"Hmpf! Ich mache, was ich will!", antwortete Sasuke ihr nun wirklich wütend, da sie ihm Befehle erteilen wollte.
Ohne weiter zu warten, beugte er sich wieder zu ihr runter und drückte seine Lippen auf ihre und dies nicht gerade sanft.
Es hatte ihn nun doch hierher zurückgebracht. Seltsam und er hatte damit gerechent nie wieder durch die Tore Konohas zu gehen. Vier Jahren waren vergangen, seit er dem Dorf den Rücken gekehrt hatte.Ob es sich wohl verändert hatte?
Ihr lief ein Schauer über den Rücken, der nicht von der Kälte kam, und sie legte den Kopf in den Nacken. Blankes Entsetzen breitete sich in ihr aus. Hinter ihr stand eine dunkle Gestalt, und ein rotes Augenpaar starrte auf sie herab.
“Boah Sasuke, hast du gesehen, wie dieser Itachi dir auf den Arsch gestarrt hat?” “Nein, ich war eher damit beschä- Was?” “Als würde er jeden Moment über dich herfallen und dir die Klamotten vom Leib reißen und di-”
“Okay, ich habs verstanden!"
Sakura Haruno zwang sich, vor dem riesigen Backsteinhaus stehen zu bleiben. Sie holte tief Luft und atmete sehr langsam wieder aus. Sonst wäre sie wahrscheinlich über das Tor geklettert und so schnell wie nur irgend möglich über den Weg gehetzt.
Conan.
„Nerd“. Das konnte sich Sakura schon gefühlte 3000-mal anhören. Während andere Mädchen in ihrem Alter Alkoholexzesse und Liebeskummer haben, sind Sakuras Probleme langsame Internetverbindung und das Warten auf die neuen Episoden ihrer Serien. Ob Sakura e
Sasu und Saku sind endlich ein Paar. Dies macht Naru schwer zu schaffen. Um ihn und Hina wieder glücklich zu machen versuchen ihre freunde sie zu verkuppeln.
Was ist, wenn Sasuke zurückkehrt und plötzlich nichts mehr ist, wie es einmal war? Was, wenn man sich erst erinnern muss, um die Vergangenheit abzuschließen?
Nervös sah ich mich um. Das hier war es also. Internat Konoha. Meine Zeigefingerspitzen legten sich fast automatisch aneinander. Wo blieb nur mein Cousin? Diese Warterei tat mir nicht gut.
Blut.
Metall.
Schmerz.
Tränen.
Daraus wird Krieg gemacht.
Die Kriegsherren werden auf Ruhm, Ehre und Tradition pochen, die jungen Soldaten von Übung und Talent sprechen, Geschichtslehrer von Macht, Armeen und mächtigen Herrschern.
"Ich bin gebrochen. Der 23.Juli ist nicht nur das Ende des Krieges, sondern auch mein Geburtstag. Meine Mutter sagte immer, dass der Krieg wegen mir aufhörte und dass Vater und Bruder zurückkehren würden. Ich glaubte ihr." Auszug aus Kapitel1 Sasusaku
Eine Boyband, wie man sie schon hundert Mal gesehen hat, ist wirklich nichts Neues mehr. Jungs, die sich ihren Traum erfüllen.
Aber so ist es nicht. Fünf Typen, die sich wirklich hassen - und an denen nichts natürlich ist.
Sie fühlte sich schmutzig, weil Sasuke sie küsste, weil sie sich nicht dagegen wehren konnte, weil sie Sai damit betrog und weil sie wusste, dass es ihr unter weniger skurrilen Umständen sogar gefallen hätte...
“Das könnt ihr uns nicht antun! Hinata, sag’ etwas dazu, du willst doch auch nicht, dass er geht!” “Sakura, beruhige dich. Wir sind ganz schnell wieder da.”, Naruto grinste sie an, während Sasuke sich nicht einmal seit ihrem Auftauchen umgedreht hatte.
