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Monday Muse


 Schreibhoernchen
22.05.2017 00:05

[Monday Muse] Wir wiener Wäscheweiber

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 21-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Wir wiener Wäscheweiber würden weiße Wäsche waschen, wenn wir wüssten, wo weiches Wasser wäre.

Texte, bei denen jedes Wort mit dem gleichen Buchstaben beginnt, nennt man Tautogramme. Je nach Sprache sind solche Sätze einfacher oder schwieriger zu konstruieren und hören sich mitunter ziemlich seltsam an.

Tautogramme lassen sich als Stilmittel nutzen - vielleicht spricht ja einer deiner Charaktere bevorzugt in Tautogrammen? - können aber auch als Übungen dienen, um den eigenen Wortschatz zu festigen und zu erweitern. Mitunter zwingt es dich Worte zu verwenden, an die du sonst gar nicht denkst, wenn du schreibst.

Anna angelt als Anfänger am Attersee alte Aale als Abendessen.

In Prosatexten wird man sehr selten über Tautogramme stolpern und wenn, dass wohl über keine zufälligen. Es kann anstrengend sein nach einem halbwegs passenden Wort zu suchen, um einen Satz sinnvoll zum Abschluss zu bringen. Mitunter muss man spontan umstrukturieren oder zermartert sich mehrere Minuten den Kopf, weil einem ein bestimmtes Wort nicht einfällt - nur um dann festzustellen, dass es ohnehin mit dem falschen Buchstaben beginnt.

Relativ ruhige raufende Räuber rennen reichlich Röcke raubend Richtung Rom.

Kanntest du Tautogramme bereits oder hast Erfahrungen damit gemacht? In der Schule oder im Studium vielleicht?
Kennst du weitere oder hast du schon einmal selbst welche geschrieben? WIe schwierig findest du es dir derartige Texte auszudenken?
Fallen dir vielleicht noch ein paar ein, die du mit uns teilen willst? Vielleicht bekommen wir ja das ganze Alphabet voll ;)

Der dicke Dachdecker deckt dir dein Dach, darum danke dem dicken Dachdecker, dass der dicke Dachdecker dir dein Dach deckte.



Monday Muse


 Zaje
15.05.2017 00:05

[Monday Muse] Freundschaft und Vertrauen

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 20-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Willkommen zur 20. Monday Muse! Um dieses kleine Jubiläum etwas zu feiern, widmen wir uns heute einem (hoffentlich) erfreulichen Thema: Freundschaft!

Jeder Held braucht Freunde. Oder siehst du das anders? Wenn ja, wieso? Ist dein Charakter eher Einzelgänger und hat nur flüchtige Bekannte? Woran liegt das? Braucht er keine Freunde? Ist er vielleicht nicht fähig eine freundschaftliche Beziehung zu jemandem aufzubauen? Es könnte ja schließlich sein, dass zwischen dem ganzen Welt-retten keine Zeit mehr bleibt um eine Freundschaft zu pflegen - oder der Charakter deines Protagonisten ist nicht gerade einfach, weshalb es nicht gerade leicht ist Menschen zu finden, die ihn ertragen. Könnte ja schließlich auch sein.

Nachdem die Frage ob Freundschaft vorhanden sein kann oder nicht nun geklärt ist, gehen wir mal weiter. Wie viele Freunde zählt dein Charakter zu seinem engsten Kreis? Vielleicht ist dein Charakter ja sehr beliebt und hat viele Freunde/gute Bekannte (die Grenze ist ja manchmal schwer zu definieren), aber hat er auch jemanden auf den er sich immer zu 100% verlassen und dem er vertrauen kann? Ist sein engster Freund (oder seine engsten Freunde) bei all seinen Abenteuern dabei? Hilft er ihm vielleicht sogar bei seinen Welt-Rettungs-Missionen, um das Bsp von oben aufzugreifen?

Wie lange dauert es bei deinem Charakter, dass er jemandem so vertraut, dass er ihn "Freund" nennen kann? Welche Kriterien müssen überhaupt vorhanden sein? Und was muss geschehen, dass jemand in den "inner circle" deines Charakters aufsteigt? Wie kann man sich sein Vertrauen verdienen und was muss auf der anderen Seite passieren, dass dein Charakter jemandem die Freundschaft kündigt?

