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Dragon Quest/Warrior [Diskussionsforum]


Dragon Quest
Videospiel: Dragon Quest IX: Hüter des Himmels
TV-Serie: Dragon Quest: The Adventure of Dai
Manga: Dragon Quest: The Adventure of Dai
Manga: Dragon Quest: The Adventure of Dai - Cross Blade
Kinofilm: Dragon Quest: Your Story
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ドラゴンクエスト - Doragon Kuesuto

Inhaltsverzeichnis

Spiel-Reihe

Dragon Quest

Dragon Quest wurde von Chunsoft entwickelt und am 27. Mai 1986 von Enix für Famicom veröffentlicht. Ende 1986 erschienen Portierungen für Heimcomputer nach den Standards MSX und MSX2. 2004 erschien es auch als Handy-Spiel. Von dem Spiel konnten in Japan 1,5 Millionen Einheiten abgesetzt werden.

Spielmechanik

Dragon Quest ist, aufgrund seines Alters, ein noch recht primitives Rollenspiel. Kämpfe werden rundenbasierend ausgetragen. Nach jedem Kampf erhält man Erfahrungspunkte, durch die ggf. der Level steigt, und Gold, mit dem man Ausrüstung, Waffen und Items kaufen kann. Während des Spiels reist man durch verschiedene Orte und bekämpft währenddessen verschiedene Monster.

Aktionen werden nicht, wie bei späteren Rollenspielreihen üblich, durch das Drücken einer Taste ausgelöst, sondern müssen aus einer Reihe von Befehlen ausgewählt werden. So lässt sich z. B. eine Tür öffnen, indem man vor ihr stehend das Aktionsmenü aufruft und den Befehl „Door“ auswählt. Genau so kann man andere Figuren mit „Talk“ ansprechen und Truhen mit „Take“ öffnen. Dieses Prinzip behielt die Reihe bis Dragon Quest V bei.

Dragon Quest (I) ist ein Solorollenspiel, d.h. die Abenteuergruppe besteht nur aus dem Helden selbst, und auch die Gegner treten in den zahlreichen Zufallskämpfen immer allein auf. Im Spiel gibt es keine alternativen Fortbewegungsmittel, wie Pferde, Schiffe o. ä. Jede Reise wird zu Fuß zurückgelegt und auch die Speichermöglichkeiten sind begrenzt, da nur im Königsschloss gespeichert werden kann.

Handlung

Der Spieler verkörpert den Nachfahren des legendären Helden Loto (auch Roto oder Erdrick), der das Königreich vor dem grausamen Dracolord retten soll.

Dragon Quest II

Am 26. Januar 1987 für Famicom und MSX erschienen.

In Dragon Quest II treibt ein Bösewicht namens Hargon sein Unwesen. Drei Nachfahren des Helden aus Dragon Quest I brechen daher auf, um ihn zu stoppen.

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Viele Verbesserungen und Neuerungen wurden in Dragon Quest II eingearbeitet. So besteht die Heldengruppe aus drei Charakteren und auch die Gegner treten nun in Gruppen auf. Im Verlauf des Spiels erhält die Gruppe ein Schiff, um entlegene Inseln erforschen zu können. Die gesamte Welt ist deutlich größer geworden, weshalb es äußerst praktisch ist in jeder Stadt speichern zu können.

Es wurde 2,4 Millionen mal in Japan verkauft.

Dragon Quest I+II

Am 18. Dezember 1993 für das Super Famicom sowie am 23. September 1999 für den Game Boy Color erschienen. Das Modul enthält die ersten beiden Spiele der Serie, wobei Grafik und Sound verbessert und Spielelemente erweitert wurden. DQ I+II wurde 1,2 Millionen mal in Japan verkauft.

Dragon Quest III

Am 10. Februar 1988 für das Famicom, am 6. Dezember 1996 für das Super Famicom sowie am 8. Dezember 2000 für den Game Boy Color erschienen. Das Spiel ist ein Prequel zum ersten Teil.