Diese FF schreib ich für mein besten Freund, die FF war auch seine Idee, ich Hoffe wirklich das es dir und Natürlich euch gefällt.
In diese Geschichte Gibt es keine Bijju, also kein Akatsuki,kein Madara und der uchia clan ist auch am leben.
„Naruto! Hier bist du also“, rief eine, mir sehr bekannte Stimme. „Hi Sakura, hast du nach mir gesucht?“, fragte ich unschuldig und lächelte sie an.
Ich saß mal wieder auf meiner Lieblingsschaukel an der Akademie. Hier hatte ich schon immer gesessen.
„Aber wenn Du mich schon so lieb fragst Itachi~ … Ich dachte mir ich komm vorbei und verpass‘ dir ‘ne Tracht Prügel. Aber jetzt wo ich dich so sehe wäre es ehrlich gesagt Schade um dein hübsches Gesicht(...)" Auszug Kap.4
"...Aber wieso ich?!"
"Weil ich jemanden brauche, der mich liebt!!" ----------------
Was passiert, wenn Sasuke Sakura entführt weil er Nachwuchs braucht, diese aber nicht mit ihm schlafen will...?
Wie lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört? Er wusste es nicht aber er würde sie unter tausenden wieder erkennen.
Der Geruch von Kirschblüten trang ihm in die Sinne.
Sakura..
Er wollte schon in sein Zimmer verschwinden, aber ich hielt ihn auf. „Weißt du eigentlich bin ich nur wegen ihr wieder hier… ich muss sie finden Naruto!“ Auszug aus Kap. 3
Kagome hat nach zwei Jahren die Nase voll von Inuyashas Kikyou-Geschreie und sein ständiges Nachrennen nach der toten Priesterin. Nach einem schwerwiegenden Vorfall trennt sie sich von Inuyasha und sucht nach ihrem eigenen, neuen Leben.
„Stimmt du hast recht, du bist keine Furie. Du bist ein kleines Kind, dass immer nur auf Streiche und Streit aus ist, macht, was es will und wild um sich schreit und tritt, wenn sie nicht ihren Willen bekommt oder jemand etwas gegen sie sagt!..."
Sakura wollte das Jutsu auflösen, es gelang ihr aber nicht. Wieso kam sie hier verdammt noch mal nicht raus?
„Du kannst mir nicht entkommen, Saku-Chan. Du wirst dieses Jutsu erst verlassen, wenn ich es will...“
„Wow, du kannst einem echt Angst machen!“, meinte Naruto.
„Das solltet ihr schon wissen.“, wieso schmeckte der Kaffee so seltsam, „Was ist da drin?“, sie verzog angewidert die Lippen.
„Wodka!“, murmelte Deidara gelassen.
Auszug: 1.Kapitel
Ich bin zu benommen, um auch nur ein Wort zu sagen. Sie hat mich geküsst! Das ist kein Traum, das ist echt! Ich sitze mit Hinata auf einer kleinen Lichtung und eben gerade hat sie mich mitten auf den Mund geküsst. Echt, live und in Farbe!
Liebes Tagebuch
Prolog
Liebes Tagebuch,
in dem gesamten Leben eines Menschen gibt es, wie ich feststellte, eine Menge besonders bösartiger und hinterlistiger Wendep
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
„Da ist was komisch.“
„Was meinst du?“
„Keine Ahnung.“ Kakashi zuckt die Achseln. „Ich hab da so ein Bauchgefühl.“
Rin schwieg. Sie vertraute auf Kakashis Bauchgefühl, selbst wenn er es noch nicht bestimmen konnte.
Fortsetzung von Neujahrswünsche. Werden Sakura und Sasuke endlich zueinander finden? Wird Hinata ihre Schüchternheit überwinden und wird Ino ihr einst perfektes Leben wieder zurückbekommen?
