Der junge Uchiha-Erbe war begeistert. Ihre Stimme war wunderschön und passte zu dem Lied. Und nicht nur er war begeistert, nein auch die anderen im Club waren faszieniert von-...
Yugagakure! Es ist Nacht. Und es ist Sternen klar. Selten sind die Nächte dort. Ich bin Hidan. Und ich habe dieses Dorf satt. Oh wie habe ich es satt. Nein du darfst das nicht und nein tu das nicht.
CHUNIN-AUSWAHLPRÜFUNG: WALD DES TODES
„Ahh…“, stöhnte ein junger Ninja mit schmerzverzerrtem Gesicht und fiel langsam zu Boden
„SASUKE-KUN!!“, schrie seine Teamkollegin entsetzt, blieb jedoch wie angewurzelt stehen.
Inu no Taisho überlebte seinen Kampf mit General Takemaru. Jahre später nach dem Tod von Izayoi verschwindet er eine Zeit lang spurlos. Vorher jedoch zwingt er seinen Sohn Sesshomaru den Bund mit einer Prinzessin einzugehen.
Freiheit ist ein Begriff, ein Zustand, eine Begebenheit, doch im Grunde, ist Freiheit viel mehr. Freiheit ist etwas Besonderes. Freiheit ist nicht unbedingt selbstverständlich. Freiheit muss man sich erkämpfen, lieben und leben. Und er lebt diese Freiheit
Still und nachdenklich versprühte er durch seine plötzliche Achtsamkeit auf Distanz einen widerlichen Hauch von Reue. Sasuke verzog unbewusst das Gesicht. Wie lächerlich das Ganze war. Lächerlich und so vorhersehbar, berechnend und verflucht nochmal immer
In nur einem Jahr hat er so enorm an Arroganz dazu gewonnen, dass schon allein diese eine Begegnung ausreicht, um alles zu verraten. Jeder Triumph über eine Bekanntschaft steht auf seinem Lächeln, spiegelt sich in seinen Augen, erklärt seine Haltung.
Pain ist Tod, Konoha gerettet und Naruto wird endlich von den meisten Bewohnern des Dorfes als Held gesehen. Doch nun taucht seine Patin auf von der er nichts wusste. Wie wird er reagieren?
Itachi meinte, ich solle bei Sasuke hart durchgreifen und keine Angst zeigen. Eigentlich konnte ich mir gar nicht vorstellen, dass so ein netter Kerl einen fiesen Bruder hatte, doch meine Meinung sollte bald eines besseren belehrt werden.
Der Anfang vom Ende
Jedes Mädchen will geliebt werden.
Möchte beschützt werden.
Sich einfach fallen lassen und von Personen aufgefangen werden, denen man wirklich vertraut.
Ehrliche Freunde finden, die mit einen durch dick und dünn gehen, egal was passiert.
Sasuke aktivierte seine Sharingan, analysierte Hinatas Haltung und jedes winzige Detail ihrer Bewegungen, um daraus zu lesen, was sie vorhatte. Nein, erkannte er, sie hatte nicht vor, ihn zu verraten.
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Langsam öffnete Naruto seine Augen, sah die geschuppte Magendecke. Sofort setzte er sich hin und fuhr sich durch seine blonden Haare: „Mensch, das war ja heftig. Dass er so schnell zuschlagen würde.“ ...
Gut das er so schnell losgelassen hatte, eine Sekunde länger und ich hätte befürchten müssen das er mein wallendes Blut spüren könnte, dass auf dem Weg zu meinen Lenden war...
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
Er versuchte nicht, ihn zu stoppen, er schrie ihn nicht an, er sagte nicht einmal etwas; nichts. Irgendwann erstickte Sasukes Lachen an der Ignoranz, die ihm zuteil wurde und brachte einen anderen Gedanken an die Oberfläche.
Sie hatte sich nicht an die Abmachung gehalten, die einzige feste Regel gebrochen, die es überhaupt gab: Keine Liebe. Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden, die er definitiv nicht erwiderte. Warum auch?
Jetzt bin ich allein mit mir, da sehe ich dich, du stehst nur da siehst mich an....dunkel schweigend...mich fröstelt leicht.
Etwas ist mit dir...du bist anders, ich spüre es instinktiv.
1. Entführt
Es war ein sonniger Abend, den Sakura mit ihrer besten Freundin Temari auf dem Balkon ihrer Wohnung im Westen Konohas verbrachte. Beide lagen auf Liegestühlen und zwischen ihnen Befand sich ein kleiner Beistelltisch mit zwei selbstgemachten Cocktails darauf.
Eine kleine Träne löste sich aus ihrem Auge. „Ich wünschte, du wärst noch hier, dann wäre sicher alles anders…“, flüsterte sie leise und traurig in die Nacht hinein.
