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Inspirationsloser beitrag ;)

Autor:  Geisti
Hmmm mir fällt grad nix ein was i hier reinschreiben könnte, aber hab gestern abend noch ne uralte begonnene fanfiction gefunden. I stel die einfach hier rein und ihr könnt euch über klein Geistis fehlerhaften und schrecklichen schreibstil und storyführung amüsieren.

ok lasset uns beginnen :P

Die erste Fall mit dem ich Kontakt hatte fand damals vor etwa 3-4 Jahren in Japan statt. Ich war damals Verbindungsoffizier zum Kaiserlich Imperialen Marinedienstes dessen Aufgabe es war sich mit dem ganzen Gezücht zu befassen das um Japan im Meer lebt und alle Schaltjahre mal drauf und dran ist Tokyo in Schutt und Asche zu legen. Ihr wisst schon Gozilla und co. Damals verschwand auf einmal Dr. Tokugawa, ein junger aufstrebender Marinebiologe, ausserdem sah er aus wie einer dieser hübschen Jungs aus nem Japanischen Zeichentrickfilm. Er erschien auf einmal nicht mehr zur Arbeit. Nach zwei Tagen erhielt ich die Order seine Wohnung aufzusuchen und seinen verbleib aufzuklären. Die Wohnung war vollkommen unberührt und aufgeräumt, als ob er plötzlich wiederauftauchen würde und seinen Dienst fortsetzen als ob nichts geschehen wäre. Doch er blieb verschwunden. Damals mass ich diesem Vorfall keine besondere Bedeutung zu. Doch es verschwanden weiterhin überall in Japan Personen. Alle hatten das gleiche Profil, zwischen 16-26 Jahre alt, besonders gut aussehend und keinen Grund irgendwie unterzutauchen. Doch davon wusste ich noch nichts. Ich geriet in die Sache hinein, als ich mit einigen Jungs von der Sonarabteilung ne kleine Sauftour durch die Bars von Tokyo machte. Wir kamen gerade aus einer raus und wollten einige Strassen weiter unten in die Nächste. Dazu mussten wir durch eine schwach beleuchtete Gasse. Plötzlich ertönte ein leises zischendes Geräusch und die beiden vor mir sackten, einen Betäubungspfeil im Arm zusammen. Man kann seine alten antrainierten Reflexe nicht unterdrücken und kurz darauf feuerte ich aus meiner Dienstwaffe eine Salve in das Dunkle aus dem die Pfeile gekommen waren. Ein Schmerzensschrei kündete von erfolg der Aktion und einige Sekunden später sah ich den Täter, oder besser die Täterin. Ein Steckschuss hatte die schwarz Gekleidete Frau zu Boden geschickt, sie atmete schwer und presste ihre and auf die Schusswunde, mit der anderen versuchte sie ihre Betäubungsarmbrust auf mich zu richten. Doch als sie in den Lauf einer geladenen SOCOM blickt, lässt sie die Waffe Fallen und hebt die Hände. Während die Verstärkung unterwegs war nahm ich mir die zeit ihre Ausrüstung zu überprüfen. Alles erstklassige militärische Hardware um ein Ziel auf nicht Letalem weg auszuschalten. Das interessanteste war aber ein Taschencomputer auf dem die Daten eines meiner Saufkumpane blinkten der nun wohl immer noch im Reich der Träume schlummert. Auf dem Handheld prangte ausserdem ein seltsames Logo. Ich konnte nur die Worte Bishounen Hunter entziffern als sie auf einmal da waren. Schwarz gekleidete Soldaten, sie wiesen sich als Spezialeinheit aus und führten die Frau ab und nahmen die Betäubten mit sich. Ich würde mit dem befehl zu vergessen was geschehen ist weggeschickt. Erst im Nachhinein fragte ich mich, wie sie es geschafft haben so lautlos aufzutauchen und wieder zu verschwinden. Nun ja aber den Rest dieser Nacht verbrachte ich in ner Bar und das nächste woran ich mich erinnern konnte, war die Bardame die mich aus meinem Rausch weckte und mir die Rechnung präsentierte. Danach vergingen eins bis zwei Jahre in denen ich von Abteilung zu Abteilung wechselte. Bis zu jenem Schicksalhaften Junimorgen, an dem ich in das Kaiserliche Marinebüro bestellt wurde, mit dem befehl mich bei der Abteilung zur Erforschung des Militärischen Nutzens von Seetang zu melden. Gott damals hatte ich mit meiner Karriere abgeschlossen, den niemand der an so nen Ort abkommandiert wird, hat ne Chance wieder an nen guten Job zu kommen.
Ich war nicht überrascht, das diese Abteilung nur zwei Zimmer gross war in denen einige Personen auf antiken Schreibmaschinen rumklapperten. Ich wurde von einem älteren Mann empfangen und ins hintere der beiden Zimmer geführt wo er mich bat mich auf einen klapprigen Stuhl zu setzen und mich mit einem undefinierbaren Blick fixierte.
„Hmmmm ja ich denke sie sind aus dem richtigen Holz geschnitzt um bei uns Mitzumachen. Also zuerst einmal, keine Angst wir haben nix mit dem Seetang zutun, diese Zimmer und die Abteilung sind nur Tarnung. Unsere Abteilung wurde vor gut vier Jahren gegründet, als die ersten Fälle in den japanischen Grossstädten auftraten, Menschen verschwanden urplötzlich. Ok dies alleine wäre wohl kein Grund zur Beunruhigung , aber es wurden mehr und mehr und ausserdem war immer die selbe Zielgruppe betroffen. Junge Gutaussehende Männer, nichts anderes war betroffen. Die Vorfälle dehnten sich aus bald war ganz Japan davon betroffen, dann die USA, Europa, das restliche Asien. In einer geheimen Sitzung der Regierungen und Geheimdiensten wurde schliesslich unsere Abteilung gegründet, und da hier die ersten Fälle auftraten, wurde beschlossen hier das HQ zu errichten. Folgen sie mir nun Bitte.“ Wir durch Zauberhand schiebt sich einer der Aktenschränke zur Seite und gibt einen Aufzug frei der in die Tiefe gleitet. Unten anbekommen betrat ich zum ersten mal die Anlagen die bald zu meiner zweiten Heimat werden würden. Büros mit riesigen Videowänden, Sattelitenkarten die ,die ganze Welt überwachten. Hangars voller Mechanisierter Kampfeinheiten, U-Boot Bunker voller High Tech Boote, die zum Transport von Material und Agenten Eingesetzt werden. Forschungsabteilungen, Zellentrakte, Grossrechneranlagen und alles bevölkert von einer unüberschaubaren Anzahl an Agenten. Mein Führer brachte teilte mir ein Quartier zu, und setzte mich schlussendlich bei der Ausrüstungssabteilung ab. Dort erhielt ich meine Uniformen für den Internen und Externen Dienst und die üblichen Spielzeuge. Dann wurde ich mit dem Befehl mich umzusehen entlassen.