Obwohl der Name der Hauptfigur vom Spieler frei gewählt werden kann, spielt man den aus den Legenden von Dragon Quest I bekannten Helden Loto, der, nachdem sein Vater Ortega bei der Rettung der Welt scheiterte, die letzte Hoffnung darstellt.

In Dragon Quest III finden sich erneut viele Neuerungen. Die Abenteurergruppe umfasst jetzt bis zu vier Personen, von denen drei in Tavernen vom Spieler rekrutiert und wieder entlassen werden können. Da diese jeweils über einen Beruf wie Krieger, Magier o.ä. verfügen, kann so eine Gruppe beliebig zusammengestellt werden. Auch die für Dragon Quest typischen Medaillen tauchen hier zum ersten Mal auf.

Dragon Quest IV (Die Chronik der Erkorenen)

Am 11. Februar 1990 für das Famicom sowie am 22. November 2001 für die Playstation erschienen. Im November 2007 ist eine Version für den Nintendo DS in Japan erschienen, die auf dem Playstation-Spiel basiert. Im September 2008 erschien diese Version auch in Deutschland.

Dragon Quest IV unterscheidet sich von allen anderen Dragon Quest Spielen dadurch, dass das Spiel in Kapitel gegliedert ist. Die einzelnen Kapitel stellen Miniabenteuer mit einer eigenen abgeschlossenen Geschichte und eigenen Charakteren dar. Im letzten Kapitel wird dann vom eigentlichen Helden aus den Charakteren eine Abenteuergruppe zusammengestellt und gegen das Böse zu Feld gezogen.

Durch die Gliederung in Kapitel lernt der Spieler die einzelnen Charaktere in Bezug auf Hintergrundgeschichte und Fähigkeiten sehr gut kennen.

Die Playstation-Version unterscheidet sich von der Famicom-Version vor allem dadurch, dass in der Playstation-Version vor dem ersten Kapitel ein kurzer Prolog existiert. In diesem Prolog erlebt der Spieler den Überfall von Monstern auf das Heimatdorf des Helden.

Dragon Quest IV verkaufte sich in Japan 3,1 Millionen mal für das Famicom und 1,16 Millionen mal für den Nintendo DS.

Dragon Quest V (Die Hand der Himmelsbraut)

Dragon Quest V wurde erstmals am 22. September 1992 in Japan für das Super Famicom veröffentlicht, am 25. März 2004 folgte ein Remake für die Playstation 2. Im Jahr 2008 erschien eine weitere Umsetzung für die tragbare Spielkonsole Nintendo DS. Diese wurde im Februar 2009 auch in Europa und den USA veröffentlicht, wodurch das Spiel erstmals offiziell außerhalb Japans erhältlich ist. Die Super-Famicom-Version verkaufte sich in Japan über 2,8 Millionen mal.

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In Dragon Quest V übernimmt der Spieler die Rolle eines Helden. Das besondere an Teil V ist, dass der Spieler von Geburt an den Weg seiner Spielfigur verfolgt und zum Teil auch Einfluss auf den weiteren Verlauf des Abenteuers hat. Dem Spieler ist nur bekannt, dass der Held als Baby mit seinem Vater umhergereist ist und etwas gesucht hat. Als der Held im Alter von sechs Jahren in sein Heimatdorf zurückkehrt, erfährt der Spieler, dass Prinz Henry entführt wurde. Der Vater des Helden beschließt ihn zu retten.

Die Abenteuer des spielergesteuerten Helden erstrecken sich über mehrere Jahre. Der Spieler verfolgt fast das gesamte Leben des Hauptcharakters, welcher zwischenzeitlich jahrelang als Sklave arbeiten muss, zu Stein verwandelt wird, aber auch heiratet, Vater wird und erfährt, was mit seiner Mutter geschehen ist.

