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Gedanken und Gefühle

Autor:  Makoto-Yagami
Glut des Kummers 24.07.2010 17:00

Du verweigerst mir, so zu fühlen...
Wofür ich auch immer kämpfen wollte...
Meine Sehnsucht ist in deinem Bild gefangen...
Und nun erwartest du, nachdem Vertrauen!
Erinnerungen die nie verglühen...
Denn mein Schmerz lebt tief in deiner Seele!
Auch wenn du nie an mich glaubst...
Und so brennen die Kerzen, meine Tränen hinab...
Dein Leuchten blendet in mein Herz...
Und die Gefühle stehen in Flammen!
Denn der Kummer, wie tief er auch in mir brennt...
Mit leeren Augen in der Dunkelheit verbannt!
Und so geselle ich still und einsam, leblos...

Ich weine... weil ich dich verlor!
Verblute alleine... weil ich dich verlor!
Ohne dich, ohne mich!
Ich weine... du bist nicht bei mir!
Verblute alleine... du bist nicht bei mir!
Ohne dich, ohne mich!

Du bist nicht da, bekommst nichts mit...
Der Sinn versinkt in mein Blut!
So viel Schnitte ausgehalten...
Und so bade ich im Tränenfluss!
Denn ohne dich kann ich nur bedauern...
Eine Bürde in sich, allein im Sand vergraben!

Ich weine... bitte sei bei mir!
Verblute alleine... bitte sei bei mir!
Ohne dich, ohne mich!
Ich weine... denn ich kann dich nicht spüren
Ich verblute... denn ich kann dich nicht spüren

Oooh, lass mich die Kälte berühren!
Ich zittere im Chaos der Lava Strömung
Das Gefühl steht verleugnet...
Und greifbar versinkt die Unruhe...
Unter den Splittern vergraben!
Denn du blickst eiskalt an mir vorbei!
Lässt die Ohnmacht fortsetzen...
Und nun erlischt die Flamme des Lebens!

Ich weinte...du warst nicht da!
Ausgeblutet alleine... du warst nicht da!
Ohne dich, ohne mich!
Ich weinte... Nun bin ich tot!
Ausgeblutet alleine... Nun bin ich tot!

Schmerz und Lust 18.07.2010 17:17

Du geile Puppe spritzt mich so nass!
Die schöne Farbe tränkt mich Tod...
Das Einzige in diesem verdreckten Perversen...
Es läutet, es klingelt!
Ja die Splitter springen und schreien nach Schmerz!
In dieser verdreckten Ecke meiner Flucht...
Du geile Schlampe machst mich so an...
Das, womit du mich nässt...
Auch wenn der Ton nur noch einseitig hämmert...
Du bist einfach der Klang meiner Befriedigung...
Es läutet, es klingelt!
Blute weiter, mach mich nass!
Und langsam wird aus der Verzweiflung...
Ein Gebrüll aus purer Lust ...
In dieser ausgebluteten Nacht...
Ein Spektakel mit innerer Atemnot!
Es läutet, es klingelt!
Es wird lauter und lauter...
Du schreist und spritzt mich nass
Geil, pervers und dreckig!
Denn in diesem Höhepunkt...
Es gibt nur noch den Ton...
Ein schönes Geräusch aus Schmerz und Lust!

Parasuizid 27.06.2010

Ich töte mich, ich töte mich...
Ich töte mich, ich töte mich...
Langsam, zärtlich, ich töte mich!

Mit so viel Scherben, um mich herum
Es wurde Zeit, ich bring mich um
Denn das Leben, ja scheint so kostbar
Doch meine Ansicht, die nicht dort war!

Genau deswegen, weil ich mein Sinn nie fand
Träume sind begraben im Sand
So verblast das gestorbene Lebenslicht
Aus der verrotteten Träne, mein Gesicht!

Ha, ha, ha!
Du wusstest über die Gefahr…
Das irgendwann die Geduld zertrümmert...
Scherben für Scherben hat es dich nie gekümmert

Niemand rettet mich!
Scherben für Scherben, unter dem Sand begraben!...
Niemand rettet mich!
Tropfen für Tropfen, wie meine Wunden ertragen...

Es ist Zeit zu sterben, es ist Zeit zu sterben
Genau hier, zersplittert in tausend Scherben...
Der Ort, es ist Zeit zu sterben!

Denn niemand rettet mich!

Ha, ha, ha!
Allein in der Gefahr
Wie von Schnitten gequält
Das Blut in den Abgrund fällt...

10.05.2010 02:00
Wiegenlied der Strömung

Es ist wie an jedem Abend...
Mit Tränen wiege ich mich in den Schlaf!
Nach lauten Geräuschen, fühl mich bedroht!
Und es fängt an zu regnen, zu donnern und zu blitzen!
Und in der Strömung meiner Sehnsucht...
Ja, langsam verwischt auch mein intensives Lächeln!
Die Freude auf ein Widersehen schwindet und taucht unter...
Wie alle meine glücklichen Erinnerungen ertrunken...
Bin ich es müde geworden der längeren Zeit zuzuhören!
Und so frage ich mich im Schatten meiner Selbst...
Wenn tatsächlich im Anblick alles in sich zusammen fällt!
Denn der Inhalt meiner Geduld ist so ausgeschöpft
Und nun wird mir meine Wertlosigkeit vor Augen gehalten!
Dabei dachte ich... Nein ich habe falsch gesetzt!
Und so irre ich enttäuscht mit diesem Gefühl, im Guli gefangen...
Denn die Liebe, woran ich glaubte...
Und nun wurde ich voller Hass wie Dreck von der Straße gespült!
In der Enge, in der kalt feuchten Dunkelheit...
Ein Regen, der fröhlich stinkt!
Auch wenn ich nie davon träumen wollte...
Ist das nun wirklich mein Sinn?
Dort, wo mein Herz aufhört zu schlagen!
Ja ich habe tatsächlich die Verlust so nicht leben zu können!
Und nun sage ich: "Gute Nacht" !

Hoffnungslos 31.03.2010 15:00
Hoffnungslos stehe ich da
Hoffnungslos siehst du mir dabei zu
In der Gefahr, du warst nicht da...
Hoffnungslos von Blut umgeben
Hoffnungslos... so bin ich allein
Ein zerstörtes Leben, sitz nur daneben...
Hoffnungslos versinke ich im Chaos
Hoffnungslos, hoffnungslos...
Hoffnungslos komme ich da nicht mehr raus
Im Käfig gefangen, hoffnungslos!
Hoffnungslos greif ich zur Klinge
Von Blut umgeben, hoffnungslos...
In der Hoffnung, hängend an der Schlinge
Hoffnungslos, hoffnungslos...
Hoffnungslos vollbringe ich nun diese Tat
Das Blut nun spritzt, ich hab mich geritzt...
Mein Hals nun aufgeschlitzt
Mein Kehlkopf nach Leben trachtet...
Wie das Blut nun spritzt, die Klinge ritzt!
Meine Arme aufgeschlitzt
Das Leben leicht noch pocht
Doch so aufgeschlitzt, von Blut bespritzt
Mein Blut spritz!
Hoffnungslos, ja ich war hoffnungslos!
Mit dir Klinge mein Körper ritz
Huffnungslos, so hoffnungslos
Von Blut umgeben, hoffnungslos...
Wie das Blut nun spritzt, weil die Klinge ritzt!

verfasser Makoto Yagami 真 夜神 Von ca.400 Gedichte
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Hasiiiiiiiii ♥