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LeberLeber

Autor:  wisch-mop
"Liebe deinen Nächsten?!...Klingt wie ein Schwulenporno" by Simpsons

"Ach ich geh nich gerne raus da laufen zu viele fette kinder rum" by Simpsons

"Aufgepasst hier kommt die Homererotik" by Simpsons

"ess den Pudding,ess den Pudding,ess den Pudding" by Simpsons

"verwest? verschimmelt? alt? ich muss mir was zu essen machen" by Simpsons



"Penispaste...Klötenschleim...Schwanzkäse" by Comedy Street


MUHHHHHHHHHH!!!!!xD

...

Autor:  wisch-mop
Der hass, der durch ihren Körper, durch ihre Adern, durch jede einzelne sehne und Nervenzelle strömt, lässt sie diese tat begehen. Ihre Katana steckt tief in dem Menschenkörper ihr gegenüber. Dem Blick des Angstes und des Schmerzes kann sie sich nicht entziehen, er hat die junge Frau verzaubert. Endlich lässt sie ihrem hass freien lauf, er mindert sich aber nur sehr leicht. Die klinge zieht sich aus dem jetzt leblosen Körper zurück, woraufhin dieser zusammensackt, die Äugen des toten sind starr. Ihr blick streift durch den Raum, 50starre, leblose Menschen liegen um sie herum. Der Boden ist ein See aus blut. Die Zunge fährt die Klinge endlang, das blut daran schmeckt nach eisen. Sie liebt diesen Geschmack und geht für ihn über Leichen. Sie dreht sich zur tür und verlässt mit wehendem umhang den „blutenden Raum“. Kurz darauf verschwindet der schwarze Schatten in der Nacht.

Seit Jahren lebt sie in der alten Villa, die junge Frau lebt nur nachts. Der Mond gibt ihr ihre Kraft. Mit ihrem schwarzen langen Umhang steht sie am Fenster und blickt raus. Es ist Sommer geworden, die Bäume sind grün. Kirsch, Apfel und Birne tragen ihre Früchte. Die Schwarzhaarige hasst den Sommer, alle sind fröhlich, die Menschen sind länger wach und die Sonne scheint länger. Die Gardine wird zugezogen. Man hört die Treppenstufen knarren und die Frau öffnet oben angekommen ein Fenster und lässt den Mond hineinscheinen. Die kalte Nachtluft strömt herein. Die schwarze Gestalt schließt ihre Augen und lässt sich den Wind um die Nase und durch ihre langen Haare wehen. Sie setzt sich auf das verrostete Bett und sieht zum Mond. Ariana denkt nach: “Wem kann ich noch meine Katana durchs Herz rammen?! Wer hat es verdient?! Eigentlich haben es alle Menschen verdient, sie bringen Tiere um, zerstören die Umwelt…Warum soll ich nur aussuchen?! Ich bringe alle um!“.
Die Blasshäutige steht entschlossen auf, geht die Treppen runter und schreitet durch ihre Haustür. Sie wirkt elegant aber auch gefährlich. Es ist eine sehr große Aufgabe die sie zu Überwinden hat. Die Ariana darf nur in der Nacht jagen und reisen. Jeder der sie sieht ist einer zu viel. Die Schwarzgekleidete streift durch den Wald Richtung Stadt. Als sie am Rand des Waldes ankommt und die Frau die Stadt sehen kann, bleibt sie stehen und betrachtet die Lichter. Dann zieht Ariana ihre Katana und schreitet weiter Richtung Stadt. An dem ersten Haus bleibt sie stehen, atmet durch und bricht die Tür auf. Ariana betritt das haus. Nichts regt sich.
Die Menschen im inneren ahnen nichts von ihrem bevorstehenden Schicksal. Mit ihren sensiblen Ohren hört sie drei Menschen atmen. Ariana weiß genau wohin sie zu gehen hat. Die Schwarzgekleidete betritt ein Schlafzimmer und sieht zu den schlafenden Erwachsenen. Mit ihrer Katana fest in der Hand schreitet sie zu dem Bett, sieht sich kurz den Mann an und sticht mit der Spitze ihres Schwertes durch sein Herz. Durch das spritzende Blut wacht die Frau neben ihm auf, als sie die dunkle Gestalt erblickt beginnt sie zu schreien. Kurz darauf liegt ihr Kopf in einer Ecke des Zimmers. Doch immer noch hört Ariana jemanden Atmen. Elegant betritt sie das Zimmer eines Kindes.Ihr Blick fällt auf das Bett, doch es ist leer.
Ariana schließt dir Augen und lauscht. Sie hört den Atem ganz genau. Der Blick fällt zum Schrank „Schränke können nicht Atmen und selbst wenn dann würden er nicht so ängstlich klingen“ denkt die Schwarzhaarige schmunzelnd und schreitet zum Schrank. Die Türen öffnen sich und hinter ihnen steht ein ängstlich zitterndes und völlig verrotztes kleines Mädchen. Ariana legt ihre, mit zarter haut überzogene, Hand an den Hals des Kindes und drückt es an der Schrankwand hoch. Das Mädchen ringt nach Luft und versucht sich zu befreien doch die dunkle Gestalt lässt nicht zu das sie flieht. Die Mondsüchtige sticht ihre Katana, die so scharf ist, dass sie leicht Stein und Diamant damit durchschneiden könnte, durch den Bauchnabel, bis zur Schrankwand durch den Körper des Kindes. Dann lässt sie den Hals des Mädchens los, woraufhin dieser langsam runter rutscht und durch die Klinge in der Mitte zerteilt wird. Man sieht stücke des Darms und hin und die Leber, sowie Nieren und den Rest den der Mensch zum leben braucht, sowie die Lungenflügel, als die Klinge das Brustbein zerteilt. Ariana grinst dabei vor sich hin und beobachtet das Kind. Erst zuckt und schreit es, dann ist es Starr und leblos. Der Blick von dem Mädchen liegt starr auf der jungen Frau.
Er ist ängstlich, schmerzverzogen und panisch. Der Boden des Schrankes ist voller Blut und langsam färbt sich auch der Pinke Teppich vor ihm rot. Die Schwarzgekleidete zieht ihr Japanisches Schwert zurück und leckt über die klinge. Das Mädchen, oder das was von ihr übrig ist liegt auf dem Grund des Schrankes. Im Schädel, der durchtrennt wurde, erkennt man das Gehirn und die einzelnen Knochen. Ariana sieht den toten Körper eine kurze zeit an, grinst und verschwindet aus dem haus.
Niemand hat es bemerkt, denn die Straßen sind leer und die Nachbarn schlafen tief und selig.

