"
 

"Die war nett, nicht wahr, Kumagoro?"

Das war eine Sache, die Ryuichi an Amerika überhaupt nicht mochte. Es gab nicht unbedingt immer freundliches Personal... die Amerikaner griffen oft gleich zu Waffen, wenn ihnen etwas nicht gepasst hat. Er musste nur an K-san denen und es überkam ihn ein eisiger Schauer aus Angst, eines Tages ein großes Loch in seinem Kopf zu finden.

Endlich wurde sein Flug aufgerufen, er betrat das Flugzeug und konnte zum Glück am Fenster sitzen. Nebenbei hoffte er, dass der- oder diejenige, die sich neben ihn setzen würde, keine Flugangst hat und nach Angstschweiß riecht oder die Schuhe auszieht und - weiter wollte er nicht denken.

Er nahm Kumagoro fest in die Arme und es dauerte nicht mehr lange, bis sich der riesige metallene Vogel endlich in die Lüfte hob, um ihn zurück in seine Heimat zu bringen.
 

"Ich muss los! Macht's gut, bis morgen!", rief Shuichi aufgeregt und rannte an Hiro vorbei auf den Ausgang des NG-Gebäudes zu.

"Woah, der hat es ja noch eiliger als sonst!", sagte Fujisaki und kniete sich hin, da einer seiner Schnürsenkel aufgegangen war.

"Ja, Eiri Yuki soll heute aus New York zurückkommen und Shuichi will ihn unbedingt vom Flughafen abholen."

"Ach ja, mein Cousin ist ja auch in New York...aber der kommt noch nicht wieder, der scheint noch etwas Wichtiges vorzuhaben. Na ja, was kümmert mich das!", sagte der Junge, zuckte mit den Schultern, verabschiedete sich und wollte den Heimweg antreten, als er gegen die Glastür des NG-Gebäudes knallte und sofort ohnmächtig wurde.

"Die Fensterputzer waren diesmal wirklich gründlich.", sagte Hiro und versuchte, Fujisaki wieder auf die Beine zu bringen.
 

Shuichi, der sich todesmutig vor ein Taxi gestürzt hatte, um es aufzuhalten, fuhr nun darin zum Internationalen Flughafen Narita, um seinen geliebten Schriftsteller von dort abzuholen. Freudig sprang er auf dem Taxi, überhorte das Fluchen und Schreien des Fahrers, er solle gefälligst stehen bleiben und bezahlen und verschwand schließlich in den Menschenmassen.

Ziemlich blöd lachend rannte er nun von Schalter zu Schalter, suchte die großen Tafeln nach einem aus New York kommenden Flugzeug ab und schrie vergnügt auf, als er sah, dass es schon gelandet war.

Wie von der Tarantel gestochen raste er nun in die Richtung, in der er Yuki erhoffte, als er seinen blonden Haarschopf aber nirgends in der Menge erblicken konnte, begab er sich auf den Weg zum Kofferband, um schon mal seine Reisetasche für ihn zu holen.

Mit einem Satz sprang er auf das Laufband und durchwühlte die Taschen nach der seines Geliebten. Er packte eine rosafarbene Tasche mit Hello-Kitty-Aufdruck, sah auf den Namen, Sekigawa Hanako, bemerkte, dass es die Falsche war und schmiss sie einfach vom Band in die Menge. Die nächste Tasche, die er zu fassen bekam, war minzgrün. Er las: "Johnny Depp! Woah! Neee!", schmiss die Tasche ebenfalls vom Band und wütete jenes einmal auf und wieder ab.

Als er traurig feststellen musste, dass Eiris Tasche nirgends zu finden war, machte er einen Satz, landete auf dem Boden neben einem Kleinkind, dass sofort zu schreien begann, schenkte diesem aber keine Beachtung und rannte nun einmal quer durch den ganzen Flughafen, wobei seine "YUKI" -Rufe immer mehr an Lautstärke zunahmen.

Verzweifelt nahm er nun ein Stück Pappe, einen Filzstift und schrieb damit "Yuki, wo bist du?" darauf. Nachdem er es gute 30 Minuten nach oben gehalten und allen vorbeiströmenden Passanten vor die Nase gehalten hatte, gab er auf und trottete deprimiert aus dem Gebäude. Als sich die Menschenmassen lichteten, setzte er sich auf eine Bank, um in den Sternenhimmel zu blicken.