Ist dein Charakter seinen Freunden gegenüber loyal? Oder ist er eher der Typ, der niemanden zu nahe an sich ran lässt, dafür seinen "Freundeskreis" alle paar Monate austauscht? Was würde dein Charakter tun um jemandes Vertrauen zu erlangen? Und was würde er tun um jemandes Vertrauen zu behalten? Wie verhält er sich deinen Freunden gegenüber? Kann man sich auf ihn verlassen, wenn man ihn braucht, kann man ihm vertrauen und Geheimnisse erzählen? Oder nutzt er lieber selbst sämtliche Freundschaftsboni, die es gibt, und gibt nichts zurück?

Lass uns doch einen Kommentar und stell uns kurz die Beziehung deines Charakters zu seinem besten Freund vor. Sonstige Anregungen zu dem Thema? Immer her damit!



Monday Muse


 Zaje
08.05.2017 16:03

[Monday Muse] Süchte

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 19-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Diese Woche widmen wir uns einem nicht ganz so schönen Thema.Vermutlich hatten die meisten hier in irgendeiner Form schon mit dem Thema Sucht zu tun, und wenn es nur eine Unterrichtsstunde in der Schule war.

Was wenn nun einer deiner Charaktere davon betroffen ist? Angenommen er entwickelt eine Sucht - zu allererst musst du dir die Frage stellen, für welche? Möglichkeiten gibt es ja schließlich unzählige. Alkohol, Zigaretten, Arbeit, etc. Wieso entscheidest du dich ausgerechnet für dieses oder jenes? Ist es, weil es eben typisch für deinen Charakter wäre? Oder vielleicht das genaue Gegenteil, weil damit eben niemand gerechnet hätte?

Wie wirkt sich das Suchtverhalten auf deinen Charakter und seine Umgebung aus? Ist ihm bewusst, dass er süchtig ist oder sucht er nach Ausreden? Bekommen seine Verwandten, Freunde, Bekannte seine Sucht live mit oder versucht er es vor Menschen, die ihm wichtig sind, zu verstecken? Wenn ja, wie stellt er das an? Was machen seine engsten Vertrauten, wenn sie es mitbekommen? Nehmen sie es einfach hin und lassen ihn machen, oder wollen sie mit aller Macht versuchen ihn von der Sucht wegzubringen?

Wie geht es deinem Charakter damit, wenn er seine Sucht aus irgendeinem bestimmten Grund nicht ausleben kann? Bzw. wie lange dauert es, bis die ersten Entzugserscheinungen eintreten? Und wie äußern sich diese? Wird er aggressiv, nervös oder bleibt er einfach ganz normal? Überspielt er sein Verlangen irgendwie? Versucht er sich abzulenken? Wenn ja, wie?

Angenommen dein Charakter ist sich darüber im Klaren, dass sein Suchtverhalten inzwischen nicht mehr gesund es - die Sucht hat sich auf sein komplettes Leben ausgewirkt und es verschlechtert. Was macht er? Lässt er sich weiterhin von ihr treiben oder beschließt er der Sucht den Kampf anzusagen? Um Letzteres zu vertiefen: Wie stellt er es an um sie loszuwerden? Hört er von heute auf morgen einfach damit auf? Sucht er sich eine Selbsthilfegruppe? Geht er in Therapie? Oder reduziert er den Konsum von Zigaretten zB so weit, bis er schließlich ganz aufhört? Kann er auf Unterstützung von außen hoffen oder ist er auf sich alleine gestellt?

Hatte dein Charakter vielleicht schon einmal eine Sucht? Wenn ja, wie geht er inzwischen damit um und wie wirkt sich das auf sein Leben aus? Verzichtet er zB bei etwaigen Feiern völlig auf Alkohol, da er Angst hat wieder in alte Verhaltensmuster zurückzukehren? Oder hat er sich im Griff und kann mit einem Gläschen Sekt auf das Brautpaar anstoßen - vielleicht schmeckt ihm der Alkohol auch gar nicht mehr? Was für einen Auslöser würde es brauchen, dass er nach Jahren seiner alten Sucht wieder verfällt?

Lass uns gerne deine Gedanken hier und erzähl uns doch von den Erfahrungen, die du mit etwaigen Sucht-Charakteren in deinen Geschichten gemacht hast!

