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Hab das gesehen, und bin nun auch neugierig geworden. Da ich allerdings zwei Lieblingsfarben habe, kann es also recht lustig werden.

Hier ist der erste Test:Hier ist der erste Test

Und hier sind die Ergebnisse:

Rot:
Gut: Rot ist die Farbe der Liebe, der Leidenschaft, der Kraft und des Lebensbzw. des Blutes!

Schlecht: Rot ist die Farbe des Hasses und des Krieges - der rote Planet Mars ist nicht umsonst nach diesem römischen Kriegsgott benannt!

Rot als Lieblingsfarbe: Du bist sehr leidenschaftlich und lebendig - Mut und Energie verlassen dich nur selten! Hör aber ruhig mal mehr auf deinen Kopf als auf dein Herz.Vorsicht: Du wirst oft zu schnell laut gegenüber anderen - halte deine Power & deine Gefühle mehr im Zaum!


Schwarz:
Gut: Schwarz ist die Farbe des Unbekanntes, das Mut fordert - des Weltraums, der den Menschen zu den Sternen ruft.

Schlecht: Schwarz ist die Farbe des Todes und der Nacht. Im Bezug auf Gefühle steht sie für Hass, Wortbruch, Einsamkeit und Egoismus.

Schwarz als Lieblingsfarbe: Du bist kreativ und schöpfst Kraft aus allem - ob negatives oder postives Gefühl, Gedanke oder Ereignis. Du findest das, was du brauchst, in dir selbst! Vorsicht: Sei nie lange allein und grenz andere nicht so schnell aus.



Und hier ist der zweite Test:

Roter Denktyp:

  ROT - Roter Denktyp
Typologie Roter Denktyp
Feuer-Mensch, Tierkreiszeichen: Widder, Löwe, Schütze
Bevorzugte Denkart: Provokatives Denken
Typen-
Beschreibung
Provokation heisst Herausforderung. Provokatives Denken will verändern und verbessern, will uns vom ausgetenen Trampelpfad der Gewohnheit abbringen und auf die blühende Wiese des Lebens führen. Das provokative Denken wird geprägt von einem starken und eigenen Willen. Der rote Denktyp fragt sich: Warum nicht anders? Warum nicht besser? Er will neue Ansichten, neue Aspekte provozieren, alte Denkmuster überwinden, etwas produzieren, was einen neuen Blickwinkel in der bisherigen Betrachtungsweise eröffnet.
Typen-
Beurteilung
Verhalten
Das Verhalten des roten Denktyps ist aktiv erobernd, bestimmend, anordnend, geprägt vom Glauben an sich selbst. Im Falle der Übertreibung verhält sich dieses Selbstvertrauen nicht nur aktiv, sondern überaktiv und bei einer Benachteiligung wird es entweder provokativ oder aggressiv.
Typen-
Bewertung positiv
Der rote Denktyp hält seine Ideen und Absichten für dringend nötig und allgemein wichtig. Er engagiert sich voll für die Idee, die er entwickelt und will sie durchsetzen, seine Vision verwirklichen.
Typen-
Bewertung
negativ
Der rote Denktyp wird als bessener Fantast angesehen, der Risiko und nötige Erfahrungen wenig abwägt, grosse Pläne schmiedet und versucht sie gewaltsam durchzusetzen. Er wird als Denktyp angesehen, der auf unsichere Spekulationen baut und nicht berücksichtigt, dass morgen alles wieder anders ist, daher oft voreilig entscheidet und handelt, ungeduldig sich verhält und aggressiv vorgeht.
 

