Ich begnügte mich an einer Todsünde: Wollust. Doch es war mir egal! Ich würde wieder sündigen, um dieses Gefühl zu haben. Ich war gefangen. Gefangen in einem Rausch zwischen Begierde und Lust.
Prolog
Vor einem Jahr wusste ich nicht, was wahre Liebe bedeutet! Ich war oft verknallt und schwärmte für viele Jungs, doch richtig verliebt war ich noch nie. Außer das ein Mal worüber ich, aber nur ungern spreche.
Lächelnd wand sich die junge Frau den Verletzungen des Chaosninjas zu. Leicht legte sie ihre Hände auf die schlimmsten und lies ihr Heilchakra in ihn hineinfließen. Sofort fühlte er sich besser und konnte nun ohne Probleme reden.„Sakura.Was ist mit Sasuke
Ich begnügte mich an einer Todsünde: Wollust. Doch es war mir egal! Ich würde wieder sündigen, um dieses Gefühl zu haben. Ich war gefangen. Gefangen in einem Rausch zwischen Begierde und Lust.
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Sie hörten aufeinander prallenden Stahl. Ganz in der Nähe musste ein Kampf ausgebrochen sein. Mit schnellen Schritten eilten sie zum Ort des Lärms und erblickten niemand geringeren als Kakashi. (Auszug aus dem 1. Kapitel)
„Du bedeutest mir sehr viel. Mehr als du glaubst, Hinata.“
„Schwachsinn!“, sagte sie und entfernte sich von ihm. [...] „Ich habe versucht dich zu vergessen...Ich habe versucht dich zu hassen...[...]"
Völlig Frei von jeglicher Angst oder unnützen Hintergedanken, sprang ich durch das Geäst der Bäume, welches sich langsam vor mir lichtete und uns einen Anblick bot, den ich bloß noch aus meinen Träumen kannte >Konohagakure! <
Ich war Zuhause!
Im Sonnenlicht und unter den str
„Ihr habt miteinander telefoniert? Und ihr wollt euch immer noch treffen? Ist er nicht verstört von deiner Stimme“, entwich es Kankuro, wofür er einen Schlag von seiner älteren Schwester bekam.
Der Blonde war wie eine Ankündigung, ob der Tag gut oder schlecht werden würde. Zumindest für Sasuke. Für ihn galt die Regel: je weniger und seltener er sich mit Itachis Freunden herumschlagen musste, desto besser war sein Tag.
„Ich glaube deine Schwester ist alt genug um eigene Entscheidungen zu treffen. Und, denkst du Sasori ist so dumm und würde mit deiner Schwester schlafen, wenn er es nicht ernst mit ihr meint.“, versuchte sie es mal.
„Doch er wäre so dumm!“
28.Kapitel
Sie gehörte zu der Sorte Schülerinnen, die zwar beliebt waren aber auch nett zu den nicht beliebten waren. Damit zerstörte man sich garantiert seinen Ruf. Dann war sie zu klug für ihre alte Schule und das machte sie dann noch unbeliebter. (Prolog)
Plötzlich, spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange.
Ich drehte mich ruckartig um, und sah in tiefschwarze Augen. Es waren die gleichen Augen wie die von Sasuke, doch ich wusste es waren nicht seine.(Ita/Saku/Sasu)
Wofür kann ein Rächer sich entscheiden, wenn er zwischen der Pflicht, die ihm die Ehre des Clans gebietet, und der Sehnsucht, die ihm Schande bereitet, hin- und hergerissen ist? Torn. (keine Pairings; Canon, der langsam in eigenen Plot übergeht)
Vielleicht ist es richtig so. Vielleicht muss jeder Tag etwas anderes, etwas neues oder vielleicht auch etwas gewohntes, und trotzdem Geliebtes mit sich bringen.
Vielleicht. Liegt überall Zauberhafte Liebe in der Luft.
Sie überdrehte die Augen und blieb erbost stehen. "Ich brauche deine Hilfe nicht! Von dem Regen werde ich schon nicht krank. Ich bin ja nicht aus Zucker" Er grinste sie nur an, hielt den Regenschirm weiter über ihren Körper: "Nein. Dafür aber zuckersüß.."
Als er mit der linken Hand zudrückte, bemerkte er etwas weiches. Bevor ihm richtig klar wurde wo seine Hand drauf lag, hatte er schon ihre Faust im Gesicht...
Was machst du eigentlich hier?
Solltest du nicht lieber zu Hause sitzen und dich selbst bemitleiden?
Da war sie wieder, die Stimme des Teufels, der nichts anderes als Sakuras Tod wollte.
„Beantwortest du jetzt meine Frage?“
„Hinata... Wir waren damals sechzehn. Ich habe mich für unbesiegbar gehalten, ich dachte, ich bin ein Halbgott oder so...“
„Das denkst du doch immer noch.“
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
Orochimaru verschwand und ließ Naruto zurück der in seinem gigantischen Krater saß und vor sich hin knurrte. Ein kleiner Knall aus Konoha ließ ihn aufhorchen. Sein grinsen wuchs abermals als er sich aufmachte um in Konoha weitere Opfer zu finden...
