Einzelposting: Der (Herr der) Ring(e) - Eine Analyse
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Das Tolkin sich bei er Schöpfung seines Werkes bei den nordischen Mythologien, namentlich bei er Beowulf-Saga, bedient hat ist ja kein Geheimnis, das hat er ja sogar öffentlich zugegeben. Sein Ziel war ja eine eigene Welt, einen neuen, modernen Mythos zu schaffen. Das ist ihm ja wohl auch gelungen, seine Elben prägen die Fantasyliteratur bis heute genau wie das Volk der Orks und auch die Prägung Zwerge=Bergarbeiter ist durch ihn bekannt geworden. Da Wagner sich ja aus dem selbem Topf bedient hat ist es kein Wunder das es da viele Parallelen gibt. Aber Wagner hat, im Gegensatz zu Tolkin, nur eine vorhandene eschichte weiterentwickelt, während Tolkin etwas komplett neues geschaffen hat. PS: Kennt jemand den Futschiama/Tolkin Vergleich? |