Eine Besonderheit von Dragon Quest V ist, dass die Party nur sehr wenige Menschen beinhaltet und rekrutierte Monster den Großteil der Gruppe ausmachen. Diese treten zufällig, nachdem sie im Kampf besiegt wurden, der Gruppe bei und können sogar mit Ausrüstungsgegenständen wie Waffen und Rüstungen bedacht werden.

Dragon Quest VI (Wandler zwischen den Welten)

Am 9. Dezember 1995 für das Super Famicom erschienen. In Japan erschien am 28. Januar 2010 ein Remake auf dem Nintendo DS. Für das Super Famicom konnten 3,2 Millionen Einheiten von Dragon Quest VI abgesetzt werden.

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Der Held, der Kronprinz des Königreichs Somnia, versucht in diesem Dragon-Quest-Abenteuer, mit seinen beiden Freunden den Bösen Mordar zu stürzen. Als er jedoch in Mordars Schloss ankommt und vor ihm steht, werden er und seine Freunde an drei verschiedene Orte geschickt. Als er aus seinem Bett fällt, hält er alles für einen Traum. Als er später bei einem Volksfest von der „Herrin des Berges“ aufgefordert wird, die Welt zu retten, begibt er sich auf eine Reise, im Laufe derer er seine Vergangenheit erfährt und viele Gefährten, mit denen er teilweise schon gegen Mordar kämpfte, findet. Letztendlich besiegt er mit seinen Gefährten auch „Mortamor“, den „Erzfeind“.

In Deutschland erschien es am 20. Mai 2011.

Dragon Quest VII

Am 26. August 2000 in Japan und am 1. November 2001 im nordamerikanischen Raum erschienen. Im Oktober 2012 kündigte Square Enix ein Remake von Dragon Quest VII für den Nintendo 3DS an, das im Februar 2013 in Japan erscheinen soll.

Dragon Quest VII handelt von der Suche des unbenannten Helden nach den verschwundenen Ländern seiner Welt. Zu Beginn lebt er auf einer kleinen Insel, die von einem kleinen Königreich bevölkert wird. Bei der Erkundung der verbotenen Ruinen in der Nähe seines Fischerdorfes entdeckt er Portale in eine unbekannte Welt. Im Verlauf des Spiels stellt sich heraus, dass diese fremde Welt eine vergangene Version der verschollenen Welt ist. Durch die Lösung der Probleme der Bewohner und das Sammeln von Artefakten gelingt es dem Helden und seinen Freunden Stück für Stück diese Welt zurück in die Gegenwart zu holen.

Dragon Quest VIII (Die Reise des verwunschenen Königs)

Am 27. November 2004 für die Playstation 2 erschienen, am 13. April 2006 als erster Teil der Serie auch in Europa. Die hierfür lokalisierte Fassung trägt die Bezeichnung „Dragon Quest: Die Reise des verwunschenen Königs“. Im Englischen (UK) heißt das Spiel: Dragon Quest: The Journey of the Cursed King. Sie unterscheidet sich vom japanischen Original unter anderem durch eine Neuvertonung und einem vom Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra eingespielten Soundtrack. Bis zum Juni 2006 konnten 400.000 Kopien des Spieles in Europa abgesetzt werden. In Japan wurde das Spiel bisher 3,6 Millionen mal verkauft.

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In der Geschichte von Dragon Quest VIII geht es um einen namenlosen Helden, welcher mit einem kleinen grünen Monster und einer Pferdekutsche herumreist. Das Monster und das Pferd sind in Wahrheit ein König (König Trode) und eine Prinzessin (Medea). Der Held war vor dem Anschlag, der den König zu einem Monster gemacht hat, in der königlichen Garde, jetzt ist er auf der Suche nach Dhoulmagus, welcher den König und die Prinzessin mithilfe eines verfluchten Zepters verzaubert hat. Auf seiner Reise trifft er Angelo, einen Tempelritter, Yangus, einen ehemaligen Banditen und Jessica, die aus einem reichen Elternhaus stammt. Angelo und Jessica sind mit ihm auf der Suche nach Dhoulmagus, da er Freunde und Bekannte von ihnen getötet hat. Yangus und den Helden verbindet eine besondere Freundschaft, denn Yangus Leben wurde vom Helden gerettet, obwohl er versucht hatte ihn und den König zu überfallen.

