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Ehe(r) im Rausch


Erstellt:
Letzte Änderung: 16.01.2009
nicht abgeschlossen (83%)
Deutsch
6212 Wörter, 5 Kapitel
Es kann so einiges passieren, wenn man Unmengen an Alkohol konsumiert und dann einen Blackout hat. Am nächsten Tag offenbaren sich dann die peinlichsten Dinge: was man gesagt hat, wen man verprügelt hat oder wen man geheiratet hat! Nami ist ratlos: nach einer feuchtfröhlichen Feier wacht sie auf - neben ihr Sanji - und beide tragen seltsame Ringe! Zu blöd, dass sie sich an nichts erinnern kann...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 24.11.2008
U: 16.01.2009
Kommentare (47 )
6212 Wörter
Kapitel 1 |Böser Blackout| E: 24.11.2008
U: 08.01.2009
Kommentare (12)
1086 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 |Geheime Gedanken| E: 20.12.2008
U: 08.01.2009
Kommentare (8)
1195 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 |Widerliche Wahrheit| E: 02.01.2009
U: 08.01.2009
Kommentare (8)
1328 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 |Nami in Not| E: 06.01.2009
U: 16.01.2009
Kommentare (8)
1328 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 |Ehrliche Entschuldigung| E: 08.01.2009
U: 08.01.2009
Kommentare (10)
1249 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Nami


    Nami liebt nichts so sehr auf der Welt wie Gold und Bellemeres Orangen. Natürlich ist sie deswegen noch lange keine schlechte Navigatorin oder Freundin, aber für Männer scheint es trotzdem keinen Platz zu geben.
  • Charakter
    Sanji


    Der Smutje ist ein äußerst begabter Koch, sowie Gentleman - allerdings verwechselt er gute Manieren öfter mit Flirten und Anhimmeln. Damit wird er wohl kaum bei einer Frau landen, die ihn nicht ausnutzen will und außerdem schnell eifersüchtig wird.
Kommentare zu dieser Fanfic (47)
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Von:  kaherashico
2009-03-31T13:52:11+00:00 31.03.2009 15:52
Hey!

Interessante Idee, Hochzeit im Rausch und Ringe, die sich nicht vom Finger lösen lassen...

Besonders gut haben mir folgende Formulierungen gefallen:

"[...] ihr Körper fühlte sich wie ein 100-jähriges Schiffswrack irgendwo am Grund des Meeres [...]"
Was für ein treffender Vergleich! Besonders für eine Navigatorin. ;)

"[...] fragte die Diebin und hätte in diesem Moment ihr ganzes Gold (na gut, vielleicht nur die Hälfte… oder ein Viertel?) für die Möglichkeit gegeben, dass sie Robin falsch verstanden hatte."
Ihre Geldgier hast du, ganz unterschwellig, wirklich gut rübergebracht.

Insgesamt ließ sich der Text flüssig lesen, mal sehen, wie's weitergeht. =)

Liebe Grüße,
kaherashico
~KFF

Von:  Bells_Poetry
2009-03-09T21:21:59+00:00 09.03.2009 22:21
Guten Abend,

endlich kann ich mich dem dritten Kapitel widmen! Ich war ja so sehr auf den Priester gespannt, der die Scheidung in die Hand nehmen sollte. Zuerst einmal ein Lob: wieder gelingt es dir, deine Figuren über Dialoge wirken zu lassen. Die Wendung am Ende des Kapitels war zwar vorhersehbar, aber du hast Namis Ausbruch trotzdem gut beschrieben - wenn die Einsicht auch sehr schnell kommt. Jemand wie Nami würde zuerst beleidigt sein, Sanji Lügen vorwerfen und dann erst über ihr eigenes Verhalten nachdenken. Gleich einzulenken, dazu ist sie viel zu sehr auf sich bezogen. Außerdem kann sie Kritik schlecht vertragen, wie ihr Verhalten im Anime häufig zeigt.