Auf der gleichen Seite gibt es noch eine Typologie oder sowas in der Art:
Lieblingsfarbe rot - Power

positiv
Selbstbehauptung, Streben nach Unabhängigkeit, Aktivität, Durchsetzungsvermögen, Optimismus, Mut; potent bis triebhaft

negativ
Wenig beständig, wechselnd, wenig Kraft, launisch und müde, aggressiv, streitsüchtig, schwaches Durchsetzungsvermögen, großmäulig, Diktator, Schreihals, rücksichtslos, cholerisch, grausam aus Schwäche; gesundheitlich: geringe Kraft

Rot-liebende Menschen, sind Powertypen. Sie lieben das Leben, sind sehr sinnlich und werden aktiv, wenn es um die Durchsetzung ihrer Interessen geht. Ideenreichtum, Kreativität und das Streben nach Gerechtigkeit sind ihre Attribute. Sie sind selbstbewußt, stehen gerne im Mittelpunkt, und fallen durch ihre Power und ihre vielseitigen Interessen auf. Ihre Rolle des Führers oder der Führerin, in die sie oft gedrängt werden, füllen sie gut und gerne aus. Meist sind sie anderen immer einen Schritt voraus und setzten Ihre Pläne und Ideen wirkungsvoll um.


Rot ist dem "Choleriker" zugeordnet: Ist extrovertiert, kommunikativ, oft sehr temperamentvoll. Rotliebhaber können gut mit Rot, selbst in seiner intensivsten Form, umgehen.
Ausgleichende Farben:
Blaurot dämpft ein extrem extrovertiertes Temperament, ohne gleich Passivität zu erzeugen. Ausgleichend wirkt das komplementäre Grün
Wesensverwandte Jahreszeit: Winter
Mehr zum "roten" Menschen

"Rote" Menschen gelten als "PowerTypen", als Energie-Bündel. Ihre Kraftreserven scheinen unerschöpflich zu sein. Sie fragen nicht erst, ob eine Aufgabe zu schwer sein könnte, sie fangen mit der Arbeit sogleich an, sie packen den Stier bei den Hörnern. Ihre Mitmenschen empfinden sie als starke, dominante Führungspersönlichkeiten. Nicht selten haben sie das Bedürfnis, sich unüberhörbar anderen Menschen mitzuteilen, und zwar in einer eher absoluten, keinen Widerspruch duldenden Weise. Ihr Blick ist forschend direkt auf das Ziel gerichtet Lind weicht nicht aus. Auf einer Gesellschaft findet man sie in der Regel im Mittelpunkt, wobei es ihnen sichtlich Vergnügen bereitet, die Zuhörer mit spannenden und geistvollen Geschichten zu unterhalten. Sie möchten gerne brillieren und glänzen. Ein harmonisches Familienleben ist für sie eigentlich nur dann denkbar oder verhältnismäßig problemlos, wenn der andere Partner möglichst ein "blauer" Menschentyp ist, der sich zurückhalten und unterordnen kann und vorzugsweise den häuslichen Teil der Familie übernimmt. Zum dominanten Wesen des "roten" Menschen gehört ferner, daß er gerne führt und bestimmt, sich in dieser Weise zu verhalten ist für ihn selbstverständlich und nicht angeberisch gemeint, er meint es absolut ehrlich und immer gut. Auch mit dem "braunen" Menschentypen kommt er recht gut aus, weil dieser ihn bewundert und ihn in seinen Aktionen selbstlos unterstützen kann.

Zum Charakter des "roten" Menschen gehört seine Ehrlichkeit neben einer großen Direktheit, man wird ihn nie verschlagen oder unehrlich nennen können. Doch wehe, wenn jemand versucht, ihn hereinzulegen, mit gnadenloser Konsequenz kann derjenige dann abserviert werden. Rot gilt nicht nur als Farbe für die reine Liebe lebt der "rote" Mensch seine Liebe und Sexualität intensiv aus, gilt er als bemerkenswerter Liebhaber und bei seinen Partnern bzw. Partnerinnen als unvergeßlich. Unter den "roten" Menschentypen findet man zahlreiche, die mehr als einmal verheiratet waren, sie lieben die stets neue Erfahrung und insbesondere immer wieder eine neue "Eroberung".

