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Origin - Spirits of the Past [Diskussionsforum]


Origin - Spirits of the Past
Kinofilm: Origin - Spirits of the Past
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Origin - Spirits of the Past (Originaltitel: Gin-iro no Kami no Agito) ist ein von Gonzo produzierter und 2006 in Japan veröffentlichter Kinofilm, der in Deutschland von UFA auf DVD veröffnetlicht wurde.

Handlung

In einer postapokalyptischen Welt gibt es die Neutralstadt, deren Bewohner sich mit dem aggressiven Wald (verkörpert durch menschenähnliche Waldwesen, mit denen die Bürgermeisterin verhandelt) arrangiert und so auf den Ruinen der früheren Zivilisation eine kärgliche Existenz aufgebaut haben, und das Maschinenreich Ragna, das mit gewaltigen Kriegsmaschinen und stinkender Industrie ausgestattet ist.

Der Junge Agito von Neutralstadt findet beim Klettern in den Ruinen eine alte Maschine, die das Mädchen Toola aus einer früheren Zeit in einem Tiefschlaf konserviert hatte, und durch seinen Eingriff wieder aufweckt. Agitos Vater hat sich durch Symbiose mit einem Baum zu einem silberhaarigen "verbesserten Menschen" gemacht und war eine der Hauptfiguren beim Aufbau der Stadt nach der Katastrophe. Toola wird zunächst in die Gesellschaft von Neutralstadt aufgenommen und gewöhnt sich an sie für die erschreckende Landschaft. Doch die Militärs von Ragna, darunter der ebenfalls aus der Vergangenheit aufgeweckte Oberst Shunack, haben auch großes Interesse an Toola.

Schließlich gelingt es Shunack, Toola zu stellen und sie zu überreden, mit nach Ragna zu kommen, wo er sie braucht "um den alten Zustand der Welt wiederherzustellen". Dies stellt sich aber als äußerst zerstörerischer Eingriff in die Welt heraus, der Neutralstadt völlig auslöschen würde.

Neutralstadt erkennt die drohende Katastrophe und es liegt an Agito, der sich ebenfalls durch Verbindung mit dem Baumwesen übermenschliche Kräfte verschafft, Toola umzustimmen und gegen das Maschinenreich anzukämpfen.

Einordnung: Drama | Romanze | Sci-Fi | Kinofilm

Meinung

Benutzer:KarlE

Der Film glänzt durch seine der aktuellen Technik entsprechende prächtige Grafik und zahlreiche eindrucksvolle 3D-Szenen. Die Handlung jedoch ist ein wenig verworren, da für die begrenzte Spieldauer des Kinofilms von 90 Minuten ziemlich viele Aspekte eingeführt werden, die nicht in der erforderlichen Tiefe beleuchtet werden können. Das Thema "Natur gegen Industrie" ist nicht gerade innovativ, wenn man von einigen neuen Aspekte wie die Symbiose mit den Baumwesen absieht. Der Film ist visuell eindrucksvoll und hat einen guten Soundstrack, aber man sollte ihn nicht in erster Linie wegen der Story anschauen.




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