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Thread: Vegetarier ja oder nein?

Eröffnet am: 21.01.2008 19:31
Letzte Reaktion: 08.09.2023 21:57
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Von:   abgemeldet 05.03.2010 01:15
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
>Und da die wenigsten Leute moralisch relevante Unterschiede zwischen Mensch und Tier nennen können, die Interessen von beiden aber vollkommen unterschiedlich bewerten wollen, sollten sie sich in meinen Augen dringend mehr Gedanken über das Thema machen.

Falls ich es richtig verstehe, ja es gibt genug relevante Unterschiede zwischen den Tier und den Menschen. Der einfachste und zusammenfassendster ist das ein Tier schlicht und ergreifend weniger wert ist. Aufgrund meiner Macht stehe ich als Mensch einfach darüber, ich kann sie züchten, sie schlachten und essen ganz wie es mir beliebt.

>Und das bedeutet...?

Das man erst das komplexe Verhalten eines Menschen erst kürzen sollte auf das wesentliche was dieses Verhalten auslöst. Die Unterschiede minimieren sich dann schnell.

>Meistens

ja meistens aber nicht immer *g*
(um mein Beispiel abzuhacken, der Mensch ist körperlich nicht in der lage Kannibalismus zu betreiben und deswegen hat es sich nie durchgesetzt)

>Möglicherweise habe ich mich unglücklich ausgedrückt,

Nönö, war nur so allgemein gesagt auf keinen speziell bezogen.

> Beide sind für mich moralisch "gleichwertig", solange sie bestimmte Kriterien (ein hochentwickeltes Nervensystem; die Fähigkeit, zu leiden) erfüllen.

Für viele nicht und das muss man einsehen ohne blabla von ach wenn wir doch alle aufklären könnten über das böse schlachten.

>Dass diese Studie von Vegetariern kommt, widerspricht dem, was ich dazu gelesen habe.

Soweit kommt es noch das Vegis Studien machen brrr

>Zumal man soweit ich weiß hauptsächlich solche Fleischesser genommen hat, die Fleisch nicht -übermäßig- konsumieren.

Nein, in der Studie wurden die Gesamtbevölkerung als Vergleich genommen, ist schon aufwendig genug 60.000 Vegis zu beobachten. War damals die größte Studie zum Thema in Kooperation von England und USA.

Tja und das nicht Junkies und Raucher ein geringeres Risiko haben an sonstigen Krebs zu erkranken versteht sich von selbst :)

Der schöne Beweis wo genau mir ein Grillabend mit Freunden (dank Arbeit nur aller paar Wochen) schadet und ungesund sein soll fehlt irgendwie.
Man Argumentiert ja schön das man gesünder lebt, tja gesünder als McDoof Esser sicher aber auch gesünder als ein Ernährungsbewusster Normalbürger, wohl kaum.

Man sollte als Vegetarier einsehen das diese auferlegten Regel nicht anderes sind als persönlicher Willkür. Weder hat das was mit gesünder Leben zu tun noch hat es was mit einer allgemeinen Moral zutun. Wenn man der Meinung ist wegen der Leidfähigkeit keine Tiere zu essen bitte.

>Und vielleicht ist der fünfälteste Raucher. Das beweist überhaupt nichts.

Soll auch nichts beweisen nur zum Denken anregen.



Von:    shoko 05.03.2010 13:12
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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Boha, wird hier viel diskutiert.

Bin Vegetarierin und habe heute beim Metzger Hausmacher Leberwurst gekauft. Für meinen Fleischessenden Freund, mit dem ich wohne.
Ist mir lieber wenn er vom Metzger isst, als Billigfleisch :( Zu Mittag gibt es selten Fleisch, 1-2 die woche, ich hab dann ein Ei. Er liebt Fleisch und trotzdem kann er drauf verzichten.

Was ich damit sagen will... Manche Fleischesser übertreiben. Wenn man 3 mal die Woche statt 6 mal die Woche Fleisch hat, müssen "nur" die Hälfte der Tiere sterben. Wenn jeder Mensch sein Fleischkonsum um die Hälfte Reduzieren würde, müssten "nur" die 50% der Tiere sterben!!

Leider gibt es zuwenige Menschen die sowas merken -.-
Tiere sind Lebewesen.



Von:   abgemeldet 05.03.2010 16:52
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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Ich finde es auch (wie einige schon schrieben) wirklich übertrieben, wie hier manche schreiben. Man kann jemanden doch nicht hassen, nur weil er anderes Essen mag und isst. Als ob das alles über den einzelnen Menschen aussagt... Sooo wichtig ist es nun auch wieder nicht.
Und über manche Aussagen kann man einfach nur lachen. (natürlich nicht alle)
Man kann doch wenigstens normal diskutieren, ohne zu beleidigen oder ähnliches.
Jedenfalls habe ich keine lust hier zu streiten. Also sage ich jetzt nicht meine Meinung darüber, warum vegetarisch gesunder ist... Wahrscheinlich bekomme ich irgendeine blöde Antwort, aber das ist mir auch egal. Ich muss ja nicht darauf eingehen.




Von:    Shin-no-Noir 05.03.2010 20:32
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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>Falls ich es richtig verstehe, ja es gibt genug relevante Unterschiede zwischen den Tier und den Menschen. Der einfachste und zusammenfassendster ist das ein Tier schlicht und ergreifend weniger wert ist.

Aha?

>Aufgrund meiner Macht stehe ich als Mensch einfach darüber, ich kann sie züchten, sie schlachten und essen ganz wie es mir beliebt.

Ich kann auch ein Baby ganz einfach aus dem Fenster werfen. Dass das etwas über seinen "Wert" als Lebewesen aussagt, wage ich jedoch zu bezweifeln.

>Für viele nicht und das muss man einsehen ohne blabla von ach wenn wir doch alle aufklären könnten über das böse schlachten.

Für viele ist auch das Unterdrücken von Frauen oder Minderheiten vollkommen gerechtfertigt. Deswegen kann ich es immer noch als moralisch verwerflich empfinden, und dies auch so sagen.

>Nein, in der Studie wurden die Gesamtbevölkerung als Vergleich genommen, ist schon aufwendig genug 60.000 Vegis zu beobachten. War damals die größte Studie zum Thema in Kooperation von England und USA.

Eine Quelle wäre nett, da ich unterschiedliche Informationen zu dem Thema finde.

>Der schöne Beweis wo genau mir ein Grillabend mit Freunden (dank Arbeit nur aller paar Wochen) schadet und ungesund sein soll fehlt irgendwie.
>Man Argumentiert ja schön das man gesünder lebt, tja gesünder als McDoof Esser sicher aber auch gesünder als ein Ernährungsbewusster Normalbürger, wohl kaum.

Dass Fleischesser gesünder leben ist genauso wahrscheinlich.

>Man sollte als Vegetarier einsehen das diese auferlegten Regel nicht anderes sind als persönlicher Willkür. Weder hat das was mit gesünder Leben zu tun noch hat es was mit einer allgemeinen Moral zutun. Wenn man der Meinung ist wegen der Leidfähigkeit keine Tiere zu essen bitte.

Eine "allgemeine Moral" gibt es nicht - trotzdem muss eine moralische Theorie wenigstens auf den ersten Blick konsistent sein, damit sie als solche anerkannt wird. Konsistenz ist alles.



>Ich finde es auch (wie einige schon schrieben) wirklich übertrieben, wie hier manche schreiben. Man kann jemanden doch nicht hassen, nur weil er anderes Essen mag und isst. Als ob das alles über den einzelnen Menschen aussagt... Sooo wichtig ist es nun auch wieder nicht.

Stimmt. Wenn jemand Menschenfleisch mag und deshalb seinen Nachbarn erschlägt, ist das schließlich auch seine Sache.
Der Mensch lebt unter Menschen,
er sucht ewig nach Liebe,
doch was er findet, ist die Sünde.

Zuletzt geändert: 05.03.2010 20:33:49



Von:   abgemeldet 05.03.2010 21:25
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
>Ich kann auch ein Baby ganz einfach aus dem Fenster werfen. Dass das etwas über seinen "Wert" als Lebewesen aussagt, wage ich jedoch zu bezweifeln.

Birnen mit Äpfel zu vergleiche ist nicht schön, aber deinen Gedanken mal in meine Richtung gelenkt, könnte man sagen ja das Baby hat einen weitaus geringeren Wert weil sein Leben vollkommen Fremdbestimmt ist. Sieht man auch in einigen Ländern wo die Kinder einfach verkauft werden weil die Eltern sich nicht um sie sorgen können.

