Einzelposting: Der (Herr der) Ring(e) - Eine Analyse
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>Da gebe ich dir Recht. Wagners Musik sollte allerdings auch ohne >Parallelen zum Herr der Ringe schon eine Offenbarung sein, oder? ^^ Stimmt! ^^ Aber bei den Wagner-Festspielen, bei denen ich war, waren meine Begleitung und ich glaub ich um mindestens 40 Jahre die jüngsten (Sänger, Chor und Orchester nicht mitgezählt... ^^)... Die meisten der da Anwesenden dürften Wagner noch persönlich gekannt haben... ^^ Drum glaube ich, sowas wäre ein interessanter Pfad für andere... Denn das Angebot an Wagner ist im Moment so gut wie selten und auch erschwinglich! Das Tolkien auch aus den besagten Mythologien sich was abgeschaut hat, ist schon denkbar, aber, wie ja erwähnt wurde, Wagner hat ja selber vieles abgeändert und eingefügt und ergänzt, wenn aber diese Dinge auch bei Tolkien aufscheinen, dann wird es für mich sehr unwahrscheinlich, dass er Wagner nicht kannte. Die Detailverliebtheit, die Erfindung einer neuen Sprache (wie Wagner die Sprache des Musikdramas mit seinen Motiven zumindest miterfand...), die Parallelen sind einfach sehr vielfältig (oder Wagner hat einfach sehr viel in den Ring eingearbeitet, sodass es zwangsläufig zu Überschneidungen kommen muss... ^^). --- Die Wurscht is rund, der Zwieback eckig, dem oan gehts guat, dem andan dreckig. Ja wirds bald, Jubel! |