P.S.: Aus privaten Gründen, hat es heute leider wieder etwas länger gedauert.



Monday Muse


 Schreibhoernchen
01.05.2017 00:05

[Monday Muse] Tod ... oder?

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 18-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Habt ihr den April alle gut überstanden? Dann starten wir voller Elan in den Mai! Der hält eine Menge Kreativität für uns bereit!

Unser heutiges Thema lautet: Nekromantie. Den meisten dürfte das ein Begriff sein: wir reden von der Wiederbelebung oder Wiederauferstehung der Toten. Manchmal ist tot eben doch nicht so ganz tot ...

Ist es in deiner Welt möglich die Toten wieder zurück zu holen? Und wenn ja, wie haben sie sich verändert?

In den meisten Fällen sind die Zurückgeholten nur bedingt mit den früheren Personen vergleichbar. Inferi (Harry Potter) sind kaum mehr als umherlaufende Leichen, die alles in ihrem Weg attackieren. Aber sie haben weder Verstand, noch Gefühle.

Andere Typen von Untoten haben vielleicht ihren Verstand behalten, ihre Gefühle aber verloren - sind sie dann noch die, die sie einmal waren? Oder sind sie jemand anders? Wie ist es für sie in der Welt der Lebenden zu sein, obwohl sie nicht mehr richtig dazu gehören? Sehnen sie sich nach dem Tod oder fürchten sie ihn?

Oder ist es in deiner Welt möglich den Tod vollständig umzukehren, sodass kein Unterschied festgestellt werden kann? Ein Weg zur Unsterblichkeit? Aber welchen Preis zahlen Menschen dafür?
Zahlen sie ihn selbst, oder müssen ihn Schwächere zahlen?

Im Weitesten Sinne lassen sich wohl auch Zombies und Vampire in diese Kategorien einsortieren. Oft werden die Untoten von den Sterblichen gefürchtet und gejagt, manches Mal verehrt, aber beinahe immer bestehen deutliche Unterschiede zwischen ihnen. Welche Bedeutung hat es für das Zusammenleben, wenn einer aus der Abenteuergruppe zum Untoten wird?

Und schlussendlich: Den Tod zu überlisten ist alles andere als einach. Sind dazu spezielle Rituale nötig? Ein Bund mit dem Teufel? Unterschriften mit Blut oder die Opferung eines Unschuldigen?

Habt ihr einen Charakter der in eine dieser Kategorien fällt? Erzählt uns doch unten in den Kommentaren ein wenig über ihn!



Monday Muse
♦ Masterpost

 Schreibhoernchen
24.04.2017 19:37

Monday Muse 2017

Hallo und herzlich willkommen zum ersten Langzeitprojekt der Schreibhörnchen!

Ich hoffe ihr habt unsere Schreibimpulse im November genossen? Wenn nicht, solltet ihr jetzt besser weg klicken, denn wir haben uns entschieden die Reihe fortzusetzen und auch weiterhin Muse zu spielen. Immer Montags findet ihr in unserem Blog einen Eintrag zum Thema!

Aussehen können die ganz unterschiedlich - Mal sind es direkte Aufgaben, die ihr (oder eure Charaktere) erfüllen könnt, mal sind es allgemeine Anregungen oder Hilfestellungen. Wir versuchen die Reihe abwechslungsreich zu gestalten und hoffen, dass für jeden was dabei ist! Sei es, weil es zum Nachdenken über Charakter, Plot oder Setting anregt, sei es, weil wir den kleinen Funken liefern können, der einer Idee noch gefehlt hat.

Wir werden diesen Post regelmäßig updaten, sodass ihr alle Anregungen auf einen Blick habt, aber wir können nicht garantieren, dass wir es jede Woche pünktlich schaffen. Aber im Notfall lassen sich die einzelnen Beiträge über das Schlagwort "Monday Muse" ganz einfach finden =)

Wir wünschen euch ein erfolgreiches, inspirierendes und vor allem gutes Jahr 2017!

eure Hörnchen



[KW 1] - Vom Vorsatz: Was nimmst du dir für's neue Jahr so vor? Und wie gehen du und dein Charakter mit Vorsätzen allgemein um?

[KW 2] - Hobbys: Sie sind das, was wir machen, weil wir es wollen und nicht weil wir es müssen. Und das gilt auch für unsere Charaktere!