Hatte er Yuki einfach nur verpasst? Vielleicht hatte er gar keine Reisetasche oder einen Koffer, vielleicht war er nur mit Handgepäck unterwegs, so dass Shuichi völlig umsonst nach Yukis Hab und Gut gesucht und ihn so verpasst hatte?

Ein leichter Hoffnungsschimmer leuchtete in ihm auf. Vielleicht hatte er ihn wirklich nur verpasst und er war schon auf dem Weg nach Hause, wo er ihn, wenn er zurückkehren würde, schließlich fände?

Er fand sein Lächeln wieder und blickte in den Himmel. Wie schön die Sterne doch waren. Und wie schön sie leuchteten, wenn sie vom schwarzen Firmament nach unten rauschten. Nach unten? War das etwa eine Sternschnuppe? Schnell schloss er die Augen, um sich etwas zu wünschen, wurde jedoch von etwas Hartem am Kopf getroffen und verlor auf der Stelle das Bewusstsein.
 

Ryuichi saß nun schon eine geschlagene Stunde in der Flughafenhalle des Tokioter Flughafens Narita, Kumagoro fest in seinen Armen und wartete auf Toma, dessen Flug aus New York etwas früher ankommen sollte, als Ryuichis. Die beiden hatten ausgemacht, dass Toma auf Ryuichi warten sollte, um gemeinsam die astronomisch hohen Taxikosten für den Weg in die City von Tokio zu bezahlen, doch allem Anschein nach, hatte Toma ihn einfach vergessen.

Traurig über diese Tatsache zog er nun seinen Koffer hinter sich her aus der Halle, vorbei an den Parkplätzen, sah zu, wie eine Maschine über ihn flog und die Sterne aufblitzen und blieb schließlich stehen, als er den pinkhaarigen Jungen, dessen Quirligkeit, wie er sich eingestehen musste, er während seines kurzen Aufenthalts in den Staaten doch vermisst hatte.

"No da, Kumagoro, sollen wir ihn hier einfach schlafen lassen?", fragte er den Hasen und als dieser mit dem Kopf schüttelte, beugte sich Ryuichi über Shuichi und wollte ihn wachrütteln, als ihm ein merkwürdiger Eisblock ins Auge fiel, der neben Shuichi auf der Bank lag.

"Was ist das, na no da?", fragte er und entschloss sich, erst einmal dieses merkwürdige Objekt zu begutachten. Als er sich denken konnte, was es war, überfiel ihn ein Ekelanfall, woraufhin er sich doch wieder daran machte Shuichi aufzuwecken.

Sanft berührte er den jüngeren Sänger an der Schulter.

"Shuichi! Wach auf. Es ist nicht gesund, auf Parkbänken zu schlafen!", sagte er, und zwar mit Erfolg, denn schon bald öffnete der pinkhaarige Junge seine Augen und sah ihn verwirrt an.

"Wa...wo? Was? Wie? Wo bin ich?", fragte er verwirrt und sah Ryuichi an.

"Sakuma-san???", schrie er, sein Herz machte einen kleinen Aussetzer, als er merkte, dass er gerade von seinem Idol geweckt wurde.

"Shuichi? Warum schläfst du auf einer Parkbank?", fragte Ryuichi schließlich und hockte sich vor Shuichi.

Dieser kratzte sich verwirrt am Kopf und bemerkte die Beule, die sich dort gebildet hatte.

"Au...ich hab irgendwas auf den Kopf bekommen. Es kam von da oben!", sagte er und zeigte mit dem Finger gen Himmel.

"Oh...", gab Ryuichi von sich und verzog angeekelt das Gesicht. "Da hat wohl ein Flugzeug etwas gefrorenes A-a abgeworfen."

Shuichi bekam Punktaugen, fing dann an, riesige Tränen auf den Boden zu fatschen und rannte wie besessen das Gelände ab, bis er einen Springbrunnen fand. Ein kleiner, rotzfrech aussehender Bengel aus Stein stand da, hatte ein totes Huhn (ebenfalls aus Stein) in der Hand, und pinkelte Wasser auf ihn herab. Shuichi hielt seinen Kopf unter den Wasserstrahl und schrubbte mit den Händen durch sein Haar.

