Zum Inhalt der Seite

Unexpected Feelings

Paring: Draco/Harry Hermine/Snape
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Begrüßungs Feier und Veränderung

Während die Schüler in die Kutschen stiegen, war Professor Snape auf dem Weg zur großen Halle. Etwas besser gelaunt als die letzen Jahre. Das jedoch nicht ohne Grund.

Stunden zuvor, war er in der Bibliothek gewesen.

Jedes Jahr war sein Lieblings Buch ausgeliehen gewesen. Madam Prince verriet ihm jedoch nie den Namen, des Naseweisen Schülers, der es wagte das Buch die volle Frist zu beschlagnahmen. Normaler weise gab Madame Prince diese Auskunft, aber bei Snape wusste sie, das er den Schüler im Unterricht leiden lassen würde. Außerdem, war es ihr eine leichte Genugtuung, ihn zu Ärgern und es Ärgerte ihn, das wusste die alte Bibliothekarin. Natürlich hätte Snape sich das Buch bestellen können. Unglücklicher weise Gab es nur genau zwei Exemplare von diesem Werk. Dieses und eins in den Archiven des Zauberei Ministeriums.

Dieses Jahr jedoch, hatte er sich das Buch zuerst ausgeliehen. Zu gerne würde er das Gesicht des Schülers sehn, wenn er oder sie es sich ausleihen will.

Sein Umhang fegte mit ihm um die letzte Ecke und er betrat die große Halle, wo er sich zu den anderen Lehren an den Tisch setze. Aber wie immer beteiligt er sich an kein Gespräch und richtet seine Augen grade aus auf die Tür. Jede Minute würden sie herein kommen. Laut und nervig, so wie jedes Jahr.

Nur seine Errungenschaft konnte ihn aufmuntern. Er hatte das Buch gut in sein Regal verstaut. Dabei war ihm aufgefallen, dass der Vorgänger kleine Notizen über das ganze Jahr hinweg im Buch verteilt hatte....
 

Harry, Ron und Hermine stiegen in die Kutsche. Schnell entfernte sich der Bahnhof, nur Hagrid der Riese war noch von weiten zu erkennen, wie er die Erstklässler zusammen rief. Alle Drei freuten sich auf das neue Schuljahr.

Die große Halle war wie immer Festlich in Kerzenlicht getaucht. Die drei Freunde hatten sich auf ihren Stammplätzen gemütlich gemacht. Rons Magen knurrte mal wieder am lautesten, aber das Knurren ging in dem Gemurmel der Schüler unter, als die Tür sich öffnete und die Erstklässler eintraten. Wie immer führte Professor Mc Gonagal sie zu dem langen Tisch der Lehrer.

Die Gruppe kleiner Zauberer Anwärter, wirkte verängstigt und einige zitterten sogar. Endlich begann die Auswahl. Nach und nach teilte der Sprechende Hut die Schüler in ihre Häuser. Nach der Auswahl setzte wieder das Stimmen Gewirr der Schüler ein.

Harrys blick wanderte über den Lehrer Tisch, dann lehnte er sich zu Ron hinüber und sprach: "Verdammt, Snape hat die Ferien wieder überlebt." Ein Grinsen schmückte sein Gesicht. Ron schaute den Lehrer Tisch ebenfalls ab und stimmte in das Grummeln ein.

"Professor Snape, Harry!", korrigierte ihn die besserwisserische Stimme seiner Freundin. Jedoch antwortete er nicht. Mit Hermine über Lehrer zu Diskutieren, war Sinnlos.

In dem Augenblick erhob sich Professor Dumbeldor und die Halle verstummte augenblicklich.
 

"Meine Lieben Schüler und Schülerinnen, ich freue mich, euch auch dieses Jahr in Hogwards begrüßen zu dürfen.

