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Einzelposting: Der (Herr der) Ring(e) - Eine Analyse


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Von:    Studl 14.08.2006 15:43
Betreff: Der (Herr der) Ring(e) - Eine Analyse [Antworten]
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>Da gebe ich dir Recht. Wagners Musik sollte allerdings auch ohne >Parallelen zum Herr der Ringe schon eine Offenbarung sein, oder? ^^

Stimmt! ^^

Aber bei den Wagner-Festspielen, bei denen ich war, waren meine
Begleitung und ich glaub ich um mindestens 40 Jahre die
jüngsten (Sänger, Chor und Orchester nicht mitgezählt... ^^)...
Die meisten der da Anwesenden dürften Wagner noch persönlich
gekannt haben... ^^

Drum glaube ich, sowas wäre ein interessanter Pfad für andere...
Denn das Angebot an Wagner ist im Moment so gut wie selten und
auch erschwinglich!


Das Tolkien auch aus den besagten Mythologien sich was
abgeschaut hat, ist schon denkbar, aber, wie ja erwähnt
wurde, Wagner hat ja selber vieles abgeändert und eingefügt
und ergänzt, wenn aber diese Dinge auch bei Tolkien aufscheinen,
dann wird es für mich sehr unwahrscheinlich, dass er Wagner
nicht kannte. Die Detailverliebtheit, die Erfindung einer neuen
Sprache (wie Wagner die Sprache des Musikdramas mit seinen
Motiven zumindest miterfand...), die Parallelen sind einfach
sehr vielfältig (oder Wagner hat einfach sehr viel in den
Ring eingearbeitet, sodass es zwangsläufig zu Überschneidungen
kommen muss... ^^).


---
Die Wurscht is rund, der Zwieback eckig,
dem oan gehts guat, dem andan dreckig.

Ja wirds bald, Jubel!

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