„Ich sollte mich aber zuerst vorstellen. Vorhin kam ich ja nicht dazu!“
„Oh, du hättest mir deinen Namen nicht einfach so unverschämt wie du bist ins Ohr raunen können, während du praktisch schon über mich hergefallen bist!“ 4.Kapitel
"Es klingelte zur Pause, Sai und Sasuke gingen nach draußen, wahrscheinlich zu ihrer obercoolen Clique und ich saß wie immer mit Kiba und ein paar Anderen hier in der Klasse und war innerlich mal wieder auf dem Tiefpunkt, wärend ich mit Shikamaru rangelte
„Wie lange willst du mich noch hier einsperren?“ Ihre Stimme klang dünn und brüchig. – „Es ist zu deinem eigenen Schutz.“ Sakura atmete zitternd durch. „Ach ja? Und das gestern … war wohl auch zu meinem Schutz?“ (SasuSaku, ItaSaku, KakaSaku, Endzeit)
P.S. Ja, ich werde brav zur Schule gehen. Und ja, ich werde mich gesund ernähren. McDonalds, Burger King und KFC stehen alle gleich um die Ecke....„Was soll denn das wieder heissen? Von wegen du hattest keinen Grund! Du warst ihr bester Freund!“
„Du da! Sorge dafür, dass meine Schwester sicher in Konoha ankommt!“ vorsichtig drückte das junge Mädchen ihre kleine Schwester in Richtung des Bediensteten. Die Vierjährige war mit einem besonderen Jutsu geschützt, so dass es aussah als würde sie schlafen.
Bleakness
Naruto
...
«Ahhh!»
<<<Naruto halt durch! Nur noch ein bisschen!»
«Ich schaffs nicht! Ich schaffs nicht!»
«Doch du schaffst es!»
«Nein! Neineinnein...Ahhhh!»
«Los Naruto! Weiter! Gleich hast du es geschafft!»
«Nei...
„Er heißt Sasuke! Und ich liebe ihn!“ „Ich verbiete dir ihn zu treffen!“, schrie Bardock und ignorierte was seine Tochter sagte. „Das kannst du nicht machen!“, rief Sandra wütend.
28. März XXXX
Heute vor siebzehn Jahren erblickte ich das Blick der Welt…heute vor zehn Jahren haben mich meine Eltern an eine Gruppe Menschenhändler verkauft. Wir hatten kein Geld und meine Mutter war schwer krank und mein Vater meinte, es sei das Beste für mich.
Je höher ich die Treppen hinaufsteige, umso stärker wird der Wind. Er fährt durch mein schwarzes Haar, weht mir fast das Hemd von den Schultern und bringt die Stahlkonstruktion der Wendeltreppe ins Wanken.
Ich wollte mich gerade wieder abwenden und endlich mit Uzumaki und Hyuga verschwinden, als mir etwas Pinkfarbenes auffiel, was aus der Masse heraus stach und somit meine vollkommene Aufmerksamkeit auf sich zog.
„Ich bin Prinz Sasuke der Uchiha.“. Sandra fiel aus allen Wolken.
Dann fragte er sie: „Sag mal wer bist du?“. Sandra lächelte und sagte: „Ich bin Prinzessin Sandra der Saiyajins.“.
„Sag mal willst du uns verarschen, wir SIND die besten Freunde.“ Der Andere erwiderte mit eiskalter Stimme: „Ich weiß ja noch nicht einmal wer ihr seid.“ Neues Kapitel lädt!
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
Ein neuer Morgen, die Vögel zwitscherten, Narutos Lachen war zu vernehmen, als er volle Kanne aus dem Bett knallte und ein Hauch von Marzipan lag in der Luft …
Bedrohlich knisterte Chidori in seiner Hand. Das Licht der Blitze huschte über die Gesichter, der ehemals besten Freunde."Noch ein letzter Wunsch, alter Freund?" Die letzen Worte ließ er sich voller Verachtung auf der Zunge zergehen.
Prolog
Schon wieder landete ein Papierball an ihrem Kopf. Sie wusste ganz genau von wem er geworfen wurde. Neji Hyuga. Herr eingebildet in Person. Sie war schon seit Jahren das Zielobjekt.