"Igitt, igitt, igitt, igitt, igitt!!!", schrie er, zog sich das Hemd aus, welches er über seinem T-Shirt trug und versuchte sich, die Haare damit zu trocknen.

"Shuichi wird krank, wenn er mit nassen Haaren draußen herumläuft. Es ist schließlich Herbst!", sagte Ryuichi mit unschuldiger Stimme, hockte sich neben seinen Koffer und kramte daraus eine Schirmmütze hervor, die er schließlich Shuichi auf den Kopf setzte.

"Hier, die kannst du behalten. Damit du dich nicht erkältest!", sagte er und lächelte ihn an.

Shuichi wurde kaum merklich rot. Insgeheim musste er an Tatsuha denken, der ihn sicher umgebracht hätte, um an diese Mütze zu kommen. Er grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Shuichi lächelte.

Ryuichi lächelte ebenfalls und auf einmal entstand eine überaus peinliche Stille zwischen den beiden.

Shuichi sah auf seine Schuhe, Ryuichi versuchte, ein Taschentuch zu finden, da ihm die Nase tropfte und Kumagoro starrte mit seinen leblosen Knopfaugen auf den Fußboden.

"Also, Sakuma-san...", versuchte Shuichi diese peinliche Stille zu durchbrechen. "Ich geh dann mal...denke ich."

"Echt? Shuichi geht schon? Schade! Na, wir sehen uns ganz sicher mal wieder im NG-Gebäude, ne?"

Shuichi nickte, verabschiedete sich knapp, aber höflich und rannte von dannen.
 

Ryuichi zog nun auch wieder seinen Koffer hinter sich her und hielt Kumagoro fest in seinen Armen.

"Kuma-chan... Ryu-chan fühlt sich gerade ganz komisch...", sagte er, trottete ebenfalls davon und war ganz in Gedanken versunken, bis er bemerkte, dass er sich genauso gut mit Shuichi ein Taxi hätte teilen können...
 

Shuichi war einige Kilometer hinter dem Taxi her gerannt, bis er es endlich schaffte, darauf zu springen und schwarz zu fahren. Als er auf dem Dach des Wagens saß, und ihm der beißende Fahrtwind durch die nassen Haare, die nicht von Ryuichis Mütze bedeckt wurden, blies, musste er plötzlich an sei Idol denken. Röte stieg ihm ins Gesicht.

Ryuichi Sakuma war zwar die Einfältigkeit in Person, doch wenn er auf der Bühne stand, konnte ihm niemand, aber auch wirklich niemand das Wasser reichen. Auf der Bühne war Sakuma-san ein völlig anderer Mensch, so ernst, professionell... anziehend... aufreizend... Shuichi begann, leicht zu sabbern, musste dies jedoch unterlassen, als das Taxi plötzlich um eine scharfe Kurve fuhr, er gegen ein Schild knallte und auf den Gehweg geschleudert wurde.

Shuichi, der sich ächzend und keuchend aufsetzte, begutachtete seine Schrammen. Mehr schien ihm nicht geschehen zu sein. (Er ist eben unverwüstlich...^^°)

Mühselig stand er auf, unterdrückte einen stechenden Schmerz in seinem Bein, wischte sich den Dreck von den Klamotten und humpelte schließlich in Richtung zu Hause!

Endlich erreichte er das gemeinsame Apartment von Yuki und ihm. Zaghaft drehte er den Schlüssel in der Tür, bis sie aufging. Es brannte kein Licht.

Vielleicht schläft er schon, dachte sich Shuichi und rannte in Yukis Schafzimmer, doch auch dort war er nicht.

Er nahm die Ryuichis Mütze ab, ließ sie auf den Boden fallen und sank nun mit dem Rücken an der Wand entlang nach unten. Langsam bahnten sich Tränen den Weg aus seinen Augen, liefen über seine Wangen, tropften von seinem Kinn auf seine verschrammten Knie und hinterließen ein Brennen, was Shuichi jedoch kaum bemerkte.

Er fühlte sich gedemütigt, verarscht, allein gelassen...