Somit hab ich den Wert über die Macht erklärt, was übriges in der Praxis relevant ist.


>Für viele ist auch das Unterdrücken von Frauen oder Minderheiten vollkommen gerechtfertigt. Deswegen kann ich es immer noch als moralisch verwerflich empfinden, und dies auch so sagen.

Betrachte mal das Wo und dann weißt du wieso deine Aussage nicht hinhaut. Hier kannst du gerne dagegen sein und es offen sagen, keiner stört sich dran. Es ist ja allgemein Anerkannt, das gilt aber nicht für Vegis und Co. Noch Konsumiert und Befürwortet weitaus die Mehrheit den Fleischkonsum, weswegen dieses in die Essgewohnheiten reinreden von böse Tiermörder (mal überspitzt gesagt) nervt und nicht auf Gegenliebe stößt.
Sei es dieses Forum oder im realen Leben wo Vegis ausgeschlossen werden weil sie zum jährlich Betriebsgrillabend ihre Tofuextrawurst wollen.

>Eine Quelle wäre nett, da ich unterschiedliche Informationen zu dem Thema finde.

Schau mal paar Seiten zurück, da hab ich sogar die Studiennummer gepostet evt sogar den Link zum Archiv ansonsten die Identifikationsnummer in google eingeben.
Falls du in Detail was interessantes findest lass es mich wissen, hab selber nur drüber geschaut.

Edit: AJCN (2009. doi:10.3945/ajcn.2009.26736M)
Damit solltest du die Studie finden können, bzw mit den zweiten teil der Nummer.

>Dass Fleischesser gesünder leben ist genauso wahrscheinlich.

Und ganz ehrlich gesagt ist diese Diskussion total überflüssig leider muss man sich als Vegi Argumente ausdenken um sich selber zu bescheissen oder auch andere. Wobei ich solche Vegis absolut nicht ausstehen kann, wer mag schon Lügner(bzw Idioten wenn unwissentlich). Nur weil jeder Ober-Guru das selbe sagt wird das noch lange nicht wahr.

Es ist einerlei ob man Vegetarisch isst oder auch nicht, das Wie entscheidet über die Qualität. Was leider bei viel zu wenigen angekommen ist.
(und das Gefühl, siehe ältester Mensch)

>Eine "allgemeine Moral" gibt es nicht - trotzdem muss eine moralische Theorie wenigstens auf den ersten Blick konsistent sein, damit sie als solche anerkannt wird. Konsistenz ist alles.

Die Moral ist immer allgemein und auf einen Kulturkreis/Umwelt angepasst. Das ist auch die Definition von Moral, allgemein anerkannte Normen und Verhaltensregel.
Wenn deine "Moral" seht stark abweicht ist das keine Moral mehr sondern einfach nur deine eigene Meinung.

>Stimmt. Wenn jemand Menschenfleisch mag und deshalb seinen Nachbarn erschlägt, ist das schließlich auch seine Sache.


besonders oft lässt sich das aber nicht wiederholen xD
Zuletzt geändert: 05.03.2010 21:35:47



Von:   abgemeldet 05.03.2010 21:52
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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>Stimmt. Wenn jemand Menschenfleisch mag und deshalb seinen Nachbarn erschlägt, ist das schließlich auch seine Sache.

Du weißt doch sicher wie es gemeint war, oder? Also muss man doch jetzt nicht übertreiben... Es geht einfach nur um, sozusagen, normale Ernährung.
So, jetzt ich halte mich raus.




Von:   abgemeldet 07.03.2010 11:42
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
Da hier ständig von den armen getöteten Tieren geredet wird:

Mit dem Verzehr von Pflanzen werden genauso Lebewesen getötet.

Pflanzen wollen auch leben und nicht gern gefressen werden. Die drückens nur nicht so aus wie wir. Einige entwickelten Gifte gegen ihre Fressfeinde. Manche aber wiederum nutzen uns sogar für ihre Verbreitung aus und nicht nur für diese - dadurch, das wir die Früchte essen, lassen wir die Hauptpflanze nicht nur in Ruh sondern fangen an, sie zu hegen und zu pflegen.

Also wenn wer nix töten will, der soll am besten gar nichts essen und trinken - denn selbst im Wasser sind ja Kleinstlebewesen, die man töten könnte. XD ^________~

Und komme mir keiner jetzt mit der Frage , Welches Leben höherwertiger wäre: das einer Bakterie oder das eines Tieres? - dass wäre eine Disskusion für einen anderen Thread. ^^
"Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle." Albert Einstein



Von:    Hauskater 07.03.2010 13:05
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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> Und komme mir keiner jetzt mit der Frage , Welches Leben höherwertiger wäre: das einer Bakterie oder das eines Tieres? - dass wäre eine Disskusion für einen anderen Thread. ^^

So sehr ich deinem Standpunkt auch zustimme (ich würde sogar weiter gehen und die Frage nach Mehrwert auch auf Mensch-Tier erweitern/damit vergleichen), es wird nix bringen. Denn irgendwer wird wieder anfangen damit, dass Pflanzen keinen Schmerz fühlen. Jemand anders wird dann sagen, dass sie es doch tun (bestimmte Forschungen legen das nahe), woraufhin wieder jemand anders widersprechen wird mit Hinweis auf andere Forschungen/Biologie (fehlende Nerven), etc. Diese Diskussion ist einfach fruchtlos, hier wird niemand jemanden überzeugen. Jemand der fanatisch in seinen Ansichten ist, wird es dennoch noch immer sein. Jemand der gemäßigt ist, wird es danach auch noch sein.
--
"Wie die Herrschaft des Terrors zeigte, sind Wahnsinnige viel glücklicher und erheblich zufriedener, wenn sie für eine Weile frei herumrennen dürfen." ~Clanbuch Malkavianer
Katzen, Scherben & Co.



Von:   abgemeldet 07.03.2010 21:47
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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> Da hier ständig von den armen getöteten Tieren geredet wird:
>
> Mit dem Verzehr von Pflanzen werden genauso Lebewesen getötet.

Das ist nicht unbedingt ein Argument, schließlich "sterben" für die Produktion von Tierprodukten wesentlich mehr Pflanzen.



Von:   abgemeldet 08.03.2010 19:39
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
Naja, wenn ihr umbedingt ein Argument wollt,schaut euch die wahren Bilder an was alles passiert in den Schlachthäusern, die Szenen, die der Staat von den Straßen verbannt und dem TV, weil sie zu grausam sind...Paul McCartney glaub ich kann da besser agumentieren als ich...

Link: http://www.meat.org/

Ich bin nicht strikt gegen den Verzehr von Fleisch, obwohl ich Vegetarier bin, aber ich bin dafür das Menschen sich zumindestens anschauen sollten wo das was sie essen herkommt, vielleicht würden dann nicht mehr so viele Fleisch essen wollen, weil die Meisten es nicht ertragen würden...



Von:    Shin-no-Noir 09.03.2010 19:31
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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>Sei es dieses Forum oder im realen Leben wo Vegis ausgeschlossen werden weil sie zum jährlich Betriebsgrillabend ihre Tofuextrawurst wollen.

Das wird mich nicht daran hindern, meine Meinung zu sagen, wenn ich gefragt werde oder glaube, dass ich etwas bewirken kann, indem ich den Mund aufmache.

>Damit solltest du die Studie finden können, bzw mit den zweiten teil der Nummer.

Danke, werde bei Gelegenheit danach suchen.

>Und ganz ehrlich gesagt ist diese Diskussion total überflüssig leider muss man sich als Vegi Argumente ausdenken um sich selber zu bescheissen oder auch andere.

Lustigerweise sind unter den vegetarischen "Lügnern" auch Leute, denen die Tiere mehr oder weniger am Allerwertesten vorbeigehen, und Fleischesser führen auch gerne mal ihre Studien an.
Das hat nichts damit zu tun, dass diese Leute sich Dinge ausdenken. Sie glauben einfach fest an unterschiedliche Studien, weshalb auch immer.

>Die Moral ist immer allgemein und auf einen Kulturkreis/Umwelt angepasst. Das ist auch die Definition von Moral, allgemein anerkannte Normen und Verhaltensregel.

Uhm, nein, Moral hat laut Definition mehrere Bedeutungen. Du hast hier nur eine davon genannt, und zwar jene, die den Begriff im deskriptiven Sinne gebraucht. Ich dagegen spreche von dem normativen Moralbegriff.

Der Mensch lebt unter Menschen,
er sucht ewig nach Liebe,
doch was er findet, ist die Sünde.

