In einem kalifonirnischen Gefängnis läuft seit Kurzem ein bemerkenswertes Projekt: Häftlinge sollen im Gefängnisalltag mit geretteten Straßenhunden zusammenarbeiten. Aufgabe der Knackis ist es, die Hunde zu erziehen und zu trainieren, damit diese später zur Adoption an Familien freigegeben werden könnne. Laut dem Sprecher des Gefängnisses ist die Aktion für beide Seiten ein voller Erfolg.

 

 

 

Anscheinend gibt es das seit letztem Jahr (zumindest war der Artikel von 2020) und ich finde, es ist eine tolle Sache. Aber vielleicht haben ja auch Häftlinge, die da nicht so lange einsitzen müssen (ein Jahr oder weniger) die Möglichkeit, den Hund nach dem Absitzen der Strafe selbst zu behalten? Dann hätten sie nach dem Gefängnis schon mal jemanden an ihrer Seite und können das, was sie im Gefängnis anfangen/gelernt haben, dann auch weiterhin umsetzen. Und es würde ihnen vielleicht auch helfen, wieder in die Gesellschaft zurück zu finden. Dass die Leute ihnen mehr Vertrauen schenken, wenn sie sehen: der hat einen Hund, um den kümmert er sich liebevoll, dem geht es gut. Der hat seinen Fehler abgesessen und fängt jetzt mit dem Hund ein neues Leben an. Zumindest stelle ich es mir so vor, dass die Realität an der einen oder anderen Stelle anders aussieht oder anders aussehen würde, ist mir selbst bewusst. 

 

 

 

 

 

Quelle:

Häfft Hausaufgabenheft 20/21