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Fateful Triad

Das Schicksal einer durchsetzend-selbstbewussten Lady
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 02.08.2012
pausiert
Deutsch
8829 Wörter, 4 Kapitel
Dies ist die Geschichte einer jungen Frau, die ihren eigenen Kopf hatte und sich gegen die Frauenrolle widersetzte. Alexia-Faith Evans, die Schülerin des wohl berühmtesten Dramatikers, und ihr menschliches Leben, bis sich alles änderte...


ACHTUNG: Der Name Alexia wird bald geändert! Also diesen Kritikpunkt bitte nicht mehr ansprechen. Ich habe nur keine Zeit momentan
______________________________________________________
Alle Rechte liegen bei mir. Widerrechtliches Verwenden wird bestraft.
Die Geschichte ist frei erfunden und beruht nicht auf Tatsachen (gerade im Bezug auf Shakespeare!!)
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 21.12.2010
U: 02.08.2012
Kommentare (9 )
8829 Wörter
Prolog Prolog E: 22.12.2010
U: 02.08.2012
Kommentare (5)
269 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Der Anfang der Ewigkeit - 1593 E: 23.12.2010
U: 23.12.2010
Kommentare (2)
2238 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Sein oder nicht Sein, das ist hier die Frage - 1597 E: 02.01.2011
U: 02.01.2011
Kommentare (1)
2868 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Jedes Ding wird mit mehr Genuß erjagt als genossen E: 28.03.2011
U: 28.03.2011
Kommentare (1)
3454 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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  • Charakter
    Alexia-Faith Evans

    Geburtstag: 27. Juli 1580
  • Charakter
    Prinz Henry Lancaster

    Geburtstag: 24. Dezember 1574
    : jüngerer Bruder des Königs
  • Charakter
    König William Lancaster

    Geburtstag: 1568
  • Infos


    Lyrik: In der Handlung als Alexias Lyrik ausgegebene Zeilen sind entweder von bestehenden Dichtern oder eigens von mir.
    Kapi 3 - Sonett 4 by Shakespeare
Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Varlet
2013-01-06T20:32:35+00:00 06.01.2013 21:32
Hallöchen,

As Sonett von Shakespeare find ich auf der einen Seite gut und auf der anderen Seite nicht so gut, was aber daran liegt, dass es auf Englisch ist und dein Text danach auf Deutsch. Ich find, dass da die Überleitung der Sprachen ein wenig unschön ist. Aber ich denke mal, dass das nur Geschmackssache ist.

Der Prolog war kurz und knackig. Er macht schon neugierig auf den weiteren Verlauf der Geschichte. Man sieht quasi, dass da eine junge Frau ist, die sich nicht an das Leben im Jahr hält und ihren eigenen Weg gehen wird. Nun ist die Frage, wie dieser Weg aussieht.
Gut finde ich, wie du ihr bisheriges Leben beschreibst, dass sie voller Zwänge lebt und in Angst. Natürlich ist es nicht normal für eine Frau in der Zeit so zu denken und schon gar nicht, dass sie schreibt und dichtet. Da frag ich mich, was in ihrem Leben noch alles passieren wird und wie sie sich durchkämpfen wird.
Das Ende wo du ihren Namen nennst mit dem Weiterführenden ‚und dies ist mein Leben‘ gefällt mir recht gut. Ich hab nur einen einzigen kleinen Kritikpunkt, und das ist der Name der Frau. Sobald ich ihn lese, waren meine Gedanken: hört sich aber nicht so an wie es üblich war. Wahrscheinlich liegt das an mir, aber für mich hört sich der Name relativ modern an. Aber ist denk ich mal eine Ansichtssache. Ansonsten war es ein schöner Prolog.

LG Varlet
Re- ✖✐✖


Von: abgemeldet
2012-10-27T12:48:20+00:00 27.10.2012 14:48
- KF -
Das Kommentarfieber und somit die Schreibzieher-Leseliste, führen mich an interessante Orte. Ich gebe zu, ich habe zu wenig Shakespeare gelesen. Aber gerade dass der Gute hier schon im Prolog aufwartet... Mag ich. ^^

Worte, die es bereits hervorsagen.
Oh, liegt das an mir oder meinst du "vorhersagen"?