Auch wenn ich den Ausbruch von Sanji gut fand - denn er war längst fällig, so hat mich das Kapitel doch nicht ganz überzeugen können. Offen gestanden war ich enttäuscht von dem stereotypen Priester, ein kleiner, freundlicher Mönch (Priester haben eigentlich keine Glatzen, zumindest ist mir noch keiner begegnet), der Ärger schnell zu schlichten versucht. Dazu die einfache Erklärung für die störrischen Ringe. Schade, daraus hätest du mehr machen können.
Übrigens: der "kleine Mann" steckt "im Talar". "Mit Talar" klingt doch sehr merkwürdig.
Auch sah er die beiden Jungverheirateten "vor sich", nicht "vor ihm".

Da du besonderen Wert auf den Wutausbruch von Sanji gelegt hast, möchte auch ich mich dem Abschnitt ein klein wenig näher widmen:
"'Findest du mich so schrecklich, Namilein?', fragte er leise, als er vor ihr stand."
Hier zerstört das "Namilein" den ernsten Augenblick. Immerhin stellt Sanji diese Frage nicht zum Spaß, im Gegenteil, sie ist ihm sehr wichtig, darum glaube ich nicht, dass er sie in diesem besonderen Augenblick mit einem Kosenamen anredet. Ich wage zu behaupten, dass er sie im Anime bei ernsten Augenblicken auch mit ihrem richtigen Namen anspricht, aber verbürgen kann ich mich dafür nicht. Ich kenne nur die Folgen bis zum Kampf um Alabasta genau, danach hört es dann langsam auf.

"'Du willst dir besonders vorkommen? Dann pass mal auf. Ich sage dir jetzt etwas, was ich noch nie zu einer Frau gesagt habe… Hast du dich schon mal selber angeschaut? Wie du die Leute behandelst? Teilweise wie Dreck.'"
Hier relativiert Sanji seinen eigenen Vorwurf an Nami. "Teilweise" hätte weggelassen werden können. Wütende Menschen sprechen so nicht, sie sagen klar und ohne irgendwelche Umschweife, wie sie über den anderen denken. Nami behandelt die Leute wie Dreck, daran gibt es - zumindest aus Sanjis Sicht, nichts zu rütteln und das würde er auch offen aussprechen. Zudem wird seine Wut so deutlicher hervorgehoben.

"'Versetzt du dich jemals in die Lage Anderer? Ich glaube nicht.' Er zog langsam an der Zigarette. 'Einen richtigen Mann willst du? Weißt du, was so ein ‚richtiger Mann‘ mit dir machen würde?'"
Eine wichtige Stelle, die in dem Kapitel wohl ausschlaggebend für die Wandlung Namis ist. Sanji lässt seiner Wut noch immer freien Lauf. Meinst du nicht, er würde eher hektisch an seiner Zgarette ziehen und nicht langsam? Er ist unruhig, nervös und aufgeregt. Die Zigarette soll ihn eigentlich beruhigen, darum hat er es eilig, sie zu rauchen.

Der Ausdruck könnte an manchen Stellen noch verbessert werden, doch im Großen und Ganzen beeinträchtigt er den Lesefluss nicht, darum braucht an dieser Stelle keine Aufzählung zu erfolgen.

Der Titel des nächsten Kapitels ist vielsagend: "Nami in Gefahr"! Ich hoffe mal, der gute Sanji wird ihr zur Hilfe eilen. ;)
Freue mich aufs Weiterlesen!

Liebe Grüße,
Moon
KFF
Von:  Bells_Poetry
2009-02-02T21:15:13+00:00 02.02.2009 22:15
Ach ja, die Liebe, wen bringt sie nicht um den Verstand? Auf die Erklärung des Priesters bin ich sehr gespannt und noch mehr auf seine Person. Aber zuerst mein Eindruck dieses Kapitels.
Der Monolog von Sanji ist inhaltlich gelungen, natürlich ist ihm seine Liebe zum weiblichen Geschlecht bewusst und natürlich kann er sich die Konsequenzen dessen denken. Seine Gefühle für Nami, die über simples Schwärmen hinausgehen gefallen mir nicht, aber sie sind treffend begründet. Stutzig gemacht hat mich folgende Stelle: "In seinem Kopf schwirrten Tausende von Gedanken umher und in seiner Brust hatte sich ein undefinierbares Gefühl breitgemacht."
Undefinierbar? Am Ende des ersten Kapitels hattest du darauf hingewiesen, wie sehr Namis Verhalten ihn verletzt hat, darum verwundert mich, dass er nun nicht weiß, woher dieses "undefinierbare" Gefühl in seiner Brust kommt. Zudem hatte ich gehofft, du gehst ein wenig mehr auf die empfundene Kränkung ein, denn gerade diese Zurückweisung müsste ihn quälen.