Bald schon hatte ich meinen ersten Einsatz, einer Unserer Agenten berichtete von seltsamen Aktivitäten in Osaka. Zusammen mit fünf anderen Agenten sassen ich bald in einem Transporthelikopter und wurde etwas ausserhalb abgesetzt. Unsere Zielperson, hiess es habe sich hierher verirrt und heisst Ryoga Hibiki. Wir sollen verhindern das irgendetwas seinen normalen Tagesablauf stört. Wir teilten uns in Zweiergruppen auf und verabredeten jeweils 8 Stunden wache zu halten. Meine neuer Partner stellte sich mir als Duo Maxwell vor, er sei frühr selber mal in den Fängen dieser seltsamen Jagdgruppe gewesen und ist nachdem er von einem unserer Teams gerettet wurde, sofort einverstanden gewesen uns bei dem Kampf gegen Kidnapping zu unterstützen. Wir verbrachten die erste schicht damit uns als Wanderer auszugeben die, die Zielperson begleiteten, da wir ja angeblich den selben weg hatten. Er hat uns erzählt, dass er auf dem Weg nach Tokyo sei zu einem Duell mit einem gewissen Ranma Saotome, wir haben ihn natürlich sofort von unserer Abteilung überprüfen lassen doch es droht keine Gefahr von ihm. Auch die Schichten meiner Kollegen waren nicht besonders Aufregend, doch ein Tag später fiel uns eine seltsame Frau auf die immer wieder in der nähe des Subjekts auftauchte und ein seltsames Grinsen hatte und sich immer beherrschen musste nicht zu sabbern. Und wir hatten recht. Gerade hatte ich eine weitere Schicht begonnen, diesmal hatten wir uns als wandernder Yakitori Stand verkleidet, wurde die Zielperson von mehreren beschwerten Netzen getroffen und zu Boden gerissen. Nachdem wir unsere Kollegen alarmiert hatten harrten wir auf das was kommen wird, und wirklich kurz darauf kam die besagte Frau aus einer Seitengasse und bückte sich um dem wehrlosen Subjekt eine Injektion zu geben.
Für mich war der Zeitpunkt gekommen einzugreifen, ich riss meine Handfeuerwaffe aus dem Holster legte an und schoss mitten durch die Flüssigkeitskammer der Spritze. „Hunter- Abwehreinheit, nehmen sie die Hände hoch und machen sie keine raschen Bewegungen oder sie werden mit Waffengewalt daran gehindert,“ brüllte ich und rannte, während Duo mir Feuerschutz gab auf die Frau zu. Sie dachte nicht daran sich zu ergeben und Griff mich mit einem nicht mal schlechten Kampfstyle im Nahkampf an. Doch nachdem noch Duo und die herbeigeeilten Kollegen in den Kampf eingriffen lag sie bald bewusstlos am Boden und wurde von mir mit Handschellen gefesselt. Eine kurze Leibesvisitation förderte einen Ausweis der Mysteriösen Bishounen Hunter Organisation zutage, aus dem hervorging das unsere gefangene mit bürgerlichem Namen Kull Manuela heisst und den Decknamen Ran-chan benutzt. Inzwischen hatte Duo den gefesselten Ryoga befreit und ihn seines Weges gehen lassen. Die festgenommene Hunterin bekam ein kurzes Gerichtsverfahren und wurde zu 20 Jahren Resozialisierung auf einer Ausbruchssicheren Raumstation im Erdorbit verurteilt.

