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Ich mag es so nicht…

Autor:  Wattebauschi

Ich mag es so nicht…  

 

Ich mag es nicht, wenn sich alles nur um das eine dreht… Ich hasse es… Ich hasse es mehr als alles andere.

Immer bist du dort, nicht da wo du sein solltest, nicht da wo dich die liebe ruft und braucht… Wieso bist du nicht da, warum lässt du sie alleine, wieso kehrst du in die Vergangenheit zurück… zu der einen Sache, die der Mensch, den Du am meisten liebst, verabscheut?

Ich verstehe es nicht, ich liege im Bett, mache Garnichts, hoffe nur das du was sagst, das sich dir die Augen öffnen… Das Du dich daran erinnerst wieso es diese Sache in meinem Leben nicht mehr gibt… Wir konnten doch so lange ohne das… Jetzt, gerade jetzt fängst du wieder damit an und wieso? Sag mir wieso… Lass mich raten, aus Langeweile…

Ich… Ich fühle mich so… so nutzlos… so… alleine gelassen, ich kann dir das nicht bieten, keinen Spass, keine Beschäftigung… es bricht mir das Herz… in tausende von kleinen Stücke… Tag für Tag machst du das, immer, jede Sekunde, jede Minute, jede Stunde… Ich vermisse uns, ich vermisse es von dir begehrt zu werden, von dir beachtet zu werden… ich vermisse deine Aufmerksamkeit… Ich vermisse einfach alles  an Dir und du siehst, spürst es nicht… erkennst es nicht, wie sehr ich dich brauche.

Du bist blind! Blind vor dem Spass, davor das es dir langweilig sein könnte, Du verstehst alles falsch was ich dir sagen will, versetzt es in die falsche Richtung obwohl ich es gar nicht so gemeint habe… wieso bist du wieder so geworden… ich fühle mich so einsam… so abgelehnt… so ignoriert…

Meine einzige Bitte, komm wieder zu mir zurück, komm in meine Arme… in mein Leben, lass uns zusammen leben… ohne das dieses Etwas zwischen uns steht… Ich bitte dich darum, lass es uns versuchen und durchziehen… und nie mehr mit diesem Ding anfangen…

Mach es aus liebe… mach es für mich… mach es für uns… uns zwei…

Liebe - Song

Autor:  Wattebauschi
Ich kann keine Liebe hörn, weil mich diese Lieder störn, sie handeln nur von dir, doch du bist nicht bei mir...Ich will diese Liebe nicht, wenn du nicht bei mir bist, ich meide Dich du weine nicht weist wie gross meine Leiden sind. refrain: viele diese Lieder handeln von dir, ich erkenn dich darin wieder es sind diese Liebeslieder, viele dieser lieder handeln von mir, ich erkenn dich darin wieder das sind diese Liebeslieder. Ich kann kein Lied mehr singen, weil sie tief ins Herz eindringen, sie bringen mich nur zum weinen, doch ich darf keine Gefühle zeigen, ich will diese Gefühle nicht, wenn alles auseinander bricht, bitte sag mir nicht, du liebst nicht, denn ich kann nicht mein leben ohne dich!
refrain: viele diese Lieder handeln von dir, ich erkenn dich darin wieder es sind diese Liebeslieder, viele dieser lieder handeln von mir, ich erkenn dich darin wieder das sind diese Liebeslieder.
Ich kann kein Lieder mehr schreiben weil all meine sinne schweigen, die Zeilen bleiben leer, schlaflose Nächte taumeln dir hinterher, ich will diese Geadnken nicht, schreib sie auf sein Gedicht der wind weht ein kuss in dein Gesicht, ein Zeichen Liebe nur für dich!
refrain: viele diese Lieder handeln von dir, ich erkenn dich darin wieder es sind diese Liebeslieder, viele dieser lieder handeln von mir, ich erkenn dich darin wieder das sind diese Liebeslieder.
Viele dieser Lieder handeln von dir, ich erkenn dich darin wieder, es sind diese Liebeslieder. Viele dieser Lieder handeln von mir, ich erkenn dich darin wieder das sind diese Liebeslieder...
Piano Solo end <>

Tod am PC

Autor:  Wattebauschi

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte. Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine
Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte und sie selbst aber etwa 400 km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Dochim Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch das sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einen Chat zu verlieben, doch nun war es schon passier, sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie, Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da, jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Begriff las, stieg ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch. Ein Gefühl das ihr die Luft wegblieben lies. Im Begriff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht... Sie machte die Mail auf...
"Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur Jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mit dir gespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst." Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in die hineinfrassen. Sie war alleine daheim; Zum Glück. So hätte sie sich nie getrau, aus dem Zimmer zu gehen. Und das weinen konnte sie nun auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen. Sie wollte nicht mehr. Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte, der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte. Im Bad mussten sie sein, sie vor einigen tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte. Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - keine neuen Nachrichten. Der Deckel des Röhrchens spickte weg. als sie es aufmachte. Darin hatte es einige Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckze fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest konnte ja nicht schlimmer sein, gleich ist es eh vorbei, dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da sass und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlieder waren schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre augen schlossen sich. Das Herz wurde immer langsamer alles schlief ein...Für immer. Man fand sie am nächsten Morgen, tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand: "Huhuuu! Gott, was hat mein Bruder fürn Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun... Denn ich liebe dich. ♥