[KW 3 ] - Synästhesie: Dieser Montag schmeckt ziemlich orange. Fast wie frische Socken.

[KW 4] - Vier-Spalten-Methode: Auch eine Art zu schreiben.

[KW 5] - SettingsWeil jede Geschichte einen Handlungsort braucht (mit Aktion!)

[KW 6] - Ein Missgeschick ...Öhm, hoppla, tschuldigung, ich ... war keine Absicht!

[KW 7] - All you Need is LoveVom wohl schönsten und furchtbarsten Gefühl der Welt.

[KW 8] - Wut & ZornHaare raufen, Fenster einwerfen, Prügel verteilen. Oder auch nicht.

[KW 9] - SprachverwirrungenWas hast g'sagt? (mit Aktion!)

[KW 10] - Ziele, Wünsche, Träume: Weil jeder nach etwas strebt.

[KW 11] - Ja, aber: Nicht alles, das auf den ersten Blick schlecht ist, ist durch und durch schlecht.

[KW 12] - Superkräfte: Dinge, die wir immer schon können wollten.

[KW 13] - Krankheit: Es kann jeden treffen (mit Aktion!)

[KW 14] - Bilder als Inspiration: Eine Schreibübung für's Auge.

[KW 15] - Ich höre und ich fühle: Eine Schreibübung zum Schulen zweier Sinne.

[KW 16] - Menschenkenntnis: Eine Schreibübung, die uns erlaubt fremde Menschen genau zu beobachten. [TW: SVV]

[KW 17] - Das Zauberding in meinem Schrank: Eine Schreibübung für die besonderen Dinge in unseren Geschichten. (mit Aktion!)

[KW 18] - Tod ... oder?: Auch etwas womit man sich befassen sollte.

[KW 19] - Süchte:

[KW 20] - Freundschaft und Vertrauen: Weil jeder jemanden braucht, dem er vertrauen kann. Oder?

[KW 21] - Wir Wiener Wäscheweiber:

[KW 22] - Quote it!:



Monday Muse


abgemeldet
24.04.2017 17:20

[Monday Muse] Zauberding in meinem Schrank

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 17-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Wie einige von euch vielleicht wissen, hat am 1. April das Camp NaNoWriMo gestartet. Aus diesem Grund haben wir beschlossen unsere Monday Muse mit kleinen Schreibaufgaben zu füllen, solange das Camp läuft. Wir hoffen ihr habt Gefallen daran und sie helfen euch über die ein oder andere Schreibblockade hinweg :)

Und damit ist auch schon die letzte Woche des Camps angebrochen - und die letzte MM im April! Wie jeden Monat wartet sie mit einer kleinen Aufgabe für euch, bei der ihr folgende Preise abstauben könnt:

1x ToFu im Wert von 5 GELT
1x Item "Schattenreich"
1x Item "Märchenland"
1x Item "Deep Space 9"
1x 50 KT

Dieses Mal habt ihr bis zum 28. Mai Zeit, um eure Ergebnisse einzureichen! Die Preise werden unter allen Teilnehmern verlost.

Abhängig vom Genre, in dem ihr euch bewegt, kommt es mehr oder weniger regelmäßig vor, dass man für ein bestimmtes Ding, einen Ort, eine Begebenheit, Tier oder Pflanze ... oder was auch immer eure Geschichte gerade braucht, einen Namen erfinden muss.
Manchen fällt das leicht, anderen weniger. Wieder andere wandeln Wörter aus Fremdsprachen ab, um sie ihren Bedürfnissen anzupassen. Latein ist da ein beliebtes Opfer ;)

Der beste Begriff hilft einem allerdings nichts, wenn man ihn nicht in wenigen Worten erklären/beschreiben kann, sodass auch der Leser weiß was denn nun ein Federhörnchen darstellen soll. Und warum es sich nur von Deminüssen ernährt. Oder was diese Deminüsse denn nun wieder sind.