Ich will euch nicht lange langweilen. Eure Bäuche müssen Hungrig sein.", halte Dumbeldors Stimme durch die festlich geschmückte Halle. Immer wenn er sprach, hatte jeder ein Gefühl der Ruhe, seine Ruhe, die auf einen Überging. Er sprach sachte weiter: "Ich möchte euch nur wie immer daran erinnern, das der verbotene Wald, absolut tabu ist. Des Weiteren hat mir Mr Filch mich gebeten euch zu sagen, dass das Zaubern in den Gängen immer noch untersagt ist." Ein schmunzeln zierte seine Lippen als er weiter sprach: "Ich möchte euch noch eure neue Lehrerin Professor Cecilia Segena vorstellen, sie unterrichtet das Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste."

Ein Flüstern trat ein. Hier und da konnte man sehen, das einige Jungen die neue Lehrerin anstarten.

Harry und Ron war auch der Mund herunter geklappt. Harry war es, der als erstes seine Stimme wieder fand: "Mensch Hermine, die sieht dir aber sehr ähnlich."

Der Rothaarige Junge neben ihn nickte zustimmend: "So könntest du in der Zukunft aussehen!"

Hermine hatte sich längst nach vorne gelehnt und betrachtete die Professorin.

Sie konnte es nicht leugnen, sie hatte genauso buschiges Haar, ihres aber war zu einem Zopf gebunden. Die Stimme Dumbeldors riss sie aus ihren Gedanken und lies das Gemurmel abermals verstummen.

"Genug der langen Reden... lasst es euch schmecken.", mit einen sanften klatschen seiner Hände, deckten sich die eben noch leeren Teller.

Gierig griff Ron nach einem Hänchenbollen. Hermine verdrehte ungesehen die Augen, sie mochte schlechte Tischmanieren nicht, ihr verging leicht der Appetit.

Aber keiner ihrer Freunde bemerkte es.
 

Snape war einer der ersten, der das eröffnen des Essen als Einladung sah, sich von der Party zu stehlen. Zum Glück war Dumbeldor ganz auf mit der neuen Kollegin beschäftigt, so das er sein gehen nicht bemerkte.

Seine gestallt glitt elegant durch die noch unbelebten Gänge. Er hoffte Schüler zu erwischen, und ihnen Strafarbeiten aufzubrummen.

Grade zu beginn des Schuljahres war er immer sehr Streitsüchtig.
 

Während der Tränkemeister durch die Gänge schlich, wurde in der Halle munter gefeiert. Erst als sich die ersten Schüler erhoben wandte sich Hermine an ihre Freunde: "Ich gehe noch in die Bibliothek, bevor es zu spät ist. Ich möchte mir die Bücher ausleihen, die ich letztes Jahr nicht zu Ende lesen konnte." Ohne ein weiteres Wort verschwand das braunhaarige Mädchen.

Ron und Harry grinsten sich viel sagend an. Das war einfach typisch Hermine.

Doch plötzlich drehte sich Harry um, er spürte einen Blick, wie er auf sich ruhte, ihn beobachtete. Der junge Zauberer hatte sich nicht geirrt. Seine grünen Augen trafen direkt auf die silbergrauen Augen von Malfoy. Sein Blick war düster und schien Harry grade zu, zu fixieren.

Draco hatte den gold Jungen eine weile beobachtet. Seine Worte aus dem Zug wollten ihn einfach nicht aus dem Kopf gehen. Doch plötzlich hatte sich dieser Potter Junge umgedreht. Draco wusste genau, das er ihn einfach weiter vernichten anschauen musste.

"Harry... Hey Harry, was ist los!", zog Ron die Aufmerksamkeit seines Freundes wieder auf sich. Dieser wandte sich um und schüttelte den Kopf.

"Nichts... wollen wir nach oben gehen und eine Runde Zauberschach spielen?", fragte Harry ihn.

"Wenn du verlieren willst?", grinste ihn der junge mit den Sommersprossen an.
 

