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Die Aufgabe für diese Woche heißt:

"10 Bücher mit einem schwarzen Cover"

 

 

 

01."Vampire Academy - Blutsschwestern" von Richelle Mead

Rezension

 

Inhalt:

St. Vladimir's ist eine Schule für junge Vampire. Auch Rose Hathaway - halb Mensch, halb Vampirin - wird hier zur Wächterin ausgebildet. Sie hofft, eines Tages ihrer besten Freundin Lissa zur Seite zu stehen, der letzten Überlebenden der Vampirfamilie Dragomir. Da kommt es zu einer Reihe merkwürdiger Vorfälle. Irgendjemand scheint es auf Lissas Leben abgesehen zu haben. Der Einzige, dem sich Rose anvertrauen kann, ist der attraktive Wächter Dimitri...

 

 

 

 

02. "Daughter of the Pirate King" von Tricia Levenseller

Rezension

 

Inhalt:

Sent on a mission to retrieve an ancient hidden map - the key to a legendary treasure trove - seventeen-year-old pirate captain Alosa deliberately allows herself to be captured by her enemies, giving her the perfect opportunity to search their ship. More than a match for the ruthless pirate crew, Alosa has only one thing standing between her and the map: her captor, the unexpectedly clever and unfairly attractive first mate, Riden. But not to worry, for Alosa has a few tricks up her sleeve, and no lone pirate can stop the Daughter of the Pirate King.

 

 

 

 

03. "Und ich leuchte mit den Wolken" von Sophie Bichon

Rezension

 

Inhalt:

Lilou sitzt im Zug nach Paris. Nach dem bestandenen Abitur möchte sie in der Heimatstadt ihrer Mutter erfahren, wer sie wirklich ist. Kurz vor Paris steigt Mignon zu. Sie ist cool, wunderschön, und obwohl sie mit Lilou zu flirten scheint, bleiben ihre Augen ernst und ihre ganze Haltung abweisend. Dennoch hat Lilou das Gefühl, dass Mignon in ihr Innerstes blickt. Beim Abschied am Gare du Nord spürt sie: Diese Frau könnte ihr gefährlich werden, und dafür hat sie keinen Platz in ihrem Leben. Zwei Wochen später trifft sie Mignon zufällig auf einer Party wieder, und ihr wird klar, dass diese magische Intensität nicht nach Grenzen fragt.

 

 

 

 

04. "Offline" von Arno Strobel

Rezension

 

Inhalt:

Als Jenny König mit einer Gruppe zu einem organisierten Digital-Detox-Trip auf den Watzmann aufbricht, ist sie gespannt, wie sich fünf Tage offline anfühlen werden. Die Vorstellung, eine Zeitlang völlig raus zu sein aus der digitalen Welt, erscheint ihr verlockend. Doch kaum ist sie mit den anderen in einem Bergsteigerhotel auf 2.000 Metern Höhe angekommen, verschwindet einer der Teilnehmer spurlos. Da mittlerweile starker Schneefall herrscht, kann er das Hotel nicht verlassen haben. Nach einer hektischen Suche wird er schließlich gefunden. Schwer misshandelt und seiner Sinne beraubt, mehr tot als lebendig. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten und ohne die Möglichkeit einen Notruf abzusetzen, sind sie auf sich allein gestellt. Und der Killer ist mitten unter ihnen ..

 

 

 

 

05. "Die Ermordung des Commendatore II" von Haruki Murakami

Rezension

 

Inhalt:

Mit dem Porträt der 13-jährigen Marie wächst allmählich das Selbstvertrauen des jungen Malers in seinen eigenen Stil. Die wiedergewonnene Sicherheit hilft ihm, das Ende seiner Ehe zu verarbeiten. Während der Sitzungen freunden sich das Mädchen und der Maler an. Er ist beeindruckt und erschrocken zugleich von Maries Klugheit und Scharfsinn. Mit ihr kehrt die Erinnerung an seine kleine Schwester zurück, deren Tod er nie überwunden und nach der er in jeder Frau gesucht hat. Auch in seiner eigenen, die, wie er erfährt, schwanger ist. Als Marie verschwindet, ist er fest davon überzeugt, dass dies im Zusammenhang mit dem Gemälde "Die Ermordung des Commendatore" steht und dass nur das Gemälde und sein Maler ihm den Weg weisen können, um Marie zu finden. Ein Weg, der durch eine Luke in eine andere Welt führt. 

 

 

 

 

06. "Sonntags kommt das Alien" von Clark C. Clever

Rezension

 

Inhalt:

Kalifornien im Jahr 2068: Ellen und Ricco schnappen in der Highschool Gerüchte von einem abgestürzten Ufo auf. Ihre Nachforschungen führen sie nachts in den Wald von Soontown. Dort sind sie nicht allein. Parallel flieht der alte Hank Borrows vor einem Killerroboter. Wenigstens erzählt er das allen. Und dann ist da noch Biohead Inc., ein Hersteller synthetischer Organismen. Etwas ist aus den Labors ausgebrochen. Etwas, das es eigentlich gar nicht geben sollte ...

