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Einzelposting: Der (Herr der) Ring(e) - Eine Analyse


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Von:   abgemeldet 17.08.2006 12:08
Betreff: Der (Herr der) Ring(e) - Eine Analyse [Antworten]
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> Das Tolkin sich bei er Schöpfung seines Werkes bei den nordischen Mythologien, namentlich bei er Beowulf-Saga, bedient hat ist ja kein Geheimnis, das hat er ja sogar öffentlich zugegeben. Sein Ziel war ja eine eigene Welt, einen neuen, modernen Mythos zu schaffen. Das ist ihm ja wohl auch gelungen, seine Elben prägen die Fantasyliteratur bis heute genau wie das Volk der Orks und auch die Prägung Zwerge=Bergarbeiter ist durch ihn bekannt geworden.

Stimmt!

> Da Wagner sich ja aus dem selbem Topf bedient hat ist es kein Wunder das es da viele Parallelen gibt. Aber Wagner hat, im Gegensatz zu Tolkin, nur eine vorhandene eschichte weiterentwickelt, während Tolkin etwas komplett neues geschaffen hat.

Das sehe ich auch so. Ich will Wagner ja nicht unterstellen, dass er nur abgekupfert hätte. Vielleicht habe ich mich diesbezüglich etwas unglücklich ausgedrückt, aber Fakt ist nun einmal - wie du ja auch richtig sagst, dass Tolkien ein eigenens Universum erschaffen hat und auch wenn Parallelen vorhanden sind, so denke ich nicht, dass Tolkien durch Wagner speziel inspiriert wurde. Ein Mensch, der solch eine Geschichte erschafft, der hat genug Phantasie, auch wenn er sich bei der nordischen Mythologie mitunter bedient hat.

> PS: Kennt jemand den Futschiama/Tolkin Vergleich?

Sagt mir persönlich nichts, kannst du erläutern was der Vergleich besagt? Das wäre nett.

♥ Vergiß mein nicht, du treues Herz, bleib treu mir in der Ferne, ohn dich ist alle Freude Schmerz - ohn dich sind dunkel selbst die Sterne.

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