Hermine ging derweil zu der noch leeren Bibliothek. Ihre Gedanken kreisten um die neue Lehrerin, die ihr wirklich ähnlich sah. Aber das war bestimmt ein Zufall, bestärkte sie sich selbst. Endlich erreichte sie den Gang zur Bibliothek, doch ein bedrohlicher Schatten vor ihr tauchte auf. Schnell erkannte sie die Umrisse. Professor Snape schritt ihr Sieges gewiss entgegen, endlich hatte er ein Opfer gefunden. Er hatte sich bewusst die Bibliothek aufgesucht und gehofft den Schüler zu treffen, der sein geliebtes Buch immer auslieh.

Die junge Hexe senkte den Blick, einfach hoffend dass er sie ignorierte würde, und lief weiter.

"Mrs Granger, was treibt sie hier her... sollten sie nicht wie alle andern beim Fest sein?", schnalzte er und ging auf sie zu, um sich bedrohlich vor sie aufzubauen.

Mit allen Mut antwortete Hermine: "Ich wollte mich nur in die Bibliothek zurück ziehen, bevor es dafür zu spät ist." Zum ende ihres Satzes begann ihre Stimme zu schwanken und sie ging etwas nach hinten. Snape hingegen ging wieder auf sie zu. Er wusste was für eine Wirkung er auf Schüler hatte und sprach in dunklen Ton: "Ah sie wollten also in die Bibliothek? Keine Schülerin geht während der Feier gerne in die Bibliothek! Sie belügen mich Mr Granger. Was hecken sie wirklich aus?" In Gedanken ging er schon alle arten von Strafarbeiten durch. Hermine wurde sichtlich unwohl, trotzdem nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und sprach fest: "Dann haben sie die Erste kennen gelernt, die es freiwillig tut... wenn ich nun darf..." Und sie wagte es einen Schritt vor zu tun, wurde jedoch harsch angefahren: "Sie dürfen nicht! Wenn sie so gerne Bücher mögen, habe ich eine passende Strafarbeit für sie! Morgen Acht Uhr in meinen Büro!"

Ein zufriedenes Grinsen kräuselte sich über seine schmalen Lippen.

Nichts anderes hatte Hermine erwartet, trotzdem war sie wütend. Schon in der ersten Nacht handelte sie sich eine Strafarbeit ein. Widerstand baute sich in der Schülerin auf und sie öffnete den Mund um ein "Aber" zu formen. Sie schloss ihn jedoch und schenkte ihm nur einen finsteren Blick.

Der Meister der Tränke hatte nur auf ein Widerwort gewartet. Doch seine Erwartung wurde enttäuscht. Für einen Moment trafen sich ihre Augen. Snape beschlich ein merkwürdiges Gefühl, bevor dieses sich ausweiten konnte zischte er: "Bis morgen Abend, Mrs Granger!"

Mit diesen Worten verschwand er und lies die braunhaarige junge Frau zurück. Diese stampfe wütend in die verlassene Bibliothek. Was konnte sie auch anderes erwarten, vom meist gehassten Lehrer dieser Schule. So schluckte sie ihre Wut hinab und ging Gedanken verloren durch die Regalreihen.

Sie begab sich auf die Suche nach ihrem Lieblingsbuch, welches sie letztes Jahr schweren Herzen zurückgeben musste. Hermine hatte es so lange behalten, das sie sogar ihre Notizen vergessen hatte.

Nach dem die Schülerin das Regal zweimal gründlich durchsucht hatte, ging sie zu Madame Prince und fragte nach dem Buch. "Das hat sich Professor Snape gestern ausgeliehen."
 

Dieser war längst wieder in seinem Büro. Er hatte eben dieses Buch aus seinen Schreibtisch geholt. Einer der Notizzettel viel ihm auf den Schoß und er klappte ihn auf.