Der "rote" Mensch hat allerdings auch einige negative Merkmale. Er glaubt beispielsweise von sich, daß er mit seinen Mitmenschen keine Probleme hat. Das liegt vermutlich daran, daß er sich kaum die Meinung der anderen anhört, sie hingegen haben oftmals sehr wohl Probleme und Schwierigkeiten mit ihm. Sein Lebensgrundsatz besteht aus dem Dogma: Jeder Mensch kann alles, wenn er nur will. Da er glaubt, nahezu alles "perfekt" zu können, verlangt er die gleichen Fähigkeiten auch von allen anderen. Mit dieser Einstellung hat er leicht den "Rest der Welt' gegen sich, ohne selbst den Grund zu kennen - der oftmals in ihm liegt. Hat ein "roter" Menschentyp große Macht erlangt und ist er möglicherweise ein Führer oder Diktator, geht es vermutlich seinen Untertanen nicht immer gut. Sein Führungsstil kann rasch herrisch und aggressiv werden. Sein Temperament ist meist cholerisch, eine besondere Rücksicht auf andere nimmt er kaum. Alles muß nach seinen Vorstellungen und Befehlen verlaufen. Widerstand kann energisch, ja sogar mit brutaler Gewalt und Wutanfällen bekämpft und unterdrückt werden. Es haben sich bei ihm die positiven, aufbauenden Kräfte der reinen Liebe in negative, egoistische Kräfte der Zerstörung verwandelt. 



Lieblingsfarbe schwarz - Individualität und Ernsthaftigkeit
positiv
Extravagant, schillernd, aufbegehrend, mutig, intellektuell, ehrgeizig, ab-sonderlich, arbeitsam; Beschützertrieb; Machtinteresse; an das Machbare glauben können und wollen

negativ
Schwach, lumpig, unsauber, unredlich; extrem passive Haltung "laß fahren dahin ...", neurotisch, ängstlich, verdrießlich, unangepaßt, nicht erkennen können/wollen; gesundheitlich: Kältegefühle, steife Knochen, Bindegewebsschwächen

Schwarz-liebende Menschen suchen Kraft für außergewöhnliche Aufgaben in der Hingabe. Sie drängen sich nicht auf, verstehen es aber ihre Ansprüche geltend zu machen. Sie haben oft nicht viel, weil sie mitunter wenig Wert auf Besitz legen. Sie schätzen den, der mit ihnen geht, und gehen mit allen, die sie um ihrer Interessen willen mögen.


Freundschaftliche Beziehungen werden von Schwarz-Liebhabern oft nur kurzfristig unterhalten. Sie verehren den Verstand, das Rechenkunststück, die Magie unterschiedlichster Arten, das sich durchbeißen in einer Misere, das Leben nach dem Tod. Sie fürchten sich oft, ohne zu erkennen wovor. Wenn es bergab geht, werden sie größer. Sie wollen die große Leistung und ringen dabei hauptsächlich um Alltägliches.

Wer Schwarz bevorzugt grenzt seine Empfindungen im Bewußtsein ab gegen die - wie er es fühlt- Freibeuterei eines umgebenden farbigen Raumes. Manches braucht eben seine Zeit (Gedanken oder auch Ungeborenes), bis es sich dem Licht aussetzten kann. Schwarz-Liebhaber können zwischen Sein und Sein schwanken - entweder, weil sie sich nicht durchdringen können oder weil man sie nicht läßt.

Schwarz ist für viele Jugendliche in der Pubertät die Lieblingsfarbe. Das drückt eine Hinwendung nach innen aus mit der gleichzeitigen Abschirmung von der Umwelt aus. Individualisten und Egozentriker bevorzugen schwarz. 



Also so ganz trifft das auf mich nicht zu. Ich hasse es, im Mittelpunkt zu stehen oder gar eine Führungsrolle zu übernehmen. Außerdem kann ich Diktatoren nicht leiden.