Die Aufgabe für diesen Monat lautet also: Schreibt eine kurze Szene mit einem beliebig flachen Protagonisten, der einen Raum voll unbekannter Dinge betritt. Erfinde zumindest fünf Gegenstände/Pflanzen/Tiere oder etwas in die Richtung, die dem Leser unbekannt sind und beschreibe sie durch die Augen deines Protagonisten. Vorzugsweise so, dass wir als Leser uns etwas darunter vorstellen können.
In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn euer Protagonist weiß was er da vor sich sieht. Oder vielleicht ist sein Lehrmeister in der Nähe und hat eine Erklärung parat?
Versuche die Beschreibungen so kurz wie möglich zu halten aber genug Details zu liefern, sodass das Ding dem Leser im Gedächtnis bleibt - immerhin kann es im späteren Verlauf der Geschichte wichtig sein diese Dinge zu wissen!

Postet eure Ergebnisse unten in den Kommentaren oder als FF (und postet dann den Link unten in den Kommentaren), um teilzunehmen!

P.S.: Wir entschuldigen uns für die Verzögerung dieser MM-Ausgabe und werden uns bemühen ab nächster Woche wieder pünktlich zu posten ;)



Monday Muse


 Zaje
17.04.2017 20:56

[Monday Muse] Menschenkenntnis

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 16-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Wie einige von euch vielleicht wissen, hat am 1. April das Camp NaNoWriMo gestartet. Aus diesem Grund haben wir beschlossen unsere Monday Muse mit kleinen Schreibaufgaben zu füllen, solange das Camp läuft. Wir hoffen ihr habt Gefallen daran und sie helfen euch über die ein oder andere Schreibblockade hinweg :)

Diese Woche dreht sich alles um die Menschen in unserem Umfeld. Tagtäglich treffen wir auf Menschen, meist Unbekannte - im Bus, in der Bahn, etc. Und jeder dieser Menschen hat eine Geschichte, die er mit sich herumschleppt. Vielleicht ist es dir auch schon einmal passiert, dass du eine Person auf der Straße siehst, die deine Aufmerksamkeit erregt hat und bei der du dich gefragt hast, was sie schon alles erlebt hat. Wenn nicht, dann hast du jetzt die Möglichkeit dir eine zu suchen ;)

Sieh dir eine Person genau an, beobachte sie vielleicht ein bisschen und überlege, wie die Geschichte dieser Person lauten könnte. Du kannst ein einfaches Gedankenexperiment daraus machen, es als Vorlage für einen Charakter verwenden, oder alle deine Gedanken einfach aufschreiben und zu einer mehr oder weniger zusammenhängenden Geschichte verbinden.

Wieso weint der kleine Junge auf der Bank, wo er doch eine Tüte Eis in der Hand hat? Könnte er eine schlechte Nachricht erhalten haben? Hatte er vielleicht Streit mit einem seiner Freunde? Oder hat er sich daran erinnert, dass ihm vor Jahren einmal genau an dieser Stelle sein Eis zu Boden gefallen ist?

Wie könnte die Geschichte von dem strahlendem Mädchen in der U-Bahn verlaufen sein? Trägt sie dieses langärmelige Oberteil vielleicht weil sie die Narben an ihren Handgelenken verstecken will? Erreicht das Lächeln ihre Augen oder reißt sie nur blöde Witze um von sich und ihren Problemen abzulenken?

Und was ist mit dem alten Mann von gegenüber, der einen immer so grimmig ansieht, wenn man ihn Morgens begrüßt? Vielleicht ist er in Wahrheit ja gar kein böser Mensch, sondern einfach nur sehr einsam, nach dem Tod seiner Frau vor zehn Jahren?

Vielleicht erfindet ihr ja tolle Hintergrundgeschichten zu den Menschenen, denen ihr auf der Straße begegnet, wir würden uns auf jeden Fall freuen, wenn ihr sie mit uns teilen würdet.

 

Ein großes Entschuldigung noch einmal, dass die heutige MM so spät kam, aber die vergangenen Feiertage hatten uns ziemlich fest im Griff, wir hoffen auf euer Verständnis. :)



Monday Muse


abgemeldet
10.04.2017 00:05

[Monday Muse] Ich höre und ich fühle

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 15-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Wie einige von euch vielleicht wissen, hat am 1. April das Camp NaNoWriMo gestartet. Aus diesem Grund haben wir beschlossen unsere Monday Muse mit kleinen Schreibaufgaben zu füllen, solange das Camp läuft. Wir hoffen ihr habt Gefallen daran und sie helfen euch über die ein oder andere Schreibblockade hinweg :)

Viele von uns neigen dazu sich auf ihre Augen zu verlassen, wenn sie durch die Welt gehen, aber wir und unsere Protagonisten haben noch weitere Sinne, mit denen wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Diese Woche soll ganz im Zeichen des Hörens und des Fühlens stehen.