 

 

 

 

07. "Ihr Scheinheiligen!" von Tuba Sarica

Rezension

 

Inhalt:

Was läuft schief bei der Integration vieler Deutschtürken? Für Tuba Sarica gibt es auf diese Frage ganz klare Antworten, die sie anhand ihrer eigenen Beobachtungen und Erfahrungen präsentiert. Als Insider identifiziert sie eine deutschtürkische Parallelgesellschaft, die die Verantwortung für gesellschaftliche Probleme von sich weist und sich bereitwillig für den anti-deutschen Populismus à la Erdoğan begeistern lässt. Sie nimmt aber auch die Deutschen in die Pflicht, die durch falsch verstandene Toleranz und eine zu vorsichtig geführte Debatte - oft an den wahren Problemen vorbei - diesem Phänomen nicht viel entgegenzusetzen hat. Tuba Sarica erzählt von ihrem Kampf für das Recht, ihre eigenen Weg zu gehen; sie spricht über Schweigespiralen und den unterschwelligen Druck, der vor allem auf Mädchen ausgeübt wird. Sie will aufrütteln und dazu ermuntern, in der Gesellschaft zu leben, was sie in ihrer eigenen Familie geübt hat: Dinge beim Namen zu nennen und Konflikte auszutragen, um sie tatsächlich zu lösen.

 

 

 

 

08. "Erhebung" von Stephen King

Rezension

 

Inhalt:

Scott wird immer leichter, ohne dass sein Körper sich verändert. Trotz der mysteriösen Heimsuchung setzt er alles daran, gegen himmelschreiendes Unrecht in der entzweiten Kleinstadt Castle Rock vorzugehen. Stephen King erzählt meisterhaft beunruhigend und ermutigend zugleich eine zeitgemäße Geschichte darüber, wie man Streit und Vorurteil überwinden kann.

 

 

 

 

09. "Die Ermordung des Commendatore I" von Haruki Murakami

Rezension

 

Inhalt:

Allein reist der namenlose Erzähler und Maler ziellos durch Japan. Schließlich zieht er sich in ein abgelegenes Haus, das einem berühmten Künstler gehört, zurück. Eines Tages erhält er ein äußerst lulkratives Angebot. Er soll das Porträt eines reichen Mannes anfertigen. Nach einigem Zögern nimmt er an, und Wataru Menshiki sitzt ihm fortan Modell. Doch der Ich-Erzähler findet nicht zu seiner alten Fertigkeit zurück. Das, was Menshiki ausmacht, kann er nicht erfassen. Wer ist dieser Mann, dessen Bildnis er keine Tiefe verleihen kann? Durch einen Zufall entdeckt der junge Maler auf dem Dachboden ein meisterhaftes Gemälde. Es trägt den Namen "Die Ermordung des Commendatore". Er ist wie besessen von dem Bild, mit dessen Auffinden zunehmend merkwürdige Dinge um ihn herum geschehen, so als würde sich eine andere Welt öffnen. Mit wem könnte er darüber reden? Da ist keiner außer Menshiki, den er kennt. Soll er sich ihm wirklich anvertrauen? Als er es tut, erkennt der Ich-Erzähler, dass Menshiki einen ungeahnten Einfluss auf sein Leben hat.

 

 

 

 

10. "Metro 2033" von Dmitry Glukhovsky

Rezension

 

Inhalt:

Wir schreiben das Jahr 2033. Vor fünfundzwanzig Jahren hat ein Krieg weite Teile der Welt verwüstet. Nur in den gigantischen U-Bahn-Netzen der Städte konnten die Menschen überleben. Dort unten, in der Tiefe, haben sie eine neue, einzigartige Zivilisation errichtet. Eine Zivilisation jedoch, deren Existenz bedroht ist.

Artjom, ein junger Mann Anfang zwanzig, lebt seiner Kindheit im Untergrund der Moskauer Metro. Ein behütetes Leben an der Seite seines Großvaters. Doch obwohl Artjom weiß, dass in den Tunneln tödliche Gefahren lauern, zieht es ihn unaufhaltsam in die Ferne. Und so zögert er nicht lange, als sich ihm die Gelegenheit bietet, seine Heimatstation zu verlassen.

Es ist der Beginn einer phantastischen Reise durch das weit verzweigte Netz der Moskauer Metro - eine Reise, die über das Schicksal der gesamten Menschheit entscheidet.

 

 

 

 

 

Fazit:

Bücher, die komplett schwarz waren, hatet ich jetzt nicht. Aber welche, die mehr oder weniger nen sehr großen Anteil davon auf dem Cover. Und das ist meiner Meinung nach besser als nichts ;-)

 

 

 

 

Quelle:

Selbst geschossen

Lovelybooks