Zuletzt geändert: 09.03.2010 19:32:21



Von:   abgemeldet 10.03.2010 15:14
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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Ihr streitet Euch stundenlang über tun oder nicht tun - sinnlos.

Den die Einen tun es so, die anderen So.

Das ist keine frage von Gut & Böse - Sondern vom Geschmack.

Ich selbst bin Half-Vegetarier.

Ich esse nur sehr wenig Fleich.

Und ich kann gut damit leben.



Von:   abgemeldet 10.03.2010 17:32
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
>Uhm, nein, Moral hat laut Definition mehrere Bedeutungen. Du hast hier nur eine davon genannt, und zwar jene, die den Begriff im deskriptiven Sinne gebraucht. Ich dagegen spreche von dem normativen Moralbegriff.

Ich nutze die Def. aus meinen Duden ^^

>Das hat nichts damit zu tun, dass diese Leute sich Dinge ausdenken. Sie glauben einfach fest an unterschiedliche Studien, weshalb auch immer.

Das ist so die frage^^
Es gibt sogat Studien das Vegis schlauer sein sollen als normalos.

Wobei wenn ich mir das ansehe bezweilfe ich das ganz stark:

http://www.youtube.com/watch?v=qyyjFM3NV4s&feature=related

Das sind so die Tierschützer wie ich sie kenne xD



Von:   abgemeldet 10.03.2010 18:58
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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>Wobei wenn ich mir das ansehe bezweilfe ich das ganz stark:
>http://www.youtube.com/watch?v=qyyjFM3NV4s&feature=related
>Das sind so die Tierschützer wie ich sie kenne xD

Christian Ulmen... hat der nicht vor laufender Kamera seine Frau mit einer Prostituierten für einen Clip betrogen?
Der tanzt unter der Latte für Tiefstniveau Limbo durch. Nicht nur bei diesem Video.
Learn to greet every problem, from a piece of burnt toast to World War Three, with 'Typical!', somehow managing to sound simultaneously peeved, stoical and smugly omniscient, and you will qualify as a fully acculturated English person. (Kate Fox)



Von:    Shin-no-Noir 10.03.2010 19:03
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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>Das ist keine frage von Gut & Böse - Sondern vom Geschmack.

*nickt andächtig*
Alles im Leben ist Geschmackssache.
Die einen unterdrücken lieber diese Volksgruppe, die andere lieber jene, und manche sagen gerne, dass sie so etwas nicht gut finden.


>Das sind so die Tierschützer wie ich sie kenne xD

Amüsantes Video.
[Wobei es nach den ersten paar Minuten etwas eintönig wird.]
Der Mensch lebt unter Menschen,
er sucht ewig nach Liebe,
doch was er findet, ist die Sünde.

Zuletzt geändert: 10.03.2010 19:05:21



Von:   abgemeldet 11.03.2010 09:23
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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FLEISCH!

*Kleine, neugeborene Baby-Katze mit großen Kuller-Augen festhalt*

*Kettensäge raushol*

*NINGHNINGHNINGH*

*Spritz*

:3



Von:    Dj_Miss_Aimi 12.03.2010 13:22
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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hm naja ich versuche mich auf fisch zu beschränken und wenig fleisch zu essen bin aber keine
aber ich respektiere vegetarier und bewundere sie^^




suche j-rock Band mitglieder!!!



Von:   abgemeldet 12.03.2010 13:51
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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Da halt ich nix von.
"裸になって何が悪い"
:D



Von:   abgemeldet 12.03.2010 17:18
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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Hallo,
ich bin kein Vegetarier.

Ich muss aber zugeben ich ärger Vegetarier gerne mal wenn die vor einer Grillparty im voraus meinen sich für ihren eigenen Lebensweg entschuldigen oder gar rechtfertigen zu müssen, anstatt ihr Zeug einfach auf den Grill zu werfen oder selbst einen mitzubringen. (gibt diesbezüglich ja seeehr zimperliche Zeitgenossen)
So leid kann man sich selbst eigentlich nicht tun ohne irgendwann schwerste Depressionen zu bekommen...

Auf die Extremisten gehe ich besser nicht ein*, ich bin Moppedfahrer, ohne Leder wär von mir wahrscheinlich nicht mehr viel übrig und gut passende Lederklamotten sind so ziemlich das bequemste und haltbarste was man bekommen kann. Selbstverständlich sollte man dabei auf entsprechende Nachweise und zumindest komplett westeuropäische/echt-amerikanische Ware achten.

*Der Blutdruck sprengt sonst alle Skalen.
Gruß
Christoph



Von:   abgemeldet 14.03.2010 17:53
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
Seit 7 Jahren Vegetarierin und das wird soch wohl auch nicht mehr ändern.



Von:    _Shizuna_ 15.03.2010 08:32
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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>Ich muss aber zugeben ich ärger Vegetarier gerne mal wenn die vor einer Grillparty im voraus meinen sich für ihren eigenen Lebensweg entschuldigen oder gar rechtfertigen zu müssen, anstatt ihr Zeug einfach auf den Grill zu werfen oder selbst einen mitzubringen.

Das kommt aber auch nur wegen solcher Leute die einen immer runter machen.
Wie oft ich mich hätte schon für andere rechtfertigen müssen nur weil sie nach dem sie gehört hatten ich bin Vegi mich doff von der Seite angemacht haben. Naja ich rechtfertige mich trotzdem nicht ist mein Leben wenns anderen nicht gefällt müssen sie nichts mit mir zu tun haben (mehr Platz für mich xD)

>(gibt diesbezüglich ja seeehr zimperliche Zeitgenossen)

Das hat nichts mit zimperlich zu tun. Am Grill mit Fleisch haftet ja auch das Fett und das möchte kein Vegi an seinem Essen. Dann kann ich ja gleich in Fleisch beisen wenn ich den Geschmack an meinem Essen haben möchte.
Hoffnung in sich zu tragen,bedeutet,zu wissen,
dass auch unmöglich Erscheinendes machbar ist,
wenn man daran glaubt ...

written by Gabi Adam (einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben)



Von:    TanteFrost 21.03.2010 19:58
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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*Kleine, neugeborene Baby-Katze mit großen Kuller-Augen festhalt*
Wie unlustig. Abgesehen davon hat eine neugeborene Katze geschlossene Augen.

Zum Thema:
Ich bin kein "richtiger" Vegetarier, sondern Pescetarier, da ich zwar kein Fleisch, dennoch aber Fisch esse.







Von:    ct89 23.03.2010 17:20
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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Das Selbe gilt für mich :) Esse auch kein Fleisch oder Wurst, jedoch Meeresfrüchte (Shrimps) und ab und zu Dosen-Thunfisch, das ist der einzige Fisch, den ich essen kann. Alle anderen Fischarten kann ich geschmacklich nicht runterschlcuken.

Ich esse kein Fleisch wegen den Tieren, aber ich kann mich halt nicht ganz von den Meeresfrüchten trennen, weil ich die asiatische bzw. Japanische Küche zu sehr liebe und einfach nicht darauf verzichten kann.

Jeder weiß, dass es in japan sehr sehr schwer ist vegetarisch oder gar vegan zu essen, weil vieles mit Bonito-Flocken bzw. Dashi-Brühe gewürzt wird und das ist halt eine Fischbrühe.

Wenn ich Leuten erzähle ich bin "Vegetarier", weil die meisten das Wort Pescetarier nicht kennen und dann erwähne ich würde ja noch Meeresfrüchte essen werde ich von den Fleischessern voll fertig gemacht.

So in der Richtung: Das sind doch auch Tiere wie kannst du das nur mit deinem Gewissen vereinbaren und so. Hallo, ich bemühe mich wenigestens kein normales Fleisch zu essen und es ist wohl meine Entscheidung was ich esse und was nicht.

Just my 2 Cents...
-------------------------------------------------
=^_^= Mein Bento-Lunch-Blog =^_^=
http://bento-lunch-blog.blogspot.com
Rezepte & Tipps für die eigene japanische Lunchbox.



Von:    TanteFrost 24.03.2010 21:04
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
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Das geht mir genauso. Muss man eben immer erklären, aber eigentlich kann es den anderen ja egal sein, was ich esse, bzw. nicht esse.

Es gibt Leute, die mögen keinen Brokkoli, das wird ja auch aktzeptiert. Eine Reaktion wie
"WAS? Du isst keinen Brokkoli??? Das gibt es doch nicht!!!", ist lachhaft, selbiges gilt auch für andere Nahrungsmittel.
Jeder sollte für sich entscheiden, was er isst/nicht isst und die Entscheidungen der anderen, was ihr Essverhalten angeht, tolerieren :)



Von:    ROSEofJERICHO 26.03.2010 12:33
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
10 Gründe vegan zu leben!