Eldeen hat die Rechtschreibfehlerchen schon gefunden. Ich schließe mich ihr übrigens an: Man kann noch nicht viel sagen, aber es klingt sehr interessant. Da muss ich defintiv wissen, was im ersten Kapitel passiert.
Nicht nur wegen Shakespeare, vor allem auch wegen dem letzten Satz:
Mein Name ist Alexia-Faith Evans, Lady von Windermere und dies ist mein Leben...
Man, ich liebe solche Stellen einfach. :)

Liebe Schreibziehergrüße,
Turnaris


Von:  Eldeen
2012-10-22T18:49:20+00:00 22.10.2012 20:49
Huhu, da mich das Kommentarfieber zu der Leseliste geführt hat, habe ich mir spontan diese Geschichte zum Kommentieren ausgesucht - Die Aufmachung der Story ist übrigens durchaus hübsch, aber darum geht es ja im Endeffekt nicht. :P

Inhaltliches:
Vorweg - ich mag die Idee mit dem Einstieg in Form des Sonetts. Kurze Logikfrage: Shakespeare lebte Ende des sechzehnten bis Anfang des siebzehnten Jahrhunderts. Kennt deine Figur das Sonett dann wirklich? Ja, ich bin zu rational, ich weiß.
Abgesehen davon gefällt mir der Prolog, auch wenn der selbstgeschriebene Anteil natürlich nicht sonderlich groß ist. Man erfährt dennoch einiges über die Hauptfigur und deren Probleme, etwas über die Ausgangssituation, denn eine Frau mit den von dir genannten Eigenschaften, dürfte es im Mittelalter wohl tatsächlich nicht sonderlich leicht gehabt haben.

Stilistisches:

Ich mag den Stil, auch wenn ich mir jetzt nicht anmaßen möchte, deinen Schreibstil anhanf von wenigen Zeilen bewerten zu wollen. Die Zeilen, die da sind, sind in jedem Fall angenehm zu lesen und passen zu dem inneren Monolog und der Zeit. Hier und da wirkt mir das Ganze zu charakterfern und ein wenig von außen betrachtet, zum Beispiel als sie über das Mittelalter nachdenkt (das wurde erst in der Neuzeit als "Mittelalter" bezeichnet, den Begriff kann sie also theoretisch nicht kennen), aber ansonsten ist der Stil definitv gut.

Ein Leben voll Werte und Normen.
Ich würde aus dem "voll" ein "voller" machen, das klingt runder. : )


Rechtschreibung & Gramatik:

Soweit solide, aber in dem kleinen Text ist das jetzt auch nicht die große Herausforderung. :P
Ein paar Kleinigkeiten hätte ich allerdings anzubieten.

Doch es ist ein Leben, dass ich nicht leben wollte.
"dass" -> "das"

ich brach Regeln und veränderte die Norm zu meinem Gunsten.
"meinem" -> "meinen"

Den das Beugen meinerselbst für die Konventionen am Hofe entsprach nicht meinem Blute und meiner Person.
"Den" -> "Denn"

Fazit:
Das Ganze ist ein itneressanter Einstieg und eventuell werde ich mich (nach dem Kommentarfieber) auch mal mit den restlichen Kapiteln befassen, denn das Thema klingt durchaus reizvoll. Auch wenn man anhand des Prologes nicht unglaublich viel über deinen Schreibstil sagen kann, wirkt er auf mich durchaus solide und flüssig, dementsprechend... werde ich mir den Rest wohl auch mal ansehen. :)

Liebe Schreibziehergrüße,
Eldeen im Kommentarfieber
Von:  Anemia
2012-08-08T16:40:40+00:00 08.08.2012 18:40
...und das Dritte! ;)

Um gleich deine Frage zu beantworten: Mir gefällt "Alexia" oder auch "Lexia" besser als "Lexx". Es klingt einfach zu untypisch für diese Zeit.