An dem kurzen Gespräch mit Zoro habe ich nichts auszusetzen, obwohl man sich natürlich über das vernünftige Miteinander wundern kann. Mir hingegen gefällt es, die beiden sind erwachsene Männer, sie müssten ihr Temperament zu beherrschen wissen. Zoro ist in meinen Augen zwar nicht derjenige, der sich in Beziehungsfragen als der beste Ratgeber erweist, aber es ist deine Geschichte und du hast das Recht, ihn so zu gestalten, wie du möchtest. Nebenbei bemerkt: wer sonst hätte Sanji weiterhelfen können? Luffy und Usopp sind - milde ausgedrückt - unfähig, kluge Ratschläge zu geben, Nami fällt aufgrund der Umstände aus, Chopper kann unmöglich ernst genommen werden und lediglich Robin hätte dem Koch Unterstützung anbieten können. Nein, es passt schon so, wie du es gestaltet hast. Zoro muss nicht überall die typische Kämpfernatur zur Schau stellen.

Stilistisch sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die ich noch anfügen möchte.
Im ersten Absatz fällt das Wort "Kopf" besonders häufig, außerdem finde ich die Stelle, in der es um die Kopfschmerzen und Luffy geht, etwas unglücklich ausgedrückt.
Hier: "Kopfschmerzen hin oder her, wenn er nichts zu Essen kochen würde, wäre er von ihnen garantiert von Ruffy befreit worden. Dieser hätte ihm nämlich gleich den ganzen Kopf abgerissen."
Den zweiten Teil des ersten Satzes würde ich ein wenig umschreiben, damit er eindeutiger klingt.

Für die Dialoge einen Rat: endet die wrtliche Rede mit einem Punkt, so muss kein Komma dahinter gesetzt werden. Möchtest du jedoch anfügen, wie derjenige etwas sagt, dann lass den Punkt weg und ersetze ihn durch das Komma.
Beispiel:
„Danke, ich… werde es versuchen.“, nickte Sanji geistesabwesend[...]
Hier kann der Punkt weggelassen werden. Er wirkt eher störend. Schreib es lieber so:
„Danke, ich… werde es versuchen“, nickte Sanji geistesabwesend[...]
So sieht es optisch besser aus. ;)

Wie gesagt, ich freue mich auf den Priester. Mal sehen, was der zur Problemlösung beizutragen hat oder ob er eher mehr Probleme verursacht. *g*

Liebe Grüße,
die Moon :)
(KFF)
Von: abgemeldet
2009-02-01T17:03:37+00:00 01.02.2009 18:03
Hey! Tolle Kap!
keine bange, auch wenn ich nicht regelmäßig Kommis schreibe, so verfolge ich deine Geschichte dennoch fleißig weiter.
Es ist wirklich eine süße und interessante NaxSa Story und ich hoffe auf weitere Kaps.

Mach weiter so, ich freu mich aufs nächste *grins*
ba ba Franky_chan
Von:  Carikku
2009-01-15T22:49:36+00:00 15.01.2009 23:49
Ach wie niedlich! Da halten die beiden Händchen! ~<3
Der kleine Satz mit dem warmen Ring war bestimmt eine Andeutung nicht wahr? *durchschauuu*
Und Ruffy ist wie immer der geilste^^ *lol* "Nagut, dann verprügeln wir den eben erst und essen dann!" typiisch!
Irgendwie ist das voll oft so, dass die Hauptperson in Animes viel isst, lann das sein? Bei Dragonball frisst Songoku auch immer alles auf xP
Mal schauen wie es jetzt weiter geht!
Also, ich setzte diese Story gleich mal auf meine Favoritenliste und hoffe, dass du bald daran weiter schreibt! ^^