Die meisten von Euch wissen es ja längst: Tiere lieb haben und Tiere essen geht nicht gut zusammen.
Und die meisten ahnen es bereits: Tiere lieb haben und die Produkte von Tieren essen geht eigentlich nicht besser.

Du hast den ersten und wichtigen Schritt getan und hast Dich für eine vegetarische Lebensweise entschieden? Glückwunsch! Wir finden das super, denn damit tust Du Deiner Gesundheit, der Umwelt und vor allem den Tieren einen großen Gefallen. Aber warum auf halbem Weg aufhören? Das Leid der Tiere hat kein Ende, so lange wir nicht aufhören sie wie Ware zu behandeln und ihnen ein Leben aufzwingen, vor dem sie weglaufen würden, wenn sie könnten.

Wir nennen Dir zehn trifftige Gründe, vegan zu leben!
Weißt Du zum Beispiel was Küken sexen heißt?
Oder warum auch ein Bio-Ei kein gutes Ei ist?
Oder warum Käse nicht vegetarisch ist?
Bei uns erfährst Du es.

Du bist Dir unsicher und weißt noch nicht so richtig warum und wie und überhaupt? Du hast Dich entschieden vegan zu werden und möchtest es uns erzählen? Schreib eine Mail an vegan@peta2.de!

Wenn Du Dich ausführlich mit dem Thema Veganismus auseinandersetzen möchtest, sei Dir der Text "Veganismus kurz und bündig" ans Herz gelegt - Du kannst ihn Dir unter folgendem Link als PDF herunterladen:
Veganismus kurz und bündig

10 gute Gründe, dich vegan zu ernähren!


Über folgendes solltet Ihr Euch keine Illusionen machen: Die Massentierhaltung der modernen Landwirtschaft strebt danach, eine maximale Menge an Fleisch, aber auch an Milch und Eiern so schnell und billig wie möglich zu produzieren, und das bei minimaler Platzanforderung. Kühe, Kälber, Hühner und andere Tiere werden in kleinen Käfigen oder Ställen gehalten, oft so beengt, daß sie sich nicht einmal umdrehen können.

Damit sich unter den Tieren in der Intensivhaltung in ihrer Beengtheit keine Krankheiten verbreiten, werden die Tiere mit enormen Mengen an Pestiziden und Antibiotika gefüttert.

Vier "Legehennen" werden in einem Drahtkäfig von 40 x 45 cm Bodenfläche gehalten, die Käfige oft in vielen Reihen übereinander gestapelt. Fließbänder bringen Futter und Wasser und transportieren Eier und Exkremente ab. Da die Hennen so extrem beengt sind, hält man sie im Halbdunkeln und schneidet ihnen ohne Betäubung die Schnabelspitzen ab, damit sie sich nicht gegenseitig zu Tode picken. Der Maschendraht der Käfige schrabbt ihre Federn ab, scheuert ihnen die Haut auf und verkrüppelt ihre Füße. Etwa 4-6 % der deutschen Hennen, die unter diesen Bedingungen gehalten werden, sterben innerhalb von 12 Monaten an Stress oder einer Erkrankung. Im Alter von ein bis zwei Jahren läßt ihre Eierproduktion aufgrund der extremen Ausbeutung ihres Körpers nach und sie werden geschlachtet. (Die natürliche Lebenserwartung einer Henne beträgt 15-20 Jahre). Von den 44 Millionen in Deutschland gehaltenen "Legehennen" werden immer noch etwa 95% in Käfigbatterien gehalten.

Kühe machen es wie Menschen: Sie geben nur Milch, wenn sie geboren haben, und dann, um ihr Junges zu ernähren. Deshalb werden Milchkühe jedes Jahr geschwängert und ihr Kalb wird ihnen nach der Geburt weggenommen. Durch Züchtung und andere Manipulationen geben Milchkühe heutzutage bis zu zehn Mal so viel Milch wie noch vor 25 Jahren, mit der Folge, dass sich ihre Euter auf schmerzhafte und unnatürliche Weise vergrößern. Bio-Kühen geht es nicht besser: Ihnen darf der Landwirt keine Antibiotika geben; somit sind ihre Euter oft permanent entzündet. Die intensive Milchproduktion entzieht ihren Knochen Kalzium; ihr Leben verbringen sie eingepfercht, kaum bewegungsfähig auf hartem Betonboden. Wenn die ausgemergelte und oft verkrüppelte Kuh schließlich nicht mehr profitabel Milch produziert, wird sie zum Schlachter transportiert und landet im Supermarktregal zum Verzehr.



In den seltensten Fällen werden Tiere dort aufgezogen, wo sie geboren, oder dort geschlachtet, wo sie aufgezogen werden. In der modernen Intensivhaltung sind auch lebende Tiere nichts weiter als Ware - und so werden sie gehalten und so werden sie auch transportiert: zusammengepfercht, übereinandergestapelt auf engstem Raum, fahren Millionen von Tieren mitunter tagelang, auch über die Grenzen der EU hinaus, auf den Ladeflächen von LKW, Schiffen oder anderen Transportmitteln, oft ohne Futter oder Wasser. Die vorgeschriebenen Richtlinien für die Höchsttransportdauer können dabei je nach den Umständen praktisch unbegrenzt gedehnt werden. Im Sommer kollabieren viele Tiere in der Hitze - im Winter kann es passieren, dass Tiere an den Gittern festfrieren, bis sie sich selbst losreißen oder die Fahrer das für sie erledigen. Kühe, die zu schwach oder verletzt sind, um selbst zu laufen, werden mit Seilen an einem oder mehreren Beinen hochzerrt und die letzten Meter zum Schlachtband gehievt. Wenn verängstigte Tiere die Ladefläche nicht verlassen wollen, werden sie oft mit Elektroschocks gezwungen, sich zu bewegen.

Ein solches Schicksal blüht allen Tieren früher oder später mindestens einmal - ob es Tiere sind, die um ihres Fleisches willen gezüchtet wurden, oder jene, die ein Leben in der Produktion verbracht haben: für Milch, für Käse oder für Eier. Ob ihre Produkte im Supermarktregal landen, oder im Bioladen.



Küken sexen - klingt gruselig; ist gruselig. Dahinter verbirgt sich nämlich die gängige Praxis Küken, die zum Eier legen gezüchtet werden, nach ihrem Geschlecht auszusortieren. In der Zucht für die Eierproduktion sind männliche Küken, ähnlich wie männliche Kälber in der Milchproduktion, ein unerwünschtes Nebenprodukt. Da es für die Fleischproduktion spezielle Züchtungen von Hühnern gibt, welche darauf angelegt sind, innerhalb kürzester Zeit besonders viel an Körpermasse zuzulegen, sind männliche Küken in der Legehennenzucht unprofitabel und müssen selektiert werden.

Diese Selektion findet in der Regel am Fließband und von Hand ab. Die aussortierten männlichen Küken werden abtransportiert und dann vergast oder zerhäkselt - ebenso alle Küken, die nicht rechzeitig innerhalb eines gegebenen, von der Wirtschaftlichkeit abhängigen Zeitfensters schlüpfen - weiblich, wie männlich. 45 Millionen Küken sterben so allein in Deutschland jedes Jahr als Nebenprodukt der Eierindustrie.

Nehmt Euch zwei Minuten Zeit und schaut Euch die ZDF-Doku zum Thema an:

HIER KLICKEN!



Wusstest Du noch nicht? Gut, dass Du das hier liest: Für die Herstellung von Hart- und Schnittkäse wird als Gerinnungsmittel Lab benötigt; das ist ein Enzymgemisch, das aus den Mägen besonders jung geschlachteter Kälber gewonnen wird - besonders jung deshalb, da dieses Enzym eigentlich dafür da ist, dem Kalb bei der Verdauung der Muttermilch zu helfen und die Produktion des Labgemischs mit dem Heranwachsen abnimmt. Für gewöhnlich werden dafür männliche Kälber genommen - die "Nebenprodukte" der Milchindustrie. Da Kühe nur Milch geben, wenn sie geboren haben, müssen sie jährlich geschwängert werden. Die weiblichen Kälber finden großgezogen selbst profitable Verwendung als Milchkühe - die männlichen jedoch werden meist früh geschlachtet und landen als Kalbsfleisch auf den Tellern der Menschen, unabhängig davon ob Bestandteile ihres Magens für die Käseherstellung verwendet wurde oder nicht.

