Verdammt, was wird passieren? Ich bin jetzt richtiggehend beleidigt, dass du mich mit all der aufgebauten Spannung alleine lässt...
Aber andererseits ist das ja gut, denn das beweist, dass du eine fesselnde Schreibweise besitzt ;).
Wirklich toll. Aber ich verstehe nicht, seit wann Vampire schluchzen können? Verstehst du das ohne Tränen?
Ein sehr gutes Kapitel,weiter so ^^
Liebe Grüße
Hi,
ja es gibt da ein paar Ungereimtheiten auch für mich^^ dennoch merkt man, wie du besser wirst ;)
die Idee deiner Geschichte gefällt mir gut, und das mit den Schlägen fand ich witzig
Ach ja, mir ist noch ein Fehler aufgefallen, beim Geburtstag und Verwandlungsjahr von Susanna Therese May stimmt was nicht, bei deinen daten wäre sie schon 34 und nicht 24^^ schaus dir mal an^^
Trotzdem, Übung macht den Meister und bis dahin lese ich gerne bei dir weiter^^
Lg sabine
Mir gefällt deine Fanfic! Sie beginnt ungewöhnlich, ist aber gleichzeitig so spannend, dass ich gar nicht aufhören kann zu lesen. Nur weiter so! lg Theo
lol XD *lacht sich weg* Paula schlägt ihn nochmal XD eine klasse Gabe!
mach weiter so!
du hast so schön (traurig) beschrieben wie sie sich fühlt! *gerührt sei*
wah! ich bin total faziniert von deinem Schreibstil! mach weiter so! ich werde so schnell wie möglich auch die nächsten Kapis lesen!
Irgendwie bin ich sprachlos, mir fällt dazu nichts mehr ein.
Aber eines lass dir gesagt sein: es ist keine positive Sprachlosigkeit. Tut mir leid.
Hallo.
Nun hab ich wie gesagt auch das 1. Kapitel gelesen. Leider sind mir einige Sachen aufgefallen, mit denen ich mich ganz und gar nicht anfreunden konnte.
1. "... tot zu sein" - du solltest dich hier nicht auf den Tod beziehen, sondern auf das Sterben. Ich denke nicht, dass sie denkt, tot zu sein, immerhin kann sie ja noch denken - rein ihr Menschenverstand müsste ihr sagen, dass sie eigentlich noch lebt.
2. Engel??? Also für mich ist ein Engel etwas erleichterndes, etwas schönes... du beschriebst aber, dass auch das Aufheben durch den ENgel nichts bringt, was eher auf das Gegenteil deutet. Daher finde ich die Bezeichnung "Engel" und auch die daraus resultierende Wolke mehr als unpassend.
3. "denn ich befürchtete der Schmerz würde noch größer werden." - nur deshalb will sie losgelassen werden? Finde ich etwas fälschlich beschrieben, denn die Schmerzen sind sicher nicht der Grund, weshalb sie nicht angefasst werden will.
4. Himmel / Feuer - ich verstehe nicht, wieso sie so überzeugt davon ist, tot zu sein. Du hast zwar geschrieben, dass sie ihr Leben dahingehen spürt, aber eigentlich macht das auch keinen Sinn. Wohl keiner weiß, wie es sich anfühlt, zu sterben, also kann sie auch nicht mit Sicherheit sagen, dass sie diesen Weg gegangen ist und nun tot ist. Du könnest einfach schreiben "Was habe ich getan, um diese Hölle durchzumachen?"
5. Du solltest keinen Zeitraum beschreiben, denn ich denke, wenn man solche Schmerzen hat, bekommt man nicht mit, wie viel Zeit vergeht. Im Gegenteil, wahrscheinlich kommt ihr ein Tag wie eine Ewigkeit vor.
6. fließende Bewegung, Eleganz - ich glaube nicht, dass sie das bereits so nahezu natürlich aufnimmt, Ich denke eher, dass sie sich komisch fühlt, und Eleganz ist eher etwas, was dritte wahrnehmen, nicht aber man selbst...
7. "War ich also noch am Leben?" - jetzt plötzlich? Finde ich eine merkwürdige Schlussfolgerung. Wer von uns weiß schon, ob es im Himmel wirklich Wolken und in der Hölle wirklich ein Fegefeuer gibt? Vielleicht sieht es da auch aus, wie in einer öffentlichen Bibliothek oder so... ^__~
8. Die Beschreibung von sich selbst finde ich sehr stählern. Es ist wie eine Aufzählung von Tatsachen, wobei sich hier definitiv Gefühl mit einmischen sollten... Verwunderung, Erschrockenheit, Verwirrtheit... all das sollte man an dieser Stelle wahrnehmen. Ebenso wird sie die blasse Haut von Susanna sicher noch nicht mit der ihren vergleichen, da sie doch noch nicht wirklich im Gefühl hat, dass sie nun so blass ist...
