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Grün und Gold

Kapitel 6, von lisadorina

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Kommentare zu dieser Seite (1)

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Von:  Lady_Ocean
2020-11-04T01:04:45+00:00 04.11.2020 02:04
Stimmt, über dieses Problem war ich auf der letzten Seite auch kurz gestolpert (zu schnell auf "Kommentieren" geklickt). So sehr Thea Piet auch bewundert, sie sollte sich tatsächlich nicht derart von ihm abhängig machen und ihre Ziele aufgeben. Sondern lieber überlegen (am besten gemeinsam), wie beides möglich ist - die Erfüllung ihrer Träume und die Beziehung mit Piet. Ich denke, langfristig würde sie sich unglücklich machen, wenn sie irgendwann nur noch Hausfrau und Mutter ist (oder 'nen unterqualifizierten Nebenjob macht) und sich an ihre Träume zurückerinnert und bereut, die Fotografie aufgegeben zu haben. Vor allem wenn Piet, der mit hoher Wahrscheinlichkeit ein sehr beschäftigter Mann wird (außer er übertreibt es weiterhin so und zerbricht an all den Erwartungen) und im Grunde nie Zeit für sie und die Familie hat. Da wird sich unweigerlich die Frage aufdrängen: "Warum habe ich eigentlich alles aufgegeben, wenn du nun nie für mich da bist?"
Theas Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit sind die eine Sache - ihre großen Träume, ihre Zielstrebigkeit und dass sie damit sicher bisher auch recht erfolgreich ist, sind das andere. Schade, dass Piet das unerwähnt lässt. Das wäre eigentlich der wichtigere Imput, wenn er sie in ihrem persönlichen Erfolg unterstützen will. Aber gut, Piet ist jetzt nicht der Versierteste mit Worten. ;)