Es ist möglich, Käse auch ohne Labmagen herzustellen. Allerdings sorgt die enge Verbindung zwischen der Milch-, Kalbfleisch- und Lederindustrie dafür, dass die Verwendung von Teilen des Kalbes für die Käseherstellung billiger ist, als die von nicht-tierischen Alternativen. Lab nicht deklarierungspflichtig - somit steht es nicht in der Zutatenliste des Produkts.



Kennst Du jemanden, der 17 Teller Nudeln aus dem Kühlschrank holen, 16 Teller davon in den Müll werfen und nur einen essen würde? Hoffentlich nicht! Aber wenn Du Fleisch oder Tierprodukte isst, passiert genau das: eine Verschwendung von Ressourcen und Verschmutzung der Umwelt in ganz großem Stil.

Fakt ist: Die Nutztierindustrie verursacht mit 18 % mehr Emissionen als der globale Verkehr: Sie trägt einen Anteil von 37% der globalen Methan Emissionen, 9% des Treibhausgases CO2 und 65% von Stickoxid - einem Gas das ein 300-fach größeres Potential zur globalen Erwärmung hat, als CO2.

Fakt ist: Ungefähr 70% des weltweiten Getreideanbaus geht in die Fütterung der Tiere in der Landwirtschaft.

Fakt ist: Jede Minute wird die Fläche von ungefähr sieben Fußballfeldern planiert, um mehr Raum für bewirtschaftete Tiere zu schaffen.

Fakt ist: Etwa 70% des amazonischen Regenwaldes sind zu bereits gerodet oder niedergebrannt worden, um Weidefläche für Tiere zu gewinnen.

Fakt ist: Ein Drittel aller fossilen Energien werden verwendet um Nutztiere zu züchten.

Fakt ist: 70% aller Trinkwasserressourcen gehen in die Landwirtschaft. Eine omnivore Ernährungsweise erfordert ungefähr 15.000 Liter täglich, eine vegetarische 4.500 Liter und eine vegane ca. 1.100 Liter.

Fakt ist: In den U.S. of A. produzieren Nutztiere 130 Mal mehr Exkremente als die menschlichen Einwohner.

Fakt ist: Pestizide, Dünger und andere in der Landwirtschaft und Nutztierindustrie eingesetzte Mittel verschmutzen Grundwasser, Böden und die Luft.

Du benutzt Energiesparlampen, fährst kurze Strecken mit dem Fahrrad, statt mit dem Auto und Dein Kühlschrank hat Energieeffizienz Klasse A? Oft sind keine gravierenden Umstellungen nötig, um Verantwortung und Nachhaltigkeit im Alltag einzubauen.
Vegan leben ist aktiver Umwelt- und Klimaschutz.




Je mehr tierische Produkte wir essen, desto weniger Menschen können wir ernähren. Der Grund ist genauso einfach wie dramatisch: Die Diskrepanz zwischen dem Wert an Energie, den wir in Getreideform an die Tiere verfüttern und dem Wert an Energie, den wir von den Tieren in Form von ihrem Fleisch und ihrer Produkte gewinnen, ist enorm.
So könnte man mit Sojabohnen, die auf einem Hektar Land (das ist die Fläche von etwa anderthalb Fußballfeldern) 5.000 Menschen ernähren, wenn die Sojabohnen direkt als menschliche Nahrungsmittel genutzt würden. Verfüttert man die Ernte dieser Fläche jedoch erst an Tiere, kann man von diesen Tieren nur noch 191 Menschen ernähren. Ungefähr kann man sagen, dass man für ein Kilogramm essbares Fleisch etwa 16 Kilogramm Getreide aufbringen muss.

Wenn jeder auf der Erde 25 Prozent seiner Kalorien aus tierischem Ursprung bezieht, könnten insgesamt nur 3,2 Milliarden Menschen ernährt werden. Senkt man diesen Anteil auf 15 Prozent, steigt die Zahl auf 4,2 Milliarden. Würden alle vegan leben, gäbe es mehr als genug Lebensmittel für die gesamte Weltbevölkerung - mehr als 6,3 Milliarden Menschen. Das WorldWatch Institute bringt dies auf den Punkt: "Fleischverzehr ist ein ineffizienter Nutzen des Getreides - das Getreide wird effizienter genutzt, wenn die Menschen es verzehren. Wachsende Fleischerträge können nur erzielt werden, indem mehr Tieren mehr Getreide verfüttert wird, was zu einem Konkurrenzkampf um Getreide zwischen der zunehmenden Zahl an Fleischessern und den Armen dieser Welt führt."

So kam es 1984 zur Hungersnot in Äthiopien, nicht, weil die äthiopische Landwirtschaft keine Lebensmittel produzierte - ganz im Gegenteil: Während der Krise, die zehntausenden Menschen das Leben kostete, importierten europäische Staaten aus dem verarmten Land Getreide, um damit davon Hühner, Schweine und Kühe in Europa zu füttern. Wäre das Getreide dazu verwendet worden, die äthiopische Bevölkerung zu ernähren, die es angebaut hat, hätte die Hungersnot gelindert, wenn nicht gar abgewendet werden können.

Und so sieht's aus: Wenn man all das kultivierbare Land auf der Erde gleichmäßig aufteilen würde, käme jeder Mensch auf 2.700m²: das ist nicht annähernd genug für die Ernährung eines durchschnittlichen Fleischessers, denn die benötigt 13.000m² - die eines Veganers nur 700m².

Alles schwer zu glauben, wa?
Lest mehr dazu, wenn Ihr mehr wissen wollt (leider alles auf englisch):

Time.com: Will we still eat Meat?
BBC News Online: Hungry world 'must eat less meat'
LA Times Commentary: There's a Bone to Pick With Meat Eaters



Wer kennt die Vorurteile nicht: Veganer haben Mangelerscheinungen, sind dürr, blass und ganz kraftlos. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich ist, da diese crazy Ökos ja nur Körner und Salat essen dürfen.

Zeit mit diesen Vorurteilen aufzuräumen!
So stellen die American Dietic Association (das weltweit größte Institut für Ernährung) & die Dietitians of Canada in einer gemeinsamen Studie fest, dass "Well-planned vegan and other types of vegetarian diets are appropriate for all stages of the life cycle, including during pregnancy, lactation, infancy, childhood and adolescence." (Eine gut geplante vegane oder andere Form von vegetarischer Ernährung ist für alle Lebensphasen geeignet, einschließlich Schwangerschaft, Stillzeit, Säuglingsalter, Kindheit und Pubertät.)

Kalzium
Milch ist wichtig für gesunde Knochen? Pustekuchen! Der Fakt, dass in den Ländern, in denen am meisten Milch konsumiert wird, auch die höchsten Raten für Osteoporose herrschen, sollte uns ein für allemal zum Umdenken bewegen. Das tierische Eiweiß, dass Omnivore und Ovo-Lacto-Vegetarier mit ihrer Ernährung zu sich nehmen, verhindert die Absorption von Kalzium im Körper. Wenn Veganer unter Umständen also weniger Kalzium zu sich nehmen als Allesesser, wirkt sich das nicht so negativ aus, da in der Regel ihr Organismus eine bessere Verwertung von Kalzium hat. Milch ist von der Natur darauf ausgerichtet, die Nährstoffe für Babys der jeweiligen Spezies abzudecken. Für erwachsene Menschen gibt es genauso wenig Anlass dafür, Kuhmilch zu trinken, wie menschliche Muttermilch oder Giraffenmilch.

Krebs
In verschiedenen Studien sind Eierstock-, Brust- und Prostatakrebs in direktem Zusammenhang mit dem Konsum von Milch und Milchprodukten gebracht worden. Das Risiko einer Krebserkrankung können Menschen mit einer pflanzlichen Ernährung um bis zu 40% senken. Dr. T. Colin Campbell, Leiter des bekannten "China Projekt" an der Cornell University (eine Langzeitstudie, die den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit untersucht) ist sogar zu dem Ergebnis gekommen, dass 80 bis 90% aller Krebserkrankungen (und Herzkreislauferkrankungen) verhindert werden könnten, indem man tierische Produkte aus seinem Speiseplan streicht.

Weitere Infos: The Cancer Project: Diet and Cancer Research

Eiweiß
Wann und wo das Gerücht entstand, Veganer hätten Schwierigkeiten, ihren Eiweiß-Bedarf zu decken, ist weniger hinreichend erforscht, als die Erkenntnis, dass das völliger Quatsch ist. Außer Alkohol, Zucker und Fett sind fast alle Nahrungsmittel eiweißhaltig, was einen Mangel praktisch unmöglich macht.
Für die Leistungssportler unter uns könnte ein Blick auf die Seite VeganBodybuilding.com lohnen!