Die Nachtliebende Frau schreitet zum Haus nebenan und tritt die Tür ein. Ein Hund, der in dem Haus lebt, fängt an zu bellen und rennt die Treppen runter. Ariana erschreckt sich etwas, hockt sich hin und schaut den Hund friedfertig an. Das Tier bemerkt sofort den guten Willen von ihr, jedenfalls gegenüber ihm. Die Schwarzhaarige streicht kurz sanft über das Fell des Mischlings, erhebt sich dann aber und geht die Treppen, die das Tier zuvor heruterrannte, hinauf. Die Tür des Schlafzimmers wird aufgestoßen. Der ältere Mann, der in dem Bett schläft, hat seinen Hund wohl nicht bellen hören, denn er schläft friedlich. Kurz darauf frisst der Hund das Herz seines vorherigen Besitzers und das Bett auf dem der Herr schlief färbt sich tiefrot. Ariana verlässt das haus, nun mit einem Begleiter.


Deutschland

Autor:  wisch-mop
Dubidubidu Deutschland bla bla bla!!
Deutschland wär doch viel lieber die USA!!!!

Meine Meinung!

Autor:  wisch-mop
Thema: Fettleibigkeit

Man kann sich doch nicht wohlfühlen wenn man übergewichtig ist…
1.Man kann sich schlechter bewegen
2.Die meisten Menschen finden zu viel Fett an einem anderem menschlichem Körper ekelhaft
3.Fällt mir nichts mehr ein :D

Es gibt aber auch Menschen die Übergewicht lieben aber ich denke diese Menschen sind in der Unterzahl.
Aber ich finde auch das es einen Gewichtswahn gibt, alle wollen abnehmen, auch wenn sie nichtmal zu viel übergewicht haben sonder nur ich sach ma 5 kg oder so.
Ich hab nichts gegen übergewichtige auch die sind nett aber gegen das fett an ihnen naja… will nich das sich hier wer angesprochen fühlt weil ichs hier veralgemeiner und nicht auf bestimmte leute beziehe.
Ich finde es schlimm wenn Übergewichtige ständig damit aufgezogen werden.
Vielleicht wollen siehs ja ändern aber sie schaffen es einfach nicht. Man sollte denen eher helfen anstatt sich darüber lustig zu machen.
Es gibt aber weitaus ekelhafteres als Übergewicht…denkt mal drüber nach!

Das Wischi

ICH LADE NUR NOCH SOLCHE BILDER HOCH:

Autor:  wisch-mop
Jeder der ein Bild von mir haben möchte kann mir eine ENS schreiben und dann seinen Wunsch äußern und ich werd sehen was sich machen lässt!!