Nun ich hatte erwartet das alle Aufträge wohl so leicht sein würden, doch ich hatte mich geirrt. In den kommenden fünf Jahren verbrachte ich die meiste Zeit damit Leute zu beschatten und Hunter festzunehmen. Ich diente mich langsam nach oben, und hatte Schlussendlich als Lt. Commander eine fünf Mann Truppe unter meinem Kommando. Dann begann sich die Sache zu verschärfen.

Die ganze Sache begann Mitte Januar, mein Team hatte Bereitschaftsdienst und wir lümmelten wie immer im Aufenthaltsraum rum. Als plötzlich der Alarm losschrillte. Ich spurtetet natürlich sofort ins Kontrollzentrum, gefolgt von meinen Leuten. Alle Bildschirme zeigten das selbe Bild, “Connection to Europe lost“. Der Com-Offizier meldete das vor 2 Minuten jedwelcher Kontakt zum Europäischen HQ verloren gegangen war. Alle Leitungen selbst die gesicherten Geheimleitungen sind tot. Der Computer hat dabei sofort höchste Alarmstufe gegeben. „Wir bekommen gerade erste Sateliten Bilder rein,“ rief der Com-offizier mir zu und ich richtete meinen Blick auf den grossen Hauptschirm. Ich erwartete nicht etwas zu sehen. Den die ganze Anlage war unterirdisch angelegt, doch ich hatte mich geirrt. Dort wo es sich befinden sollte glühte nun ein gewaltiger Krater vor sich her. „Männer wir rücken aus sofort in 10 Minuten in voller Ausrüstung in Bay One,“ konnte ich noch brüllen bevor meine Stimme zu versagen begann, ich habe viele Leute gekannt die dort gedient haben. Einige waren sogar meine Freunde, Verflucht dafür werden sie bezahlen, dachte ich nur noch während ich zum Ausrüstungsoffizier der ersten U-Boot Bay rannte. Nach elf Minuten verliess ein Hochgeschwindigkeits-TrägerU Boot die Basis Japan mit Kurs auf Europa. Mein Team bestückte unterdessen an Bord ihre Maschinen, während ich via Sat-Com mit dem HQ sprach. “Wir haben die endgültigen Daten Captain, unterirdisch gezündeter Sprengkopf mit mindestens 20 Gigatonnen um durch die Deckenpanzerung zu kommen. Totalverlust, keine Überlebenden. Das heisst wir gehen in etwa von 6000 Gefallenen aus. Nein Unfall ausgeschlossen, unsere Fusionsmeiler sind so abgesichert das sie selbst wen sie hochgehen gerade mal ihre Sicherheitskammer verwüsten können. Ja wir sind in Alarmbereitschaft, jetzt kommt nicht mal mehr ne Maus in eine unserer Basen.“

Nach dem Gespräch versuchte ich zu schlafen, aber immer wieder stiegen Bilder von Freunden und Bekannten in Europa hoch. Kommandant Ikari tot, mein alter Freund von der Meeresforschung Kinomoto Touya, inzwischen wohl Lt. Cmdr. Tot, Lina und Orphen die beiden aus der Abteilung für Magische Artefakte tot. Das 8. Mobile Suite Team mit denen ich die Sache im Tokyo Dome gelöst habe tot. Irgendwie bin ich wohl doch eingeschlafen, jedenfalls wurde ich von Duo geweckt, er meldete das wir nun in der Nordsee seien und das Team startbereit wäre. Zehn Minuten später sass ich in meiner Valkyre und gab befehl zum Start. Das Träger U-Boot schoss wie ein Wal aus dem Wasser, fuhr die Startbahn aus und Katapultierte die ganze Staffel innert Sekunden in die Luft um kurz darauf wieder in einer Blitztauchaktion zu verschwinden.
Mit donnernden Nachbrennern schossen wir auf das Zielgebiet zu. Das Europäische Hauptquartier befand sich auf dem Land in etwa auf der höhe München. Die Luftüberwachung Deutschland liess uns ohne zögern passieren, und schon bald kam der riesige Krater in Sichtweite. Um ihn herum hatten sich inzwischen Rettungskräfte und wohl das dreifache davon an Schaulustigen angesammelt. Wir gingen noch während dem Landeanflug in den Mecha Modus über, und ich erteilte meinen Leuten den Befehl sämtliche nicht zu den Rettungskräften gehörende Personen vom Tatort zu entfernen.


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