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Bedeutung der Gesellschaft für Individuen

Autor:  PK-Hikari-to-Kage
"Es ist schwer das Leben eines Menschen in seiner Bedeutung zu beurteilen.
Einige würden sagen, man misst es an denen die man zurücklässt.
Einige meinen, mann misst es am Glauben.
Oder an der Liebe
Andere wiederum sagen, dass Leben hat nicht die geringste Bedeutung.
Ich ... Ich glaube man misst sich an den Menschen, die sich ihreseits an einem selbst messen"

Zitat: Film "Das Beste kommt zum Schluss"

Jeder Mensch ist ein Individuum.
Es gibt keinen Menschen der irgendwie extra besonders ist, es gibt nur Menschen die sind in einer Sache so und bei der anderen Sache so.
Manche mögen Stinos sein andere Hopper und wiederum anderre Mexxler, aber zuwas man gehört, sagt nur ein Teil der eigenen Persöhnlichkeit aus.

Jede Persöhnlichkeit ist vielschichtig und nicht einfach anhand von nur einer einzigen Tatsache festzustellen.
Hinzukommt, dass jeder Stärken und Schwächen hat.

Dass jeder Stärken und Schwächen hat, ist zudem eine der wenigen, auf ewig, beständlichen und unveränderbaren Tatsachen des Universums.
Genauso auch die Tatsache das Stärken und Schwächen bei jedem Menschen anders liegen.
Genau an diesem Punkt, kann ich jeden Menschen nur empfehlen, sich nicht ZUSEHR für etwas besonderes zu halten.
Denn damit stellt man alle anderen als einen Haufen aus Fließbandproduktionen da und das verletzt jedem die Menschliche würde.
Zudem macht man sich selbst nur einsam dadurch.
Egal für wie oft man als unormal gehalten wurde oder sich selbst als unormal hält.
Wenn man genau drüber nachdenkt gibt es überhaupt kein Normal.
Es gibt nur gewisse Dinge die die meisten Menschen gewohnt sind, wie z.B. das was ihre derzeitige Kultur ausmacht in der sie gerade leben.
Sowie Dinge die uns von der Natur gegeben sind, wie Grundbedürfnisse z.B.: Atmen, Essen, Trinken, Liebe/Sex und Gesellschaft.

Gerade die Gesellschaft ist wichtig, wenn es um die eigene Persöhnlichkleit geht.
Denn nur durch interaktion mit anderen Menschen definiert sich die eigene Persöhnlichkeit.
Nur durch vergleiche mit anderen, kann man seinem eigenen Ich eine Bedeutung geben.
Wie freundlich man z.B. ist, definiert sich nur dadurch wiesehr andere Menschen unfreundlicher oder noch freundlicher als man selbst sind.
Dadurch lernen wir auch, ob wir noch zu unfreundlich oder noch zu freundlich für unsere Umgebung sind.
Nur so haben wir eine Chance sowas, wenn nötig, zuändern, sofern es uns wichtig ist sich mit unserem Umfeld zu verstehen.
Kommt auch immer darauf an welches Umfeld und das mit der Freundlichkeit ist nur ein Beispiel.

Wenn Menschen dazu bereit sind von einander zulernen, erhalten sie alle neue Erfahrungen die sie auf ihren Lebensweg weiterhelfen können.
Kurz gesagt, man erweitert seinen geistigen Horizont.
Glaubt mir eins, man kann selbst von einem noch so komischen Menschen irgendetwas lernen.

Ich persöhnlich habe damit das "Rätsel" über meine Persöhnlichkeit gelöst (Siehe "Ich, das Rätsel", Weblogeintrag von 11.05.2008 17:16)
Wieso man gerade so ist wie man ist, wird eine nie beantwortete Frage bleiben genau so wie der Sinn der Existens überhaupt.
Aber die Frage, wieso man auf dieser Welt ist, ist in diesem Fall nicht relevant.
Vielmehr die Frage wie man damit lebt und wie man sein Leben überhaupt lebt, wie man es so macht und warum man es macht.

Ich selbst kenn mich inzwischen genug, das ist mir in letzter Zeit besonders klargeworden.
Das heißt aber net das ich komplett ausgereift bin, das ist man eigendlich nie.
Ich bin heute nur ausgeglichener was meine vielen persöhnlichen Seiten angeht.
Jenach laune ändert sich manches immernoch, aber ich denke das hat jeder Mensch und das ist demnach ganz natürlich.

Warum ich sonst so bin wie ich bin?
Ich denke diese Frage kann sich eigendlich jeder Mensch immer stellen und sich auf ewig den Kopf dran zerbrechen.
Ich nimms lieber so hin und seh zu wie ich mein Leben auf dieser Welt meistern werde.
Wie ich als eines der vielen Individuen dieser Gesellschafft meinen Platz irgendwo mitten in ihr drinn einehmen werde.


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