9. Den ersten Dialog zwischen den beiden (abgesehen von dern fehlenden Absätzen) finde ich auch sehr flach. Ihr spürt man die Verwirrtheit, Erschrockenheit nicht an, und Susanna wirkt auf mich eher gelangweilt als irgendwie gefährlich, faszinierend oder sonst was. Auch die Aussage, dass sie biologisch ja tot ist, finde ich irgendwie, naja, einfach so dahergesagt. Und es scheint auch auf Grace keine wirkliche Wirkung zu haben.
10. Die Eltern hören nach 3 Tagen auf zu suchen?? Sorry, aber das ist schon krass!! Wenn man bedenkt, dass die Polizei bei Vermisstmeldungen erst nach 48 Stunden überhaupt aktiv wird. Außerdem fände ich es persönlich schlimm, wenn meine ELtern mich nach 3 Tagen bereits aufgegeben hätten, ohne überhaupt einen Körper gefunden zu haben.
11. Das Verlangen nach Blut kommt VIEL zu plötzlich. So als würde ein Hebel umgelegt. Dir sagt doch auch keiner "Hast du Durst?" und plötzlich fühlst du dich dem Ertrinken nahe, oder? DDavon abgesehen, dass es irgendwie falsch wirkt, dass sie ihren Hunger direkt mit Blut in Verbindung bringt.
12... usw... wenn ich sehe, dass ich gerade mal bei der Hälfte angekommen bin, höre ich an dieser Stelle infach mal mit der Aufzählung auf und sage es mal allgemeiner:
Ich finde, dass du die Geschichte viel lebendiger beschreiben solltest. Man kann mit Grace nicht mitfühlen, da ihr irgendwie die Emotionen, welche man aus der Ich-Perspektive noch deutlicher spüren sollte, fehlen. Außerdem geht das alles viel zu schnell vonstatten, du solltest der Armen ein bisschen Entwicklungszeit gönnen. Es ist komisch, wie schnell sie das alles akzeptiert, dass sie nicht darüber nachdenkt, was hier gerade geschieht...
sorry, aber für mich wirkt das alles ein bisschen plump und undurchdacht.
Lieben Gruß
Stiffy
Hallo!
Im großen und ganzen muss ich littleblaze Recht geben, aber um nicht nur nachzuplappern, sondern dies persönlicher darzustellen:
Das "Tapp, tapp" stört den Lesefluss tatsächlich rapide. Man sollte versuchen, solche "Laute" zu unterbinden bzw. zu umschreiben.
Tatsächlich finde auch ich, dass es viel zu schnell geht mit der Faszination. Auch dieser Abschnitt mit dem "Teil, der bleiben" und dem "Teil, der abhauen" will, ist mir irgendwie zu "flach" geschrieben. Meiner Meinung nach kann man ihre Unentschlossenheit nicht spüren, du solltest versuchen, das noch etwas lebendiger werden zu lassen.
Ebenso geht es mir leider auch mit der Stelle, als sie ihr Leben enden spürt, hofft, dass der Schmerz nachlässt. Auf irgendeine Weise wirkt das sehr hölzern und man hat nicht das Gefühl, dass sie wirklich Schmerzen erleidet. Du solltest versuchen, den Teil ein bisschen auszubauen.
Du solltest übrigens das mit den >< lassen. 1. ist dies eigentlich verboten und 2.wäre es angenehmer zu lesen, wenn du Gedanken einfach kursiv schreiben würdest.
Ebenfalls zum leichteren Lesen solltest du Dialoge mit Absätzen beschreiben, also auch den Teil, in dem sie gerufen wird, auf drei Zeilen ausweiten... und den Teil, als der Vampir spricht, in eine neue Zeile bringen.
Noch was zur Grammatik: Allgemein ist sie gut. Du hast hier und da einen Kommafehler, aber ich denke, die wären dir auch noch aufgefallen, wenn du den Text noch zwei, drei Mal gelesen hättest.
Gravierende Rechtschreibfehler sind mir nicht aufgefallen.
Das war es zum Prolog von mir. Werd mich mal noch dem 1. Kapitel zuwenden.
LG Stiffy