Lg Caro~
[KFF]
Von:  Carikku
2009-01-15T22:38:30+00:00 15.01.2009 23:38
Ahhhh oh nein wie schrecklich!!!! der arme Sanji!! Ist er jetzt vergiftet oder so??! Aber er ist ein HELD in schillernder Rüstung! xP Er hat seine holde Maid gerettet.*lol*
"...nicht mehr so einfach auszuweichen und einmal war es sogar so knapp, das Jake ihm um ein Haar..." (das = dass)
Ich hoffe Chopper kann ihn retten und alles wird wieder gut! Immerhin muss Nami sich noch gebührend bei ihm bedanken *hrhr* *an versaute sachen denkt* Dann können sie auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und ihre Ehe 'vollziehen'! >_________<
Naja ich lasse mich mal überraschen ^^

Lg Caro~
[KFF]
Von:  Carikku
2009-01-15T22:19:52+00:00 15.01.2009 23:19
Aha! Wusste ich doch, dass die Sache einen Haken hat! Wäre ja auch zu einfach gewesen, wenn sie sich jetzt geschieden hätten.^^
Also Namis Argumente sind echt glaubwürdig (so wie Sanji im Kapitel zuvor ja auch selbst schon fest gestellt hat) Er hätte es ihr wohl deutlicher zeigen müssen, dass sie etwas besonderes für ihn ist... xD
Obwohl das was er sagt auch stimmt! Nami weiß anscheinend selbst nicht was sie will^^ nur was sie >nicht< will (nämlich mit ihm verheiratet sein) aber das kann sich ja noch ändern! Bin mal gespannt, ob Sanjis Liebe jetzt noch verstärkt wird... er müsste versuchen sie dazu zu bringen ihn auch zu lieben...
Naja wenigstens denkt sie jetzt schonmal nach^^!
Ansonsten finde ich es gut gelungen, dass dein Schreibstil diesmal lustiger ist (im gegensatz zu embrace me, demon) das zeigt doch, dass du beides drauf hast~

Lg Caro~
[KFF]
Von:  Carikku
2009-01-15T22:07:07+00:00 15.01.2009 23:07
Aha, Sanji weiß also, dass er sich von vielen Frauen angezogen fühlt!
"er verehrte das weibliche Geschlecht" Einsicht ist ja bekanntlich der erste Schritt zur Besserung.^^
Joa, dass Zorro plötzlich so gesprächig ist und über sowas mit Sanji spricht >.< mal was anderes! Die GEdanken von Sanji hast du echt toll hinbekommen! Ich mag es, wenn man den Personen 'in ihre Köpfe gucken' kann! (So schreibe ich auch öfters) Weil dadurch wird Spannung aufgebaut! *hehe*
Aber Nami ist echt fies >.< und merkt es noch nicht einmal! o.O *gulp*
Ich könnte mir vorstellen, dass der Priester es verbietet, dass die beiden sich Scheiden lassen, damit er seinen guten Ruf nicht verliert^^

Lg Caro~
[KFF]
Von:  Carikku
2009-01-15T21:54:39+00:00 15.01.2009 22:54
Hey!
Also ich lese jetzt erstmal die Sanji x Nami FanFic! *Sanji ansabber*
"in ihrem Mund schmeckte es nach toten Eichhörnchen" -> der Satz ist ja mal richtig geil >.< wie kommst du nur auf sowas!?^^ Und wonach schmecken tote Eichhörnchen? o.O *igittigitt*
Also der Anfang ist schonmal lustig und viel versprechend! Bin gespannt ob Nami aus der Situation wirklich wieder raus kommt, oder ob sie es sich am Ende noch anders überlegt... *hehe*
Sanji hast du echt gut getroffen, mit seinen überschwänglichen Gefühlen^^ Ich konnte mir die Herzen in seinen Augen richtig vorstellen, als er sagte: „Hach, Namilein hat mich wirklich geheiratet, was für ein glücklicher Mann ich doch jetzt bin!“
Und als Lysopp vor Nami fliehen muss >.< Das konnte man sich auch so wie im Anime vorstellen ^^

Lg Caro~
[KFF]
Von:  cookiie
2009-01-12T15:30:32+00:00 12.01.2009 16:30
die ff ist einfach soo toll geschrieben und soo süß^^
ich finde man konnte wirklich gut herauslesen, was sich da vll bald zwischen den beiden nabahnt^^
einfach nur gut gemacht^^

glg
cookiie