"Für einen Moment tauschten die Beiden tiefe, intensive Blicke aus..."
'die Beiden' wird klein geschrieben, also 'die beiden'. Mich hat es eine Zeit lang auch verwirrt, und vielleicht mache ich es selbst sogar noch falsch. Aber ich habe zur Sicherheit gegoogelt und Google sagt dasselbe. ;)

"‚Lyrikerin‘ ein ungewohntes Wort in dieser Gesellschaft..."
Ich würde nach 'Lyrikerin' ein Komma oder vielleicht auch mal einen Bindestrich setzen. Man macht ja dort beim Sprechen auch eine Pause.

"In der Eile vergas sie gar, ihre Tür zu schließen."
Hier auch wie im vorhergehenden Kapitel: 'vergaß' muss es heißen.

"...betrachtete sich im Spiegel und begann es sich selbst zu zuschnüren."
Müsste es nicht 'zuzuschnüren' heißen, auch wenn es doof aussieht.

„Ich gestatte. Doch werde ich sie nicht hier empfangen. Bringt sie auf mein Privatgemacht.“
'Privatgemach' müsste es eher heißen. Ohne t am Ende. Hier fehlt der Punkt am Ende.

„Eure Audienz wurde gestattet. Ich werde Euch geleiten. Folget mir“
Der Punkt fehlt auch hier am Ende.

"Alexia folgte dem und betrat den Raum ohne ein weiteres Wort zu sagen."
Wem folgte sie? Klingt so, als fehle hier etwas.

„Ähm, ich glaube, hier sind wir falsch“ flüsterte sie leise und drehte sich dabei schon fast in Zeitlupe wieder zur Tür."
Nach der wörtlichen Rede kommt ein Komma.

Woah, sie ist ja echt mutig! Gefällt mir gut, dass sie dem König eine geklatscht hat. Hat er sich schließlich auch verdient. ;) Ja, ich finde, es wahr gerechtfertigt. Aber ich glaube nicht, dass das alle so sehen.
So starker Tobak. Hätt ich nicht erwartet. Krass. Kann ich echt nicht viel zu sagen. Ich hoffe wirklich, dass noch Rettung kommt, wo es doch im Grunde schon zu spät ist. Aber leider pausiert die Geschichte grad, also muss ich mich wohl noch etwas gedulden. ;)

lg Serpa
Re-✖✐✖
Von:  Anemia
2012-08-08T16:20:24+00:00 08.08.2012 18:20
Auch das zweite Kapitel ist sehr gut geschrieben. Das ist nicht selbstverständlich, es gibt einige Storys, in denen die Qualität nach und nach abflaut. Dafür habe ich bei meinen auch immer Angst. ;)
Hier finde ich die Absätze viel augenfreundlicher gesetzt. So ist es für mich perfekt. :)
Schön, dass man Alexia richtig anmerkt, dass sie es verabscheut, als 'feine Dame' behandelt zu werden. Du lässt sie entsprechend handeln und ich weiß aus Erfahrung, dass einem, wenn man gerade an einer Geschichte dran ist, alles nebensächlich erscheint. ;)

"Stattdessen lernte sie fleißig, schrieb und vergas vollkommen die eigentlichen Pflichten einer Frau."
'Vergaß' bitte mit ß und nicht mit s. ;)

"Das kann nicht gut gehen"
Da fehlt der Punkt am Ende.

"Sein oder nicht sein, dass ist hier die Frage!"
Das berühmte Zitat. Leider hast du hier 'dass' mit Doppel-S geschrieben, dabei bezieht es sich doch auf den vorangegangenen Satz und wird deswegen mit einem S geschrieben.

"...entgegnete sie ihm höflich lächelnd, neigte ihren Kopf etwas nach vorne, um zu Nicken..."
Müsste 'Nicken' hier nicht klein geschrieben werden? Es ist nicht substantiviert, es ist ein ganz normales Verb.