Mäh ich scharf~ ;)

Autor:  wisch-mop
Ich habe den verwundbarsten punkt gefunden...ein schlauch in der mitte ihres körpers
dort kann man ihnen das gehirn aussaugen

rechts ein schläger
lings ein schläger
in der mitte geht der jäger






Fühle mich scheiße.
Alles ist so still, so leer.
Ohne Inhalt.
Und ich. Ich bin so einsam.
Versinke im Selbstmitleid.
Und dabei will ich ja nur
Jemanden haben der mir zuhört.
Und der für mich da ist.
Wo ist dieser jemand?
Wieso ist er nicht hier?


Was bringt mir dieser Tag
Außer nachzudenken
Außer das ich abends alleine sitze
Das ich drüber nachdenke was wäre wenn
Anderen bringt er viel
Sie sitzen zusammen romantisch bei Kerzenschein
Eigentlich soll es ja auch so sein
Ich hoffe das ich auch bald so wieder sitzen kann
Das ich bin mit der Liebe auch mal wieder dran


Blitze schlagen ein in mein Herz
dabei entsteht grosser Schmerz
kann nichts dagegen machen
möchte doch auch wieder mal lachen
doch dies fällt mir schwer
denn in mir drin ist es leer
hab auf meinem Herzen so was wie ein Stein
und fühle mich oft allein
ich kann nichts dagegen tun
möchte manchmal nur für ewig Ruhn!!!

Die Ärzte aus Berlin*__*

Autor:  wisch-mop


Langsam habe ich es satt,
irgendwann werd' ich verrückt, wenn das so weitergeht.
Ich muß weg aus dieser Stadt,
wo mir jeder Mensch und jedes Haus im Wege steht.

Ich muß weg aus dem Dreck.
Raus, ich will nicht mehr länger warten.
Raus, ich will nicht mehr länger warten.
Raus, ich will nicht mehr länger warten.

Stell mir keine blöden Fragen.
Ich kenn' meinen Weg zwar auch nicht, doch ich werd' ihn gehen.
Ich kann's einfach nicht ertragen.
Jeden Tag dieselbe Scheiße, ich kann's nicht mehr sehen.

Ich krepier. Ich muß hier,
raus, ich will nicht mehr länger warten.
Raus, ich will nicht mehr länger warten.
Raus, ich will nicht mehr länger warten.
Raus, ich will nicht mehr länger warten.

Ich hasse es so sehr, wenn ich aus meinem Fenster schau',
und alles, was ich sehe Himmel, Erde und der ganze Rest ist grau.



Ständig fragst Du mich warum, wieso, weshalb ich etwas mache,
was ich mir dabei gedacht hab'. Misch Dich nicht in meine Sachen!

Immerzu willst Du was wissen. Ich hör' immer nur "warum".
Immerzu stellst Du mir Fragen. Merkst Du nicht - ich bleibe stumm.

Ich rede nicht mit Dir, also hör' mir nicht zu.
Stell mir keine Fragen. Lass mich einfach in Ruh'.

Wie soll ich Dir etwas erklären, was ich selber nicht versteh'?
Warum soll ich Dir was zeigen, was ich selber noch nicht seh'?
Was ich denke, was ich fühle macht für mich genügend Sinn,
und ich bin so wie ich bin (ich bin so wie ich bin)!

Ich hab' kein Ziel und keine Richtung, aber meine eigene Welt.
Ich mach' alles was mir einfällt, scheiss egal ob's Dir gefällt.

Ich weiss Du siehst das anders, aber ich bin nicht Du.
Hau jetzt ab, zieh Leine, lass mich endlich in Ruh'.

Wie soll ich Dir etwas erklären, was ich selber nicht versteh'?
Warum soll ich Dir was zeigen, was ich selber noch nicht seh'?
Was ich denke, was ich fühle macht für mich genügend Sinn.
und ich bin so wie ich bin (ich bin so wie ich bin)!

Selbst wenn es auf Deine Fragen eine Antwort gäbe,
würdest Du sie sicher nie von mir erfahren.
Ich hab' kein Geheimnis. Ich leb' nur mein eigenes Leben,
und den Rest werd' ich Dir niemals offenbaren.

Ständig fragst Du mich warum, wieso, weshalb ich etwas mache,
was ich mir dabei gedacht hab. Misch Dich nicht in meine Sachen!

Wie soll ich Dir etwas erklären, was ich selber nicht versteh'?
Warum soll ich Dir was zeigen, was ich selber noch nicht seh'?
Was ich denke, was ich fühle macht für mich genügend Sinn.
Ich schulde Dir keine Erklärung, denn ich bin so wie ich bin!

Wie ich bin.
Oh, ich bin so wie ich bin!

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