Es gibt Charaktere, die ihren Fokus anders legen, als wir selbst es tun. Vielleicht nimmt ein Werwolf seine Welt hauptsächlich durch Gerüche wahr, während sich ein anderer auf seine Ohren verlässt. Es ist nicht immer leicht die jeweiligen Sinneseindrücke einzufangen, aber sich bewusst auf einen dieser Sinne zu fixieren, kann dabei helfen.

Ich höre was, was du nicht siehst:

Sucht euch einen beliebigen Ort und einen Platz, an dem ihr bequem sitzen oder stehen könnt - ihr werdet eine ganze Weile dort zubringen und idealerweise werdet ihr dabei nicht von unbequemen Positionen abgelenkt.
Schließt die Augen und hört zu, was um euch vor sich geht.
So gut wie jeder Ort eignet sich für diese Übung, die Geräusche eines Waldes und eines Einkaufszentrums werden allerdings wenig gemeinsam haben.
Welche Laute ziehen eure Aufmerksamkeit auf sich? Versteht ihr was die Menschen reden, die an euch vorbei laufen? Könnt ihr anhand ihrer Stimme oder ihrer Schritte feststellen in welche Richtung und wie weit sie von euch entfernt sind?
Wie würdet ihr dieses Erlebnis in Worte fassen?

Ich fühle und ich berühre:

Eine Übung für zu Hause: Zieht eine Hand voll verschiedener Kleidungsstücke aus eurem Schrank und legt sie vor euch hin. Schließt die Augen und befühlt eines nach dem anderen. Bemerkt ihr Unterschiede? Ist ein Stoff rauer, als ein anderer? Ungewöhnlich glatt? Oder sind die Unterschiede kaum wahrnehmbar? Gar nicht vorhanden? Haben die Stoffe eine unterschiedliche Dicke oder lassen sich unterschiedlich weit dehnen?
Wie fühlt es sich an? Wie würdest du das Erlebnis beschreiben?
Natürlich kann man die Übung mit allem Möglichen durchführen - aber wir wollen klein anfangen ;)

Welche Möglichkeiten eure Sinne zu schulen kennt ihr? Macht ihr sie manchmal? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht und was funktioniert für euch besonders gut?
Teilt eure Erlebnisse doch in den Kommentaren mit uns!



Monday Muse


 Zaje
03.04.2017 00:05

[Monday Muse] Bilder als Inspiration

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 14-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Wie einige von euch vielleicht wissen, hat am 1. April das Camp NaNoWriMo gestartet. Aus diesem Grund haben wir beschlossen unsere Monday Muse mit kleinen Schreibaufgaben zu füllen, solange das Camp läuft. Wir hoffen ihr habt Gefallen daran und sie helfen euch über die ein oder andere Schreibblockade hinweg :)

In der ersten Runde widmen wir uns diesem Bild:

Die Übung ist ganz einfach: Beschreibe es. Was siehst du? Welche Farben sind dominant? Um weiter ins Detail zu gehen, könntest du noch beschreiben, wo dieses Bild aufgenommen worden sein könnte. Wie kommst du darauf, dass es ausgerechnet dort sein könnte?

Nach den 'Basics' gehen wir noch etwas weiter in die Tiefe. Stell dir vor du stehst hinter der Kamera und hast gerade dieses Foto geschossen. Wie könnte deine restliche Umgebung aussehen? Stehst du in einer Stadt? In einem Dorf? Vielleicht befindest du dich am Strand oder auf einem Berg. Lass deiner Fantasie freien Lauf und schreib alles auf, das dir auffällt. Was für Düfte liegen in der Luft? Ist es warm oder eher kalt? Scheint die Sonne oder sieht es in der Ferne schon nach Regen aus?