Oben war eine Notiz zu seinen Unterricht. Aber in der Ecke entdeckte er eine persönliche Notiz ~Er hat mir wieder Punkte abgezogen, dabei habe ich mich so bemüht. Warum ist er so gemein~ Ein sarkastisches Lächeln huschte über seine Lippen als er den nächsten Zettel entfaltete. Dieser war nur mit Anmerkungen zu einen Trank versehn, sehr schlaue wie er zugeben musste.

Irgendwie, war es wie Weihnachten für Snape und er nahm sich die nächste Notiz vor. ~~Harry sagt das Professor Snape ein gefühlloses Monster ist, ich glaube das nicht... Er muss doch auch Gefühle haben~~

Der Tränkemeister klappte das Buch zu und sank in seinen Stuhl. Nun wusste er, wer das Buch ausgeliehen hatte. Niemand anderes als die Naseweise Mrs Granger,

ausgerechnet sie. Hermine, die immer was zu sagen hatte und mit ihrer Nase nur über Büchern hing. Er bemerkte nicht einmal, dass er sie in Gedanken Hermine nannte. Doch etwas viel ihm auf.... Ähnlichkeit. Ungewohnt Gedanken verloren griff er nach dem Buch und verließ seine Räumlichkeiten.

Von außen wirkte er wie die bedrohlich große Fledermaus und jeder Schüler hätte die Beine in die Hand genommen.

Doch ihn ihm arbeitete es, mehr als er wollte und seine Augen verrieten ihn.
 

Hermine war derweil auf einen Stuhl gesunken. Madame Prince hatte kurz nach ihrer Auskunft die Bibliothek verlassen. Der jungen Frau jedoch war nicht nach gehen zu mute. Mit einen mulmigen Gefühl waren ihr ihre Notizen eingefallen. Angst beschlich sie.

Wie konnte sie auch nur so achtlos gewesen sein und ihre Notizen vergessen. Ihre Gedanken rasten. Ausgerechnet Snape musste sich das Buch ausleihen.

Hermine bemerkte nicht das es längst Zeit war im Gryffendor Turm zu sein.

Snape schritt lautlos in die Bibliothek und da saß sie noch. Doch lesen tat sie nicht. Er baute sich hinter ihr auf. Für eine kleine Weile beobachtete er die Schülerin, die völlig abwesend schien und die Tischplatte anstarte.

"Ich wusste nicht, das unserer Bücher unsichtbar sind, Mrs Granger!"

Die junge Frau zuckte unweigerlich zusammen als ihr die bekannte Stimme ans Ohr scharrte. Hermine fuhr hoch und drehte sich um. Automatisch trat sie einen Schritt zurück, stieß dabei gegen den Tisch hinter ihr. Im fahlen Licht, das durch die hohen Fenster brach entdeckte sie das Buch. Die Stille war unerträglich, so versuchte sich die junge Hexe zu erklären: "Ich äh... es ist ..." Es gelang ihr nicht, jedes Wort schien in ihrer Kehle fest zu stecken.

Dunkle unergründliche Augen ruhten auf Hermine. Schon lange war sie nicht mehr die kleine Besserwisserin mit den großen Hasenzähnen, musste Snape feststellen.

Aus Hermine war längst eine schöne junge Frau geworden, die obendrein Klug war.

Fast wie ein Reflex hob der Tränkemeister das Buch und hielt es ihr entgegen: "Bitte nehmen sie ihre Notizen heraus, sie mögen interessant sein, aber sie lenken mich ab."

Ungläubig blinzelte Hermine ihren Professor für Zaubertränke an. Beinah wäre ihr der Mund aufgeklappt. Professor Snape, der wohl strengste Lehrer dieser Welt, hatte Notizen von ihr, mit denen er ihr Lebenslang nachsitzen aufbrummen konnte, noch schlimmer sie seinen geliebten Slytherins vorlesen, doch er gab sie ihr freiwillig zurück.