Oh, Alexia wird ja richtig frech! Jap jap, einer Lady sieht man ins Gesicht uns nicht auf eine tiefere Region. xD Sie wird mir zunehmends sympathisch und ich habe mich dabei ertappt, wie die Geschichte mich an manchen Stellen ziemlich eingenommen hat. Konnte kaum noch Notizen machen. Das ist ein sehr gutes Zeichen. ;)

Bis zum Nächsten!

lg Serpa
Re-✖✐✖
Von:  Anemia
2012-08-08T16:03:05+00:00 08.08.2012 18:03
Aloha!

So, jetzt komm ich endlich auch mal zum Lesen. Sorry für die lange Wartezeit. Hatte mit meinem eigenen Gelumpe so viel um die Ohren (kleiner Kreativflash ;D).
Die Geschichte klingt ja schon mal ganz spannend, obwohl ich immer etwas abgeschreckt werde, wenn ich 'Mittelalter' lese, da ich mich für Historisches rein gar nicht interessiere. Hier aber hast du mein Interesse mit dem Thema geweckt. Eine selbstbewusste Frau, die sich nicht in die Rolle des 'Weibchens' drängen lassen möchte. Damals ja noch verpönter als heute. ;)

Die Kapitellänge fällt in mein akzeptiertes Raster, alles was über 3000 Wörter hat, lese ich in der Regel nicht so gern, nur dumm, dass fast alle Geschichten, die ich mag, solche langen Kapitel haben. xD
Ich muss ehrlich zugeben, dass mich der fette Textblock auf den ersten Blick erschlagen hat. xD Genau deswegen habe ich diesen 'Nach jeder Zeile ein Absatz'-Stil gewählt. Wenn ich am Rechner lese sind meine Augen fauler als wenn sie über das Papier fliegen. Deswegen denke ich, dass man hier auch mal ein paar Regeln 'brechen' kann. Aber das ist reine Geschmackssache, denke ich. ;)

Erstmal ein dickes Lob für deinen sehr schönen und doch anschaulichen Schreibstil. Liest sich echt klasse. Kann ich nicht meckern. ;)
Besonders toll finde ich es, dass die Personen auch so sprechen, wie sie es wohl damals getan haben. 'Vater' und ähnliches finde ich als Anrede hier sehr schön.

„Herr Gott im Himmel~"
Okay. Die Tilde ist eher ein Verlängerungszeichen der Neuzeit. In Büchern habe ich es noch nie gesehen, da werden mMn eher drei Punkte gemacht. Ich muss zugeben, dass ich die Tilde in diesem Zusammenhang erst seit Animexx kenne. Sonst war sie für mich eher ein Zeichen vom mathematischen Rund. Aber ich will mich jetzt nicht ewig dran aufhalten, ist mir nur aufgefallen.

„Es ist passable, ja. Die Bücher sind ein Traum“ murmelte sie leise."
'Passable' hat sowas Französisches an sich. Im Deutsches würde es aber eher 'passabel' geschrieben werden.

"Also bitte ich dich, Lexx, geh zu Bett und ruh dich aus."
'Lexx' als Spitzname für eine im Mittelalter lebende Protagonistin finde ich doch etwas gewöhnungsbedürftig, besonders das doppelte X. Ich habe mich zwar schon als ziemlich ahnungslos geoutet, aber das widerspricht meinen eigenen Vorstellungen vom Mittelalter etwas. ;)

So, ich werde mal sehen, was Alexia noch so erlebt. :)

lg Serpa

Re-✖✐✖
Von:  Carikku
2011-10-19T23:06:36+00:00 20.10.2011 01:06
WoW!
Also jetzt kann ich dir sagen, dass mir dein Schreibstil wirklich gut gefällt! Ließt sich richtig schön flüssig. Da habe ich nichts auszusetzen!
Am Beginn des Kapitels hat es sich so angehört als gäbe es einen schlimmen Grund weshalb die zwei von Zuhause weg müssen, aber am Ende war es ja sogar eine Reise, die der Vater extra für seine Tochter organisiert hat, um ihr ihren Wunsch zu erfüllen!
Alexias Gefühle während der Reise konnte man wirklich gut nachvollziehen! Etwas seltsam fand ich jedoch, dass ihr Vater ihr nicht einfach von Anfang an gesagt hat was Sache ist! Dann hätte sie sich schon ein bisschen besser darauf vorbereiten können ^^ oder er hätte ihr wenigsten sagen können, dass sie NICHT verheiratet wird... denn irgendwann in den 20 Tagen auf der Reise wird sie ihn doch mal darauf angesprochen haben, oder?