Wie fühlst du dich vor Ort? Bist du aufgeregt, entspannt oder fürchtest dich vielleicht sogar? Wieso fühlst du dich so? Was könnte dich dazu veranlasst haben, ausgerechnet diese Treppe zu fotografieren? Wieso bist du überhaupt dort? Diese ganzen Fragen könnten zu einer kleinen Geschichte gesponnen werden - du könntest dich genauso gut durch einen deiner Charaktere ersetzen. Was macht dein Charakter dort? Was ist passiert und wieso bleibt er ausgerechnet hier stehen?

Vielleicht beschließt dein Charakter ja diese Treppe zu erklimmen. Wo könnten die Stufen hinführen? Was würde er oben vorfinden? Und was macht er da oben überhaupt? War es reine Neugier, die ihn nach oben getrieben hat, trifft er sich dort mit jemandem oder hat er sich schlicht und einfach verlaufen? Vielleicht führt die Treppe ja auch in eine andere Welt und ist nur für 'Auserwählte' sichtbar.

Es gibt unzählige Möglichkeiten was es mit diesem Bild oder dieser Treppe auf sich haben könnte. Und ebenjene Möglichkeiten gilt es aufzuschreiben. Du kannst eine Geschichte daraus dichten oder einfach nur ein paar Sätze schreiben, die dir wichtig erscheinen oder deiner Ansicht nach einfach zu dem Bild gehören. Du kannst es als kleine Übung zwischendurch sehen, vielleicht auch um eine Schreibblockade zu lösen oder als eigenständige Geschichte.

Dir fällt zu dem Bild nichts ein? Auch egal - stöbere doch mal in einem alten Fotoalbum, vielleicht findest du eins deiner alten Lieblingsbilder wieder und wenn du dich schon in die Zeit von damals zurück versetzt findest, kannst du doch auch gleich darüber schreiben ;)
 

P.S.: Das Bild gehört Zaje und darf nicht ohne ihr Einverständnis verwendet werden! Danke :)



Monday Muse


abgemeldet
27.03.2017 00:05

[Monday Muse] Krankheit

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 13-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!



Der März ist fast vorbei und damit ist es wieder Zeit für eine kleine Aufgabe für euch! Wie üblich gibt es einige Preise zu gewinnen:

1x ToFu im Wert von 5 GELT
1x Item "Schattenreich"
1x Item "Märchenland"
1x Item "Deep Space 9"
1x 50 KT

Zeit ist dieses Mal bis zum 24. April 2017, um 23:59 - die Preise werden im Anschluss unter allen Teilnehmern verlost.

Dieses Mal wollen wir einen unserer Charaktere in eine unangenehme Situation schmeißen. Aber halt, bevor ihr beginnt über die neuesten Foltermethoden nachzudenken, wollen wir das doch ein wenig einschränken: konkret soll es um Krankheiten gehen.

Krankheiten sind vielfältig und genauso vielfältig sind die Reaktionen unserer Charaktere darauf. Während der Eine schon bei einer Erkältung glaubt er sei dem Tode nahe, unterschätzt der nächste wie angeschlagen er eigentlich ist, versucht Symptome zu ignorieren, zu verdrängen oder zu unterdrücken - vielleicht mit Medikamenten, die er gar nicht haben sollte?

Sucht euch einen Charakter aus - sei es ein selbst erschaffener oder ein "Leihcharakter" aus einem beliebigen Fandom - und schreibe einen kurzen Text wie er mit seiner Krankheit umgeht. Sucht er einen Arzt (oder das Äquivalent davon in der jeweiligen Welt) auf? Wenn ja, wie klar kann er sein Leiden formulieren? Legt er eine genaue Liste mit sämtlichen Symptomen vor, oder beläuft es sich auf ein "Mir geht's irgendwie nicht so gut?"

Vielleicht zögert er einen Arztbesuch aber auch hinaus, redet sich vielleicht sogar ein, dass er gar nicht krank ist? Welche Folgen hat das für  ihn? Macht er die Dinge damit schlimmer, oder hat er Glück und es geht tatsächlich wieder von selbst vorbei? Oder hat er Pech und es wird zu etwas Chronischem?

Bitte beachtet, dass es hier nicht um Krankheiten gehen soll, mit denen der Charakter seit langer Zeit zu kämpfen hat!

Bitte postet eure Ergebnisse entweder direkt unten in der Kommentarsektion oder schreibt eine kurze FF und klebt uns den Link in die Kommentarsektion! Wir sind sehr auf eure Ergebnisse gespannt!




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