Sie schaute ihm direkt in die Augen, machte es ihm wirklich nichts aus, sie zu töten?
Sasukes Blick blieb an ihrem hängen. Er konnte es nicht zu Ende bringen...
Es war ihr letztes Jahr, doch sollte genau dieses Jahr ihr Leben grundlegend verändern. Tatsachen kommen an die Oberfläche, von denen sie nie geglaubt hatte, dass diese überhaupt möglich wären.
Und dann kam da noch... ER.
Völlig außer Atem, lag die junge Kunoichi auf dem Trainingsplatz unter einem starken Regen. Sie hatte gerade mal wieder Trainiert wie eine Irre und hatte verschiedene Jutsus ausprobiert die ihrem Chakra übel zugesetzt hatten, sodass sie nun völlig erschöp
Plötzlich konnte man ein kindisches Lachen vernehmen und er verschwand in einem Wirbel aus schwarzen Rosenblätter. Man hörte noch seine letzten Worte, die der Wind fast verschluckt hätte.
"Tobi ist ein guter Junge."
"Hey, was haben wir denn hier für ein hübsches Vögelchen?", kam es von dem größeren aus der Gruppe. Sakura Haruno hatte ihm darauf keine Antwort gegeben und war instinktiv einige Schritte zurückgewichen.
Keiner von ihnen sah die junge Frau, welche nicht weit von ihnen entfernt in ihren Waagen stieg und wenige Minuten später Richtung Innenstadt verschwand.
Hätten sie die Frau gesehen, dann wäre ihnen ein pinker Haarschopf aufgefallen....
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
"Das heißt du wirst deine Freunde und deine Familie 4 Jahre nicht sehen! Bist du wirklich bereit dafür?!"
"Ja, Hokage-sama! Ich muss die Mission antreten. Ich kenne Kira von allen am Besten! Ich muss das tun! Für das Dorf, für den Frieden!"
Aya keuchte entsetzt. „Nein! B-bitte bitte...NEIN...NICHT!“ gequält schrie das Mädchen laut auf. Der Pflanzenmensch hatte seine Zähne tief in das Fleisch ihres Oberarms versenkt. Aya schrie aus Leibeskräften. Sie war sich sicher, dass sie hier und jetz
//Prolog//
Bonnie Bennett war an einem Samstag, in einer sternenklaren Nacht gestorben.Es war ihr erstes Mal und trotzdem bezweifelte die junge Frau irgendwie, das es ihr letztes Mal war.
„Also“ Sie holte tief Luft. „Wir werden Umziehen, aber du wirst bei deinem Vater leben.“ Ich war verwirrt. „Euer Ernst? Ihr werdet nach Amerika ziehen und mich zu meinem Vater abschieben? Zu einem Mann von dem ich nicht mehr als ein Foto habe?"
Als die Akatzuki die Gasse in der Nähe des Parks erreicht hatten, stockte ihnen der Atem. Itachi rannte los, wurde allerdings von seinem Onkel zurückgehalten. Da lag er. Sein kleiner Bruder. Da lag er auf den dreckigen Boden in seinem eigenen Blut....
Es ist jedes Jahr dasselbe, wenn die Schule wieder anfängt: Ich verschlafe um die zwanzig Minuten, springe auf, renne zum Badezimmer, wo meine jüngere Schwester natürlich schon am duschen ich.
Endlich saß sie im Flieger, der sich gerade erhob um weit weg von hier wieder zu landen. Noch einmal sah sie zurück, denn sie wusste nicht wann sie wieder nach New York kommen würde... <--Auszug aus dem 8. Kapitel
Naruto geht wieder auf Trainingsreise für 4 jahre
ob alleine oder nicht und was er alles Lernt erfährt ihr Später.
ich überarbeite die einzelnen kapitel nochmal also schaut es euch an
„Wir wussten immer, dass es noch andere Uchihas gibt. Aber das sie her zurück kommen sollen, damit bin ich nicht einverstanden.“, meldet sich ein Ältester. „Dann wird es wohl eine Abstimmung geben, aber zuvor möchte ich Sakura beten...
„Nein... es ist definitiv zu spät!" sie zeigte ihm ihr Stirnband, während des Kampfes hatte es anscheinend ein ANBU geschafft das Konohazeichen einzukerben.
Sie war ab nun eine Nuke-nin.
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
Ihr Sohn warf ihr einen tödlichen Blick zu. Es war als wenn sich eisige Spitzen in ihren Körper bohrten. "Wage so etwas nicht einmal anzudeuten. Sie würde nie ohne Grund weglaufen", auch wenn er es so leise sagte, dass kaum einer der Umstehenden die Worte
Auf der Raumstation Konoha VII lebt Naruto ein einfaches Leben, manchmal ein bisschen einsam, aber doch zufrieden... bis eine Begegnung der dritten Art alles verändert.