Dieses Spiel ist dafür bekannt die längste und schwierigste Handlung aller Dragon Quest Teile zu haben.

Dragon Quest IX (Hüter des Himmels)

Dies ist der neunte Ableger der „Dragon Quest“-Reihe. Er wurde von Level-5 entwickelt und von Square Enix vertrieben.

Am 19. August 2006 bestätigte der „Dragon Quest“-Komponist Koichi Sugiyama, dass sich Dragon Quest IX in Entwicklung befindet.

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Am 12. Dezember 2006 wurde während einer Pressekonferenz anlässlich des 20-jährigen Jubiläum des „Dragon Quest“-Franchises angekündigt, dass Dragon Quest IX exklusiv für den Nintendo DS erscheinen wird. Dies macht es zum ersten Teil der Hauptserie, der ausschließlich auf einem Handheld erscheint. Dragon Quest IX wird über ein rundenbasiertes Kampfsystem verfügen, außerdem wird es einen kooperativen Onlinemodus mit bis zu vier Spielern geben. Bestätigt wurden herunterladbare Inhalte wie z. B. Quests und diverse Gegenstände. Eine Händlerin in einer Bar betreibt zu diesem Zweck einen „Online-Shop“, in dem man via Nintendo Wi-Fi Connection eine Onlineverbindung aufbauen kann, um angebotene Inhalte zu kaufen.

Am 12. Februar 2009 gab Square Enix bekannt, dass sich Dragon Quest IX auf den 11. Juli 2009 verschieben wird. Der japanische Veröffentlichungstermin vom 28. März 2009 konnte nicht mehr gehalten werden. Es ist bereits die zweite Verschiebung, nachdem Dragon Quest IX ursprünglich schon 2008 erscheinen sollte. Als Grund für die Verschiebung gab man schwerwiegende Fehler im Spiel an, die weitere Zeit zur Behebung benötigen.

Dragon Quest IX spielt im Königreich der Himmlischen, das rund um den Weltenbaum Yggdrassil errichtet wurde, und dem Königreich der Menschen (Sterblichen). Der Held ist einer dieser Himmlischen, verliert aber zu Beginn des Spiels diesen Status und muss sich ins Reich der Menschen begeben. Während des Spiels erhält der Held, wie in vorherigen Teilen der Rollenspielserie auch, ein Schiff und den „Sternenexpress“, mit dem der Held zwischen einzelnen Orten reisen kann. Ziel des Spiels ist es, die Fyggen, die nur am Weltenbaum (Yggdrassil) wachsen, zu finden und sicher bei den Himmlischen im Observatorium zu lagern, ehe sie dem berüchtigten Großbrutalischen Imperium, welchem durch den alles Sterbliche hassenden, ehemaligen Himmlischem Corvus mithilfe der Bestie Barbarus neues Leben eingehaucht wurde, in die Hände fallen. Als Corvus das Imperium wiedererweckte, hauchte er ebenfalls den drei Hauptmännern (Grunz, Kauz und Katz) wieder leben ein, die gemeinsam das "Triumtierrat" bilden, welches wohl an das "Triumvirat" des römischen Herrschers Gaius Julius Caesar angelehnt ist. Nachdem der Ausbilder (Aquilia) des Protagonisten eines Tages beschließt dem König von Großbrutalien (Gottfried) die Fyggen zu überreichen, um so die Sterblichen vermeindlich zu retten, hintergeht der König ihn und der Protagonist muss König Gottfried stoppen, ehe es diesem gelingt die Macht der Fyggen zu missbrauchen. Wenn dies dem Protagonisten gelungen ist, steht er dann vor dem alles entscheidenden Kampf mit Corvus, der verkündigt, nachdem er den Allmächtigen bezwungen hat, dass das Ende aller Dinge gekommen sei.