Mir sind eigentlich nur zwei formale Sachen aufgefallen:
- Der Vater sagt zu Beginn: "Es wird das Beste sein!" irgendwie hat sich das in dem Moment seltsam angehört, ich dachte mir es müsste heissen: "Es ist das Beste so!"
- Auf Seite 2 hast du aus Versehen geschrieben "ihr Vatter".^^ (=Vater?)

Das Ende dieses Kapitels hat mich gefreut =)
Dass Shakespeare sie als Schülerin angenommen hat!
Deshalb bin ich dann auch schon gespannt wie es weiter geht und werde demnächst auch wieder hier lesen und kommentieren. ;D

lg Caro~
✖✐✖
Von:  Carikku
2011-10-19T22:04:47+00:00 20.10.2011 00:04
Hi!
So erstmal muss ich sagen, dass ich die Aufmachung deiner Story schon sehr ansprechend finde! Also, dass du Charakterfotos reingestellt hast und sogar ein Cover mit den drei Personen erstellt hast!
Und der Prolog/die Einleitung macht wirklich Lust auf mehr! Also aus dem Sonett an sich bin ich jetzt noch nicht so schlau geworden, aber ich denke wenn ich mir das im späteren Verlauf einfach nochmal durchlese, dann werde ich schon dahinter kommen ;D
Mich haben eher die Fragen die du aufgeworfen hast neugierig gemacht! Eigentlich eine gute Technik um den Leser zu fesseln und ihn zum Nachdenken zu bewegen!
Zu deinem Schreibstil werde ich erst im nächsten Kapitel was sagen können, weil bisher ja noch nichts passiert ist.

lg Caro~
✖✐✖
Von:  Phoenix_
2011-08-17T20:12:51+00:00 17.08.2011 22:12
Guten Abend :)

Nach langer Zeit habe ich es auch geschafft, deine OF zu lesen und schreibe dir hier, wie versprochen, den ersten Kommentar, die anderen werden noch folgen.

Ich finde den Einstieg mit dem Sonett recht gut, auch wenn mein Englisch nicht das Beste ist. Jedoch ist es eine nette Idee und es ist einmal ein ganz anderer Anfang.
Jedoch finde ich, dass der Text, den du danach geschrieben hast, eher an den Anfang einer Deutschstunde in meiner Schule ähnelt *hust* Tut mir leid, aber es hört sich wirklich fast so an, als ob mein Lehrer das von sich gibt, zwar nicht in diesen Worten, aber durchaus vom Sinn her, wenn wir eine neue Novelle/neues Drama durchnehmen. Es erinnert auch mehr an einen Klapptext und nicht an einen Prolog, weil du hier Fragen aufwirfst. Gewiss, es sind rhetorische Fragen, aber das bringt mich persönlich dazu, die Stirn zu kräuseln und mich zu fragen, worauf du damit hinaus willst.

Was aber überaus Positiv ist, ist dein Schreibstil. Ich mag ihn einfach, genau beschreiben kann ich es nicht.
Ich hoffe, ich habe dich mit meiner subjektiven Warhnehmung deines Textes nicht runtergezogen.

Die nächsten Kapitel werde ich auch durchlesen und ebenfalls kommentieren, wie ich es dir versprochen hatte! Und da ich den einen Kommentar hier schon gelesen habe, bin ich zuversichtlich, dass meine Kommentare nicht viel Kritik haben werde :)

In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen Tag/Abend/Nacht

Wind_Prinzessin
✖✐✖