Herzkrankheiten
Fleisch, Eier und Milchprodukte sind reich an Cholesterin und gesättigten Fettsäuren. Diese Substanzen verstopfen die Innenseite der Arterien, und behindern damit den Blutfluss zum Herzen - Arterienverkalkung, auch Arteriosklerose genannt. Die Folgen können Herzkrankheiten bis hin zum Herzinfarkt sein; und das betrifft nicht nur männliche, kettenrauchende Workaholics in ihren 50ern. Doch es gibt Hoffnung, denn Studien haben gezeigt, dass man mit einer rein pflanzlichen Ernährung nicht nur das Risiko solcher Erkrankungen um 30% senken kann, sondern, dass schon begonnene Schäden in den Arterien so gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden können.

Weitere Infos: Wie man sein Herz gesund hält


Grundsätzlich gilt, dass Veganerinnen und Veganer natürlich auf ihre Ernährung achten müssen - jedoch nicht mehr und nicht weniger als Fleischesser.
Wenn man sieht, dass im gigantischen Markt für Nahrungsergänzungsmittel nur ein Bruchteil der Präparate vegan ist, wird schnell klar, dass Mangelerscheinungen bzw. die Vorbeugung davor mitnichten lediglich ein Thema für solche Ernährungsexoten wie Veganer sind.

In der Regel genügt es, auf einen halbwegs abwechslungsreichen Speiseplan zu achten - viel Gemüse und Obst, öfter mal Vollkornprodukte statt Weißmehl, ausreichend Bewegung und wenig Fett und Alkohol, und Du bist gesundheitlich auf der sicheren Seite.
Wenn Du einen besonders stressigen Alltag oder ein unregelmäßiges Schlafverhalten hast, selten zum Kochen kommst und/oder Gemüse höchstens in Form von Tomatensauce auf der Pizza magst, dann kannst Du auf Präparate wie Vegetar Plus oder ganz normale Vitaminbrausetabletten aus der Drogerie zurück greifen - gerade im Winter oder zur Beruhigung überbesorgter Eltern vielleicht keine schlechte Idee.

Weitere Infos:
Position of the American Dietic Association and Dietitians of Canada: Vegetarian Diets
Zeit Online: Böse Milch? Gute Milch?

Auch sehr interessant:
Interview mit Alexander Dargatz - Veganer, Bodybuilding-Weltmeister und ARZT!



Sachen gibt's: Da soll es doch tatsächlich Menschen geben, die von sich behaupten Vegetarier zu sein, jedoch Fische essen!
Wie geht dat denn?
Es stimmt: Einige Fische haben die lustigsten Farben, genau wie Blumen - das macht sie jedoch lange nicht zu Pflanzen.

Die Welternährungsorganisation FAO hat die Schätzung aufgestellt, nach der über 70% des weltweiten Fischbestandes bereits abfischt sind. Anderen Berichten zufolge werden die Meere bis zum Jahr 2048 überfischt sein, wenn sich an den Fang-Praktiken nichts ändert.

Ein ökologisches Desaster für die Meere
Moderne Fischerei hat mit der romantischen Vorstellung des Fischers in seinem kleinen Kutter nichts mehr zu tun. Heute fängt man Fische mit gigantischen Netzen - in den größten Schleppnetzen finden bis zu 16 Jumbojets Platz. Diese werden mit Gewichten, die bis zu 5t wiegen können, über den Meeresgrund gezogen und plannieren alles nieder, was sich dort befindet; mit verheerenden Folgen für das ökologische Gleichgewicht und die Artenvielfalt der Meere.

Du denkst, Du bist fein raus, weil Du nur gezüchteten Fisch isst? Schlechte Nachrichten für Dich: Viele der gezüchteten Fischarten wie Garnelen und Lachse sind Fleischesser - so werden für jedes Kilogramm tellerfertigen Zuchtfisch 5 Kilogramm Meeresfische benötigt. Außerdem sind diese Aquafarmings im Grunde wenig anderes als Massentierhaltungsfabriken für Fische - mit all den negativen Erscheinungsformen für unsere Umwelt wie tonnenweise Ausscheidungen, massenweise Wasserverbrauch und Antibiotika im Futter - und nicht zu vergessen die unwürdigen Lebensbedingungen für die Fische.

Weitere Infos:
FischenTutWeh.de - Aquakultur


Fische fühlen Schmerz
Auch wenn Fische nicht so kuschelig sind, oder vor Schmerzen schreien können wie Katzen, Hunde, Vögel oder andere Tiere, können sie genau wie diese Schmerz und Angst empfinden. Wenn sie mit Netzen aus den Tiefen des Meeres gezogen werden, bewirkt die extreme Druckveränderung oft, dass sich ihre Augen aus dem Kopf drücken.

Weitere Infos:
FischenTutWeh.de - Fische fühlen Schmerz


Fischerei - Tödlich für den Beifang
Man kann es sich ja schon denken: Wenn Netze so groß sind, dass sie mehrere hundert Tonnen Fisch auf einmal fangen können, landet darin nicht nur der Fisch, den man essen kann und will. Berichten von Greenpeace zufolge sterben allein im Ärmelkanal jährlich 2.000 Delfine als Beifang. Der Tod im Netz wirkt sich zum Teil dramatisch auf die Population von Wal- und Haiarten aus. Seesterne, Kraken, Krebse aber auch Korallen werden gefangen und tot zurück ins Meer geworfen.
Fischer werfen eine Koralle, die als Beifang im Netz gelandet ist, wieder über Bord. Eine solche Koralle braucht etwa 500 Jahre um zu wachsen.

Weitere Infos:
Die Top 10 Gründe, keinen Fisch zu essen.



Die allermeisten Menschen sind der Ansicht, dass Tiere vor Tierquälerei geschützt werden sollten und sind gegen Massentierhaltung oder Tiertransporte. Auf das zunehmende Bewusstsein in der Bevölkerung für den Horror der Intensivtierhaltung reagieren Unternehmen, indem sie ihre Produkte mit Kennzeichnungen versehen, die beruhigende Begriffe wie "Bio", "Freilandhaltung", "artgerecht" oder "natürlich" tragen.

Diese Kennzeichnungen mögen Bilder von Tieren heraufbeschwören, die auf grünen Weiden frei herumlaufen, aber die Realität des Lebens und Sterbens dieser Tieren sieht ganz anders aus. Denn auch wenn diesen Tieren etwas mehr Bewegungsraum als in der konventionellen Nutztierwirtschaft zugestanden oder ihnen kein Tiermehl oder Antibiotikum verfüttert wird, bedeutet das noch lange kein Gewinn an Lebensqualität. Und auch das Ende des Lebens an der Melkmaschine oder in der Eierproduktion bestimmt der Profit: Gibt eine Bio-Kuh nicht mehr genug Milch oder ein Bio-Huhn genügend Eier um sich wirtschaftlich zu rechnen, wird es zum Schlachter transportiert. Hühner können in der Natur ein Alter von bis zu 20 Jahren erreichen - als Legehuhn wird es jedoch nicht älter als zwei Jahre.

Und an dieser Stelle ist es auch an der Zeit, mit der Vorstellung von humanen Schlachthöfen aufzuräumen. Tatsächlich werden Tiere aus Bio- oder Freilandhaltung zu denselben Schlachthöfen gekarrt, in denen auch Tiere aus der Intensivtierhaltung getötet werden. Und in folgender Hinsicht sollte man sich keine Illusion machen: Ein gewaltloses Töten kann es nicht geben und geschieht notwendigerweise gegen den Willen eines jeden Tieres. Die Vorstellung eines humanen Schlachtens ist, als würde man sagen, Kinder schlagen sei okay, aber bitte nicht ganz so fest.

Es stimmt: Es gibt diese Höfe, in denen Hühner frei im Boden scharren, in denen Kühe auf einer Wiese stehen - die industriellen Bio-Höfe, die unsere Supermärkte beliefern, produzieren jedoch in so großem Stil, dass ein solcher Luxus für die Tiere nicht möglich ist - und er ist auch nicht vorgeschrieben. Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, uns hinter so absurden Begriffen wie "artgerechter Haltung" - denn artgerecht ist nur die Freiheit - verstecken. Denn was das Bio-Siegel nicht macht: Es befreit Tiere nicht vom Status Ware. Es erlaubt Tieren keine Existenzberechtigung außerhalb des menschlichen Profitfensters.

Nehmt Euch ein paar Minuten Zeit und schaut Euch das Video "Artgerechte Ungerechtigkeit" der Aktion Umwelt an!