Seit Mitte Dezember 2009 ist Dragon Quest IX das meistverkaufte Spiel der Dragon Quest Serie. Square Enix hat den Verkauf von zwischenzeitlich 4,15 Millionen Exemplaren eigens in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. Denn diese Zahl bedeutet, dass Dragon Quest VII um 100.000 Einheiten überholt wurde, das bis dahin die Bestmarke hielt.

Dragon Quest IX wurde am 23. Juli 2010 in Deutschland veröffentlicht.

Dragon Quest X (The Awakening of the Five Tribes)

Bei einer Pressekonferenz erklärte Nintendos CEO Satoru Iwata, man sei sehr zufrieden mit Dragon Quest IX für den Nintendo DS. Daraufhin warf Dragon Quest-Schöpfer Yuji Horii ein, er sei gespannt auf die Zufriedenheit Iwatas, wenn Ende 2010 Dragon Quest X für die Nintendo Wii erscheinen wird. Dies war die erste offizielle Ankündigung zum zehnten Teil der Serie.

Dragon Quest X wird sowohl für Nintendo Wii als auch deren Nachfolgekonsole Nintendo Wii U erscheinen. Anders als die Vorgänger, wird Dragon Quest X ein Online-Spiel werden. Als MMORPG muss der Titel mit einer permanenten Online-Verbindung gespielt werden, Spieler beider Konsolengenerationen werden sich auf denselben Servern tummeln. Der Online-Dienst wird einen monatlichen Abo-Preis kosten, der bisher noch nicht festgesetzt bzw. bekannt gegeben wurde. Die Spieler sollen sich über vorgefertigte Sätze oder mit dem Eingeben von eigenen Sätzen über USB-Tastatur unterhalten können. Über eine Version, die nach Europa kommt ist derzeit noch nichts bekannt.

Dragon Quest XI

Am 12. Juni 2014 gab Yuji Horii in einem Radio-Interview mit N-Channel bekannt, dass sich Dragon Quest XI in Entwicklung befindet und man auf eine Veröffentlichung bis zum 30. Geburtstag der Serie im Jahr 2016 hinarbeitet. Ferner ließ er verlauten, dass der Teil auf einem großen Bildschirm spielbar sein soll, was für eine Heimkonsole als Plattform spricht. Kenner der Videospielserie schätzen, dass diese Heimkonsole wohl die Nintendo Wii-U sein wird. Wie auch bei dem Zehnten Teil der Serie ließ Nintendo noch nichts dazu verkündigen, ob das Spiel in Europa geschweige denn den USA erscheinen wird.

Ableger

  • Dragon Quest Monsters

Dragon Quest Monsters wurde von TOSE entwickelt und von Enix (heute: Square Enix) herausgegeben. Im April 2000 erschien das Spiel u. a. in Deutschland.

  • Dragon Quest Monsters: Joker

Am 28. Dezember 2006 ist in Japan der Ableger Dragon Quest Monsters: Joker für den Nintendo DS erschienen. Das Spiel wurde bisher 1,47 Millionen mal verkauft. Am 6. November 2007 erschien es ebenfalls in den USA. Am 11. März 2008 ist es dann in Deutschland und im restlichen Europa erschienen. Es geht um einen Jungen, der an einem großen Turnier teilnimmt, um herauszufinden, was es mit der Veranstaltung auf sich hat.

  • Dragon Quest Monsters: Joker 2

Am 7. Oktober 2011 für den Nintendo DS erschienen. Außerdem erschien am 3. März 2011 die Dragon Quest Monsters: Joker 2 Professional Edition. Diese Edition erschien aber nur in Japan. In ihr gibt es neue Monster und neue Gebiete.

  • Dragon Quest Swords

Dragon Quest Swords: Masked Queen and the Tower of Mirrors ist, im Gegensatz zu den anderen Spielen der Serie, ein Actionspiel mit First-Person-Ansicht und wurde als Exklusivtitel für den Nintendo Wii produziert. Der Wii-Controller ist im Spiel stark eingebunden; so kann der Spieler mit dem Wiimote-Controller Schwerthiebe simulieren. Der Titel erschien am 12. Juli 2007 in Japan und verkaufte sich in der Erstwoche über 305.000 mal. Anfang 2008 erschien das Spiel in den USA und am 9. Mai 2008 in Europa.