Und einsam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Yuks
2007-08-07T14:04:23+00:00 07.08.2007 16:04
Kya ich liebe deinen Schreibstil!!!^^
Werde auf jeden Fall weiterlesen, obwohl ich eigentlich für ShuxYuki bin *nicht schlagen* xD
Ähm ja also mal zur FF: Einige Stellen waren echt genial, mit den Koffern usw. xD Und du hast die Charaktere perfekt getroffen!
Also das 1. Kappi fand ich schon echt super werde mich direkt aufs nächste stürzen xD
Weiter so!


Von: abgemeldet
2007-02-21T19:32:46+00:00 21.02.2007 20:32
Hey...das ist total cool...ich lach mich schlapp...hihihi

was Shu.chan und Sakuma.san alles machen...haha voll doof die beiden...xD...mach schön brav weiter..

See ya ^_^/)))
Von:  Legoory
2007-02-17T18:08:03+00:00 17.02.2007 19:08
*snüf* T-T
Von: abgemeldet
2006-11-15T10:29:48+00:00 15.11.2006 11:29
Also das Benehmen das Shuichi an den tag legt ist wirklich 100 % er :D Das Geheule usw. einfach gut geworden. :) Bin schon gespannt wies weiter geht, werd mich gleich mal ans nächste Kapitel machen.

Baibai
Von:  Tainja
2006-07-22T09:54:38+00:00 22.07.2006 11:54
XDDDDDD also ich finde shuichi passt total XXDDDD also ich finde das shcon mal alles seeeeeeeeeeehr witzig, aber genauso wieder traurig, wie shuichi mal wieder von yuki verletzt wurde (mit dessen abwesendheit).
außerdem hast du echt lustige ideen^^
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von: abgemeldet
2006-07-17T10:14:32+00:00 17.07.2006 12:14
Also das Erste Kapitel ist wirklich voll cool. Wie Ryuichi da seine Fans am FLughafen hat und sich freut heim zu kommen und Shuichi auf seinen Yuki wartet welcher nicht kommt genauso wie Ryuichi auf Toma, das ist klasse. Aber was ich voll cool fand wo Shuichi das mit den Koffern macht Johnny Deep XD das war gut oder das mit dem Schild, du hast einfach tolle Ideen das muss ich dir lassen. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Armer Shuichi heult nun in der Wohnung *in mal schnell tröstet* Und Suguru rennt sozusagen gegen das Glas das war auch gut *sich nicht mehr kriegt vor lachen* es ist einfach klasse
Von:  Chibi-Ani
2006-07-02T15:05:04+00:00 02.07.2006 17:05
so erstes Kapi durch und völlig begeistert!!!^O^
ich find es total gut, dass du auch shu-chans typischen charakter dargestellt hast. so mit dem springbrunnen oder mit dem taschen auf dem flughafen. das war spitze.
Von: abgemeldet
2006-06-27T06:50:51+00:00 27.06.2006 08:50
das war ja der Hammer xD
und die Gedanken von Shuichi, dass Tatsuha ihn umbringen würde um nur an die Mütze zu kommen was total geil xD
*es bildlich vor augen sieht* xD
na dann ich werde mich mal an die anderen Kapitel ran machen mal sehen was noch so alles passiert ^^
Von:  LadyMercury
2006-05-28T20:55:59+00:00 28.05.2006 22:55
habe eben gerade erst angefangen deine FF zu lesen und bin wirklich begeistert. endlich mal etwas anderes, genau so geschrieben wie der Anime sein könnte und trotzdem völlig eigenständig. ich mag den Humor sehr und am besten hat mir dieser Satz gefallen-

Seine Eltern fragten sich immer, wie er es überhaupt geschafft hatte, in die zweite Klasse zu kommen

simpel, aber ich könnt mich wegwerfen! werde auf jeden fall weiter lesen!
Von:  JemoKohiri
2006-03-26T19:27:53+00:00 26.03.2006 21:27
Was denn, dazu gibt es noch keine Kommis? Dann werd ich das jetzt mal übernehmen, denn dieses Kapitel muss man doch einfach lieben. Es ist absolut fesselnd geschrieben und bereitet riesen Freude beim Lesen. Ich bin begeistert vom Inhalt und überhaupt allem. Das ist ein wunderschönes Kapitel. Ich liebe den Stil in diesem Kapitel und ach. *zu Kumagoro seh und sag: Kumagoro, wir sind ab sofort Fans davon*


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