Das folgende Video über Schweinemastanlagen, gesprochen von Thomas D, dokumentiert eindrucksvoll, was das deutsche Tier"schutz"gesetz alles erlaubt:
Thomas D für PETA: Das Geschäft mit dem Tod



Wusstest Du, dass wenn man Puten einen Apfel in die Runde wirft, sie damit "Fußball" spielen?
Dass Schweine träumen und in ihrer Intelligenz vergleichbar sind mit dreijährigen Kindern und wesentlich schlauer und verspielter sind als Hunde?
Hühner schneiden in Wahrnehmungstests so gut ab wie Katzen, Hunde und sogar einige Primaten. Wenn sie sich frei bewegen dürfen, bilden sie Beziehungen und kümmern sich um ihren Nachwuchs. Kühe sind sanftmütige, gefühlsbetonte, soziale Tiere mit facettenreicher Persönlichkeit, die starke Familiengefüge pflegen - wenn man sie ihr natürliches Leben führen lässt.
Primatenforscher haben bei Affen ethische Verhaltensweisen entdeckt.
Fische kommunizieren untereinander und mögen Berührungen.
Und es gibt Berichte von verliebten Meeressäugern und alkoholkranken Eseln.

Marc Bekoff erforscht seit über 30 Jahren das Verhalten der Tiere an der Universität of Colorado - er ist durch seine Arbeit Vegetarier geworden - und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass Tiere in Schlachthäusern den Schmerz doppelt empfinden: Sie trauern um ihre Artgenossen und haben Angst vor ihrem eigenen Schicksal.

Zu ihrem Leidwesen unterscheiden sich Tiere vor allem in Folgendem vom Menschen: Sie können sich uns nicht mitteilen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Mensch daraus verheerende Schlüsse zieht: Mediziner waren bis vor gar nicht langer Zeit der Meinung, das menschliche Schmerzempfinden sei bei Säuglingen noch nicht ausgebildet, und verwendeten daher bei Operationen zu wenig Betäubungsmittel.

Wenn Du ein Haustier hast, dann kennst Du das sicher: Wenn ein Hund ausgeschimpft wird, dann ist er traurig und fühlt sich schlecht, wenn Du ein Pferd ausschimpfst, ist es beleidigt. Eine Katze reagiert eher trotzig und pinkelt aus Rache in Dein Zimmer. Auch innerhalb einer Spezies gibt es Unterschiede und Eigenheiten: Einige Katzen sind verschmust, andere zurückhaltend, es gibt schlauere und weniger intelligente Individuen, genauso wie liebenswürdigere und gemeinere. Genau wie Menschen werden Tiere von ihrer Umwelt geprägt und entwickeln eine entsprechende, individuelle Persönlichkeit. So sind auch psychische Krankheiten bei Tieren nicht unbekannt - bei denen, die wir "Haustiere" nennen, und bei denen, die wir als "Nutztiere" klassifiziert haben.

Der größte Unterschied zwischen Nutztieren und Haustieren besteht darin, wie wir sie behandeln. Trotz der Tatsache, dass zum Beispiel Kühe intelligente, empfindsame Geschöpfe sind, die Schmerz fühlen wie wir, werden sie in der modernen Landwirtschaft lediglich als "Wareneingang" und "Warenausgang" betrachtet.

Es wird an der Zeit, dass wir erkennen und respektieren, dass Tiere einen eigenen Lebenszweck verfolgen, nämlich den der eigenen Existenz - die nicht gekoppelt ist an unsere Bedürfnisse zu essen, zu forschen, uns zu kleiden oder unterhalten zu werden. Wo steht geschrieben, dass der Mensch das Recht hat, Tieren ein Leben aufzuzwingen, vor dem sie weglaufen würden, wenn sie könnten?

Du denkst, Du als Einzelner kannst gegen die Ausbeutung der Tiere ohnehin nichts ausrichten? Dann wusstest Du wohl noch nicht, dass Du mit einer veganen Ernährung über 100 Tieren im Jahr einen grausamen Tod ersparst.

Mach Dich nicht kleiner, als Du bist: Vegan zu leben, bedeutet nicht nur, im System von Ausbeutung und Leid nicht mehr mitzumachen, sondern einen aktiven Beitrag dazu zu leisten, die Welt Stück für Stück ein wenig besser zu machen. Jeder Einzelne von uns ist gefragt.

Quelle: peta2.de



Fakt ist...
mein Blutwert hat sich sehr verbessert... mein Lebensgefühl hat sich verbessert...
fakt ist: ich lebe vegan und ich habe rein gar keine Mangelerscheinungen...
Fakt ist rein Ethisch und Ökologisch gesehen können und dürfen wir uns dieses Massaker nicht mehr erlauben... Unser Planet stirbt....

Und jedes freilebende Tier hat immer eine Chance vor dem Räuber zu entkommen. Unsere Schlachttiere nicht...

Fakt ist auch: Der Mensch ist kein Raubtier. Und nein wir können Fleisch Milch und Eier auch nicht für unseren Körper gebrauchen...
Das Tierische Protein ähnelt dem unserem sehr (Klar wir sind selbst Säugetiere) aber das heißt nicht das wir es auch verwerten können. Das protein gelangt alsop in unsere Blutbahnen. (weil es unserem ja ähnelt) und setzt sich dort fest. Weil es eben doch nicht das ist was wir benötigen.... das ganze geht noch viel weiter..

und jetzt hierzu:
Pflanzen sind doch auch lebewesen!
Ach wirklich?
Seit bitte nicht so scheinheilig und sucht nach solchen Dummen Argumenten. Sie bedeuten euch rein gar nichts denn sonst würdet ihr zu allererst nicht unsere Verwanten essen. Es liegt euch hiermit nur etwas daran uns eins auszuwischen und das ist armselig. Pflanzen sind Organismen die aber kein eigenes Bewusstsein besitzen.

Ganz einfaches Beispiel: Legt einem kind ein Obst und ein Kaninchen in sein Bettchen wenn es am nächsten Tag den Hasen gegessen hat und mit dem Obst spielt dann fress ich nen Besen! XD

Fische sind keine Früchte. Noch dazu sind sie stark Quecksilber verseucht...

Hier noch ein tolles Video:
http://www.peta.de/web/mccartneytour09.2881.html

Fakt ist... dieses leid muss einfach nicht sein... Es gibt für alles eine Alternative. Wen der Veganismus ernsthaft interessiert der kann mich gerne anschreiben....
Es stimmt einfach nicht das in Fleisch Vitamine vorhanden sind die in Lebensmitteln nicht zu finden sind. Schon ein billiger kakao enthält Vitamin B12... denkt doch einfach mal der Umwelt und den Lebewesen zuliebe die sich nicht wehren können darü darüber nach... ich bitte euch darum...
.



Von:   abgemeldet 26.03.2010 15:40
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
Ein hoch auf die Veganer Lobby die hat es wirklich geschafft aus billiger Tiernahrung mit Fleischaroma Geld zu verdienen. In wahrsten sinne des Wortes aus Scheiße Geld machen.

Hat sich die gute Veganerin die mühe gemacht die Argumente vor 5 Seiten zu lesen die so zu 50% ihren Propaganda Käse entschärfen, nein? Das hab ich mir fast gedacht :D



Von:   abgemeldet 26.03.2010 16:07
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
>Fakt ist: Ungefähr 70% des weltweiten Getreideanbaus geht in die Fütterung der Tiere in der Landwirtschaft.

Alte Lüge, mittlerweile weißt auch jedes Kind das die Mehrheit des Getreides Abfall ist, besonders beim Klassischen Getreide wie Soja und Weizen, Mais genau genommen der Futtermais gehört zu den wenigen die ganz Verfüttert werden.

Im Prinzip kann ich es mir sparen deine dummheit weiter vorzuführen aber paar schöne Fakten hab ich noch gefunden.

>Fakt ist: Etwa 70% des amazonischen Regenwaldes sind zu bereits gerodet oder niedergebrannt worden, um Weidefläche für Tiere zu gewinnen.

Hm Deutschland ist wohl der Importeurnummer Eins aus dem Gebiet aha, ist das nicht eher China also sinnloses Argument.

>Fakt ist: 70% aller Trinkwasserressourcen gehen in die Landwirtschaft. Eine omnivore Ernährungsweise erfordert ungefähr 15.000 Liter täglich, eine vegetarische 4.500 Liter und eine vegane ca. 1.100 Liter.

hartes Argument, es regnet ja so selten hier :D

>Fakt ist: In den U.S. of A. produzieren Nutztiere 130 Mal mehr Exkremente als die menschlichen Einwohner.