Endlich nach einer langen Überwindung, nahm sie ihm das Buch ab und begann ihre Notizen heraus zu holen. Dieses machte sie sehr verlegen. Sorgfältig suchte sie jede Seite ab. Hermine bemerkte nicht, wie Snape sie beobachtete. Seine Gedanken rasten. Als sie fertig war und aufschaute, lehnte sich Snape nach vorne. So weit das er genau in ihre Augen sah. Er wollte in diese Augen sehn, die ihn um den Verstand zu bringen schien. Braune Augen, so wissbegierig und faszinierend.

Doch bevor er sich gänzlich vergaß hob er eine Notiz hoch, die er bei sich behalten hatte. Es war die letzte Notiz gewesen, die er gelesen hatte.

"Bis hier hin habe ich gelesen... danke Hermine....", sagte er sanft und bemerkte nicht einmal, dass er sie Hermine nannte.

Ein hauch von rosa schlich sich auf die Wangen der jungen Frau. Sie glaubte sich zu verhören und schaute fragend in diese tiefen dunklen Augen. Unerwartet waren sie nicht kalt und böse, sondern warm und anziehend. "Danke... Professor!", murmelte sie nun und war über ihre Gedanken und Gefühle verwirt.

Snape viel es sehr schwer sich von dem faszinierenden Blick abzuwenden, doch er musste. So lehnte er sich nach hinten und steckte seine Hand aus. "Das Buch hätte ich gerne wieder, was eine Naseweise Schülerin mir Fünf Jahrelang unterschlagen hat... Interessante Ergänzungen... haben sie in das Buch geschrieben. Ich habe nicht gedacht dass ich mal jemanden kennen lerne, der meine liebe zu Büchern teilt", sprach der Tränkemeister und erschrak fast vor seinen Worten, er redete mit ihr auf einer persönlichen Ebene. Hermine konnte das alles gar nicht glauben. Doch da war diese wärme in seinen Augen, die verrieten er spielte nicht. Sie hatte Recht gehabt, er hatte doch Gefühle.

Ein lächeln schlich sich auf die Lippen der Schülerin und sie legte den Kopf schief: "Danke ... Professor."

Nur schwer mochte sich Snape von dem Anblick trennen. Er griff nach dem Buch und berührte ihre Hand, sie war warm und weich. Diese Frau hatte es an nur einen Abend und mit ein Paar Notizen geschafft seine Gefühlswelt durcheinander zu bringen. Er musste fort von hier, sonst vergaß er sich.

So tat er einmal in seinen Leben, was sein Herz ihm befahl. Snape nahm Hermines Hand, lies nicht von ihren Augen ab und küsste sachte ihren Handrücken.

"Mrs Granger, sie haben mich in der Tat überrascht... verlieren sie nie ihre Liebe zu Büchern... es ist bewundernswert..."

Er hielt inne, mehr durfte er nicht sagen. Gefasst richtete sich der Tränkemeister auf und schritt zur Tür.

"Vergessen sie das nachsitzen nicht.", hauchte er noch kühl in die lehre Bibliothek, bevor er diese verließ.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-06-28T14:58:55+00:00 28.06.2006 16:58
Wow!
Die Story ist gut und Snape ist ja ein richtiger Gentlemann!*g*
Schreib bitte bald weiter und sag mir bitte per ENS bescheid!
Bye
Von: abgemeldet
2006-06-13T10:16:12+00:00 13.06.2006 12:16
boah!
mir ist es kalt den rücken runter gelaufen.
Bin ein übelster fan von guten HG/SS fanfics und die hier ist echt viel versprechend.Ich bin begeistert. Mach weiter so.
Liebe Grüße
Dreamy
Von: abgemeldet
2006-02-01T14:21:57+00:00 01.02.2006 15:21
weeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiter
ich bin gespannt^^
Von:  Neko-chan720
2006-01-31T10:02:03+00:00 31.01.2006 11:02
*g*
also die ff ist echt spitze, *g*
und bin echt gespannt wie's weitergehen tut^^
beeil dich bitööööö...
^^
baibai


Zurück