Kapitel 1
Ja er schenkte ihr sein übliches Fuchsgrinsen und ging weiter zu seinen heiß geliebten Ramen (Wie soll ich mit so einer Situation umgehen) schoss es Naruto in den Kopf er war mit so was überhaupt nicht vertraut, Hinata dagegen stand immer noch in der gleichen Straße
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Sakura zeigte auf die Mädchen. "Ich halt das nicht mehr aus! Sie sind immer hinter dir her, Sasuke. Weißt du wie schlecht ich mich dabei fühle. Ich kann das einfa-" Sasuke beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf.
Sie wollte schreien, wegrennen ... aber nicht ein Muskel rührte sich in ihrem Körper. Nicht ein vernünftiger Gedanke kam zu Stande, nicht ein Ton aus ihrem Mund. --> Auszug aus Kapitel 1
Layla trifft den gut aussehenden Damian und erfährt durch Ihn, dass sie alles andere als menschlich ist.
Zu gleicher Zeit hegt ihr Kumpel Robert für sie Gefühle obwohl er genau weiß, dass sie kein Mensch ist. Verfolgt durch den Zorn der anderen lernt sie
[Betaleser/in gesucht!] Die Verbindung zwischen einem Vampir und einem Menschen. Wenn ein zweiter Mensch auftaucht wird es schwer. Wenn die beiden Menschen aber Brüder sind, ist Chaos vorprogrammiert. Doch das ist nichts gegen eine drohende Gefahr.
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Sakuras geliebter Vater wird von einem unbekannten Mann ermordet. Worauf sie aus Rache einen Auftragskiller anheuert. So trifft sie auf Matthew Cooper (getarn als Sasuke Uchiha). Ein großes Chaos entsteht, wo die besten Freunde und Humor nicht fehlen dürf
Eigentlich sollte sie nur ein wichtiges Dokument nach Konoha bringen.. doch irgendwie kam alles anders.
Eigentlich wollte sie auch niemals heiraten..
Eigentlich ändert immer alles. Unangekündigt.
Rasch nickte ich und schloss den Wagen – meinen Wagen auf. Nachdem ich mich hinter das Lenkrad geklemmt hatte, fühlte ich noch einmal über jede kleine Armatur. Es gab mir das Gefühl, endlich wieder zuhause zu sein.
Es geht um Sakura die wieder nach Tokio zieht und dort schutz vor ihrem Adoptivvater sucht. Doch ist das nicht gerade einfach den eigenen Freunden dies zu verheimlichen und wenn dann auch noch ihre vergangenheit sie einholt gibt es kein zurück mehr.
Nun saßen sie da und taten was? Körperwärme teilen. Es war ein einfaches Prinzip. Jeder einzeln in eine Decke gewickelt würde frieren. Nahe beieinander konnten sie sich gegenseitig helfen, wieder auf Temperatur zu kommen... [Oneshot|ItaxOC]
(Narutos Sicht)
Wie immer wartete ich ich vor meinen Haus auf Sasuke meinen besten Freund den ich schon von klein auf kenne. Ich schaute mich um und konnte ihn um die nächste Ecke biegen sehen und schon setzte ich einer meiner breitesten lächeln auf.
Auf einmal fiel mir auf, dass ich Hinata keine Antwort gegeben hatte. Ich hatte nicht reagiert. Wie sich wohl deshalb fühlte? Verletzt? Traurig?
Aber wie würde meine Antwort aussehen?
Ich wollte gerade auf ihn zugehen, als mich ein ohrenbetäubender Knall zurück in die Gegenwart riss und Sasukes schockierter Blick mich dazu veranlasste herum zu wirbeln.
Der Knall war also wirklich ein Schuss gewesen ...
Mein Verstand schrie mich augenblicklich wütend an.
Nicht einmal eine Sekunde später wurde dieser Vorwurf allerdings von meinem klopfenden Herzen übertönt. Ich musste zu ihm! Ich wollte zu ihm! Ich brauchte ihn!
„Wer seid ihr?“, stellte ich die vorrangigste Frage, die mir durch den Kopf ging.
Schock stand in ihren Gesichtern geschrieben. Besonders der Blick der jungen Frau wirkte verändert. Das ... Leuchten verschwand aus ihren Augen.
Mein Herz konnte ich es immer noch nicht fassen. Machte aber trotzdem Freudensprünge. Auch wenn wir nicht miteinander gesprochen hatten, er hatte mich angesehen. Er hatte mich WAHRGENOMMEN!
Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich das erste Mal in seine tiefschwarzen Augen sah, in denen ich zu ertrinken schien ... Obwohl Sasuke, die tiefe Freundschaft zu Naruto besitzt, wirkt er auf mich immer sehr einsam ...