  • Dragon Quest Battle Road

Dragon Quest Battle Road erscheint nicht wie gewohnt für eine Heimkonsole, sondern für Spielautomaten. In diesem Teil treten in einer Arena bekannte Dragon Quest-Monster gegeneinander an, wobei Spieler weitere Monster mittels Sammelkarten freischalten können, die durch den Automaten eingelesen werden. Eine Umsetzung für die Wii erschien nicht außerhalb Japans.

  • Dragon Quest Wars

Dragon Quest Wars erschien 2009 als herunterladbares Spiel im Nintendo-DSi-Shop. Im Spiel kämpft man mit bekannten Monstern der Dragon-Quest-Reihe in traditionellen rundenbasierenden Gefechten.

  • Dragon Quest Monsters 2: Cobi's Journey, Game Boy Color, 2001 (USA)
  • Dragon Quest Monsters 2: Tara's Adventure, Game Boy Color, 2001 (USA)
  • Dragon Quest Monsters 1+2, PlayStation, Mai 2002 (Japan)
  • Dragon Quest Monsters: Caravan Heart, Game Boy Advance, 29. März 2003 (Japan)
  • Dragon Quest Monsters: Joker 2: 28. April 2010 (Japan)
  • Slime MoriMori Dragon Quest: Shōgeki no Shippo Dan, Game Boy Advance, 14. November 2003 (Japan)
  • Dragon Quest Heroes: Rocket Slime, Nintendo DS, 1. Dezember 2005 (Japan)
  • Torneko no Daibōken: Fushigi no Dungeon, Super Famicom, 19. September 1993 (Japan)
  • Torneko: The Last Hope, PlayStation, 15. September 1999 (Japan)
  • Torneko's Great Adventure 3: Mysterious Dungeon, PlayStation 2 und Game Boy Advance, 31. Oktober 2002 (Japan)
  • Dragon Quest: Shōnen Yangus to Fushigi no Dungeon, PlayStation 2, 20. April 2006 (Japan)
  • Dragon Warrior I & II, Super Famicom und Game Boy Color, 18. Dezember 1993 (Japan) und 27. September 2000 (USA)
  • Kenshin Dragon Quest: Yomigaerishi Densetsu no Ken, 19. September 2003 (Japan)

Manga

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Die 37-bändige Manga-Serie Dragon Quest: Dai no Daibōken erschien von 1989 - 1996 in der Zeitschrift Shonen Jump. Zeichner der Serie ist Koji Inada, Texter ist Riku Sanjo. 1991 wurde die Serie als Anime und in drei Filmen umgesetzt.

Die 21-bändige Manga-Serie Dragon Quest – Gaiden: Roto no Monshou erschien in Monthly GANGAN von 1991 - 1997. Zeichner ist Kamui Fujiwara, die Texte stammen von Chiaki Kawamata und Junji Koyanagi.

Die Manga-Serie Maboroshi no Daichi, erscheinend in „Monthly GANGAN“, basiert auf Dragon Quest VI.

Eden no Senshi-tachi erscheint ebenfalls bei GANGAN Comics, der Zeichner ist wieder Kamui Fujiwara. Es verkaufte sich 2006 4,14 Millionen mal.

Anime

Die Anime-Serie Dragon Quest: Abel Yuusha erschien 1990 und basierte lose auf Dragon Quest III. Sie diente gleichzeitig als Merchandising für den vierten Teil der Spiele-Serie. Wie die Spiele kommt diese Serie von Yūji Horii und Akira Toriyama. Die Serie wurde nach sechs Monaten wegen zu geringer Zuschauerquoten eingestellt.

Genre

Action| Comedy| Shōnen| TV-Serie




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