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hate myself....again

Autor:  Aroun
ignoriert werden ist ein schönes gefühl..zumindest für die die es
nicht erleben...
wenn ihr genug von mir habt dann seit nicht so verdammt feige und sagt es mir!!!
dann werde ich verschwinden!
brauch mich eh keiner hab ich das gefühl..
also was solls...
*schultern zuck*
aber ich lasse mich nicht ignorieren!!
ich bekomme meine aufmerksamkeit, jeder sieht mich dann aber was kriege ich dafür?
ärger..
niemand mag es ignoriert zu werden und versucht aufmerksamkeit zu bekommen, egal durch welchen weg..
ich kriege aufmerksamkeit auch wenn ich dafür immer erst scheiße bauen muss..
aber warum sehen mich alle erst wenn irgendwas passiert?
bin ich vorher denn unsichtbar??
es stimmt wohl doch..man sieht er erst wem man was bedeutet wenn man tot ist....
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Datum: 12.05.2007 15:14
haha ich kenne das -.-
wenn einen die lehrer nicht kennen
wenn sie fragen ob man erst hergezogen is, obwohl man schon 5 jahre an der schule war =.=
man 3 tage braucht ehe die leute realisiert haben, dass man 1. kurze haare hat und zweitens ne dicke blaue wange =.=
tja man sieht mich nicht an
man denkt man kann alles mit mir machen
tjaha aber jetzt nicht mehr *mwaha*
nun habe ich mein abi, fast fast ich muss mich noch etwas zügeln ^^"
aber ich habe schon angefangen, habe mich schön bei einer lehrerin beschwert, oder besser über diese *muha* XD
ich glaube jetzt mag sie mich nicht mehr *schulter zuck*
ich mochte sie nie ^^"
und wer sagt meine bilder sind scheiße, der bekommt ne returkutsche >.<"
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Datum: 13.05.2007 21:59
Hn dass klingt ja gar nicht so schön..
*schniefelz*
Poor~
*streichz*
Ich hoffe solch Gefühle legen sich balt, denn sie sind sicherlich nicht angenehm.
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Datum: 22.06.2007 12:36
Ich kenne das Gefühl, anzufangen sich zu hassen, weil kein Anderer einen akzeptiert, beachtet, mag.
Man leistet etwas, doch scheinbar sieht es keiner.
Wer es sieht, sieht weg.
Im Grunde sieht jeder nur sich selbst.
Andere Menschen werden am Rand der Sinne wahrgenommen, meist dann als Störfaktor, Belastung oder unliebsames Objekt.
Fast alle Menschen sind so.
Je älter man wird, desto verzweifelter scheint das Leben sich zu entwickeln, sich zu verfahren, bis man in der Sackgasse steckt.
Wir alle kennen dieses Gefühl und wir alle fragen uns, wie wir da nur wieder herauskommen könnten.

Die einen Klammern sich an einen Partner oder eine Partnerin und versuchen sich, sich damit ablenkend, einzureden, dass er oder sie die Prinzessin oder der Prinz auf dem weißen Schimmel (Achtung, Pleonasmus) sei.
Die anderen vesuchen ihr psychischen Qualen durch körperlichen Schmerz zu vertreiben oder sie zumindest zu überdecken und schneiden sich die Arme auf.
Wieder andere flüchten sich in Traumwelten, das Internet, Mangas, Animes, Fernsehserien, Bücher, die Verzeifeltesten unter uns sogar in ihre Hausaufgaben und versuchen so die Panik vor dem Leben zu vertreiben.
Zuletzt verfäng sich der Mensch in Netzen aus Süchten nach Nikotin, Alkohol, illegalen Rauschmitteln, dem Partner, Hungern, Kotzen und erdenklichen anderen Dingen und zu guter Letzt bleibt nur noch die Einweisung.
Es wird gepredigt, dass es so weit nicht kommen muss.
Die einzige Lösung ist positives Denken.
Was könnte schlimmstenfalls passieren?
Nachdem einem dies klar geworden ist, soll man sich dann damit abfinden und dann verswuchen, es doch noch zum Guten zu wenden.
Wie aber mit all dem anderen Stress, den die Gesellschaft uns aufhalst, umgehen?
Man denkt oft, dass der Tod die einzige Lösung sei.
Allerdings wäre es doch schade um uns, einfach zu sterben.
Alle unsere Talente und Fähigkeiten stürben ja mit, das wäre Verschwendung.
Wenn keiner dich beachten will, frage dich, ob du andere beachtest und stelle fet, dass dur es nicht wirklich tust, da du ein Teil dieser Gesellschaft und die Gesellschaft ignorant ist.
Wenn nicht irgendjemand anfängt, wird sich niemals jemand wirklich beachten.
Wir haben keine Wahl.
Das Leben ist hart.


Aoi.Akai.Kiiroi.Kakumei!
~ http://animexx.onlinewelten.com/community.php/KaYuRe-Art/beschreibung/ ~

Nur ein Schritt!
Von hier zur Ewigkeit!


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