Akas Live

Autor:  Wattebauschi

Als anfang mal etwas tanzen
 


Die drei Spasten von neben an xD



Nun stellen wir mal jede person genauer vor^^

Deidara:     

Hidan :   

Itachi:     

Kakuzu:  

Kisame:   

Sasori:    

Tobi:       

Zetsu:      

Das wars auch schon wieder hoffe die vorstellungen haben euch gefallen^^
Noch was kurzez aber witziges xD

Die einsamkeit...sie ist tödlich

Autor:  Wattebauschi
Mein Herz es füllt sich wie eine träne, so voller Leid, so schwarz wie Schwefel...Mir kommt es vor, als währe ich alleine auf dieser Welt.
Ich verstehe nicht, warum mir alle aus dem Weg gehen, was habe ich ihnen angetan?
Alles was ich will, ist doch nur etwas Aufmerksamkeit...
In der Schule, sitze ich immer alleine bei zweier arbeiten will mich keiner haben, weil mich alle nur nach meinem aussehen beurteilen, und nicht nach dem, was in mir steckt, wie ich innerlich bin, das ist allen egal. Auch in der Pause sitze ich immer alleine, der einzige freund, den ich dann habe ist der Wind, in dieser Stille, und manchmals auch der Regen, wie die Tropfen fallen, es beruhig mich irgendwie, das prasseln des Regens...vielleicht auch darum, weil er mich an mein Leider erinnert,
ich gebe zu, das ich viele Sachen habe, meine Familie ist auch nicht gerade arm, deswegen bekomme ich meistens was ich will, doch das, was ich mir am meisten wünsche, scheine ich nicht zu bekommen, aber man kann nicht alles haben, doch ich finde, wahre Freunde, hat jeder verdient...jeder ausser ich....so wie es scheint.
Warum habe ich so was nicht?
Ich würde alles aufgeben dafür, nur um anerkannt zu werden, um dazu zu gehören...
Warum kann es mir nicht auch so gelingen...nur weil ich, etwas anders bin, nur weil ich finde das man nicht in Hosen herum laufen muss, bei denen man alles sieht...muss man sich wirklich so aufspielen um Freunde zu haben, wenn ich das tun würde, dann währe ich nicht ich selbst...
Es währe nur eine hülle, die selbe die ich vorher war, und ich denke auch, das man so, keine guten Freunde bekommt, ein wahrer Freund, sollte auf das innere schauen, und nicht auf das äussere...
Doch so jemand ist sehr schwer zu finden.
Meine Bestimmung ist es wohl alleine zu sein...
Wie ich die schmerzen wieder los werde, wie ich mich auf andere Gedanken bringe, das weis ich...
Blut vergiesse ich fast jede Nacht, versteckt in meiner Zimmer, so das meine Eltern nichts merken.
Das Messer in der hand, so gleich drücke ich es in meinen arm, und der schmerz alleine lässt die inneren Wunden übertrumpfen.
Ich bin innerlich zerstört...
Mich hat, die Einsamkeit zerfressen...
Nichts kann mir mehr helfen...
Meine Hände sind kalt, erstarrt weil ich niemanden mehr zum wärmen habe. Der Gedanke mich umzubringen wird immer stärker, die Versuchung immer grösser.
Irgendwann werde ich es machen, irgendwann halte ich es auch nicht mehr aus, denn so jemand wie ich kann so nicht lange leben, lieber sterbe ich, und lasse meine sorgen meine Einsamkeit auf der Erde liegen.
Ja ich stelle es mir vor, wie ich im Himmel bin, auf alle herab blicke, mit anderen zusammen, dort ist niemand alleine, da ist immer Jemand für dich da, keiner wird ausgeschlossen...
Auch wenn ich in die Hölle komme, es währe mir egal, ich würde wenigstens bemerkt werden, alles unter schmerzenden Qualen und leid, doch es währe mir egal.
Der Mensch, er kann nicht alleine leben, er ist es gewöhnt in einer Gruppe zu sein, alleine ist er schwach...man fühlt sich auch so und das bringt einen in’s Verderben...
So auch bei mir, und der Zeitpunkt ist jetzt gekommen, in dem ich mich erlöse...von all den Schmerzen, von all dem leid...lebt wohl.......