Fakt ist: eine Kuh ist kein Mensch und auch größer ai wer hätte das gedacht :D

>Je mehr tierische Produkte wir essen, desto weniger Menschen können wir ernähren. Der Grund ist genauso einfach wie dramatisch: Die Diskrepanz zwischen dem Wert an Energie, den wir in Getreideform an die Tiere verfüttern und dem Wert an Energie, den wir von den Tieren in Form von ihrem Fleisch und ihrer Produkte gewinnen, ist enorm.
So könnte man mit Sojabohnen, die auf einem Hektar Land (das ist die Fläche von etwa anderthalb Fußballfeldern) 5.000 Menschen ernähren, wenn die Sojabohnen direkt als menschliche Nahrungsmittel genutzt würden. Verfüttert man die Ernte dieser Fläche jedoch erst an Tiere, kann man von diesen Tieren nur noch 191 Menschen ernähren. Ungefähr kann man sagen, dass man für ein Kilogramm essbares Fleisch etwa 16 Kilogramm Getreide aufbringen muss.

Und? Wer sagt das man für die Neger oder Inder auf gutes Essen verzichten will o.O

>So kam es 1984 zur Hungersnot in Äthiopien, nicht, weil die äthiopische Landwirtschaft keine Lebensmittel produzierte - ganz im Gegenteil: Während der Krise, die zehntausenden Menschen das Leben kostete, importierten europäische Staaten aus dem verarmten Land Getreide, um damit davon Hühner, Schweine und Kühe in Europa zu füttern. Wäre das Getreide dazu verwendet worden, die äthiopische Bevölkerung zu ernähren, die es angebaut hat, hätte die Hungersnot gelindert, wenn nicht gar abgewendet werden können.

Und 2008 kam es in Somalia zur Hungertot weil die schlauen Schwarzen die weißen Bauern vertrieben haben und selber zu dumm waren die Acker zu bestellen. 1984 unsere "Vorfahren" haben die Marktwirtschaft kennen gelernt, in der Sonne liegen beschert kein Bananenregen.

>Kalzium
>Milch ist wichtig für gesunde Knochen? Pustekuchen! Der Fakt, dass in den Ländern, in denen am meisten Milch konsumiert wird, auch die höchsten Raten für Osteoporose herrschen, sollte uns ein für allemal zum Umdenken bewegen.

Was auch daran liegen kann das in diesen Ländern die Menschen älter werden als in Afrika wo der schnitt in manchen Gegenden bei 30 liegt.

>Krebs
>In verschiedenen Studien sind Eierstock-, Brust- und Prostatakrebs in direktem Zusammenhang mit dem Konsum von Milch und Milchprodukten gebracht worden. Das Risiko einer Krebserkrankung können Menschen mit einer pflanzlichen Ernährung um bis zu 40% senken. Dr. T. Colin Campbell, Leiter des bekannten "China Projekt" an der Cornell University (eine Langzeitstudie, die den Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit untersucht) ist sogar zu dem Ergebnis gekommen, dass 80 bis 90% aller Krebserkrankungen (und Herzkreislauferkrankungen) verhindert werden könnten, indem man tierische Produkte aus seinem Speiseplan streicht.

Wie bereits bei einer neuen Studie gezeigt haben die Veganer eine höhere Krebsrate bei Darmkrebs oioi
Auch wurde diese Studie indirekt entkräftet, tja Shit Happens und wenn man sich mal zum Thema Krebs beliest stellt man sogar fest es gibt eine Fleischtherapie die sogar wirkt, die Welt ist voller Farben ^^

>Eiweiß
>Wann und wo das Gerücht entstand, Veganer hätten Schwierigkeiten, ihren Eiweiß-Bedarf zu decken, ist weniger hinreichend erforscht, als die Erkenntnis, dass das völliger Quatsch ist. Außer Alkohol, Zucker und Fett sind fast alle Nahrungsmittel eiweißhaltig, was einen Mangel praktisch unmöglich macht.
>Für die Leistungssportler unter uns könnte ein Blick auf die Seite VeganBodybuilding.com lohnen!

Somatotropin ist ja auch recht Vegan ;)
Haben früher Geisteskranke bekommen die ihr Essen verweigert haben, heute ist das eher bei Bodybuilder in Rennen.

Eine Seite mit Veganer die Weltmeister geworden sind hast du nicht parat (achja Weltmeister in Sport nicht dummlabern). Wäre ja das Ideale Aushängeschild, ihr lässt ja sonst nichts unversucht die Leute zu bescheißen also wird es wohl keinen geben :(

>Herzkrankheiten
>Fleisch, Eier und Milchprodukte sind reich an Cholesterin und gesättigten Fettsäuren. Diese Substanzen verstopfen die Innenseite der Arterien, und behindern damit den Blutfluss zum Herzen - Arterienverkalkung, auch Arteriosklerose genannt. Die Folgen können Herzkrankheiten bis hin zum Herzinfarkt sein; und das betrifft nicht nur männliche, kettenrauchende Workaholics in ihren 50ern. Doch es gibt Hoffnung, denn Studien haben gezeigt, dass man mit einer rein pflanzlichen Ernährung nicht nur das Risiko solcher Erkrankungen um 30% senken kann, sondern, dass schon begonnene Schäden in den Arterien so gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden können.

Wurde mittlerweile widerlegt, Gott wie alt ist das den??? Schon vor 10 Jahren hab ich ganz neue Erkenntnisse in Bezug zu Cholesterin gelesen. Stichpunkt, böses und gutes oder Erbfaktoren jaja....

Nun gut eigentlich wollte ich bis zum ende die dümmsten Fakten entschärfen aber sry gegen so einen Text komm selbst ich in meiner Langeweile im Labor nicht an.




Von:    ROSEofJERICHO 26.03.2010 17:03
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
Da ihr ja so schlau seid... wie argumentiert ihr die ethische Frage?

Natürlich hab ich den ganzen Kram den ihr schreibt schon gelesen. Ich hab das früher auch gegessen.... früher.

Auf jedes eurer und meiner Argumente gibt es garantiert 10 dagegen und dafür.

Aber Fakt ist das Tiere einfach keine LebensMITTEL sind, sondern LebeWESEN!
Sie wollen genauso leben wie ihr es wollt.
(Ich könnt das noch weiter ausführen, aber ich denke das kennt ihr anscheinend schon alle, könnt ja genug kommentieren)

Eure Argumente sind einfach haltlos. Nur weil irgendwelche "Wissenschaftler", vermutlich noch von der Fleischindustrie persönlich angefordert, irgendwelche Gegenargumente bringen, um deren Scheiß durchsetzen zu können.

Die Fleischindustrie manipuliert uns (euch) schon so ewig und ihr seid solche Opfer von ihr! Es is einfach lächerlich.

Und zu den Sportlern (von eurer vermutlich vielgeliebten PETA):

http://www.peta.de/web/katharinawirnitzer.3180.html

Auf die anderen Gegenargumente von Prince_of_Amber hab ich grad schlichtweg keine Lust zu antworten, weil mich diese Dummheit, auf die manche noch stolz sind, einfach aufregt^^

Die Wahrheit ist zu offensichtlich.

Und wie zum Teufel sollen Veganer die höheren Chancen auf Darmkrebs haben, als Fleischfresser?!
[EDIT] Hab nochmal nachgeforscht, VEGETARIER (keine Ahnung was mit Veganer ist) haben häufiger Darmkrebs als Omnivoren. Was allerdings aber auch nur bei Darmkrebs der Fall ist, bei anderen Krebsformen sieht es eben genau andersrum aus.

Aber ich kann nur sagen, das es mir bei einer veganen Lebensweise, verbunden mit Tierrechten, um die es mir eigentlich geht, nicht auf die Ernährung ankommt (wobei es absolut keine Nachteile gibt wenn man sich ausgewogen ernährt).

Außerdem will ich niemanden meine Lebensweise aufzwingen, sondern nur aufklären. Wenns jemanden nervt, einfach weitergehn.

Und jetzt dürft ihr wieder euren Mist posten xD
Zuletzt geändert: 26.03.2010 17:37:30



Von:   abgemeldet 26.03.2010 17:25
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
>Eure Argumente sind einfach haltlos. Nur weil irgendwelche "Wissenschaftler", vermutlich noch von der Fleischindustrie persönlich angefordert, irgendwelche Gegenargumente bringen, um deren Scheiß durchsetzen zu können.

Sich mal selber über eure Bewegung informiert ;)
Sind alles liebe Leute xD

Und wie viel Geld man mit eurer Scheiße schon verdient hammer, da schreibt man auf eine Packung Mineralwasser Vegan hin schon kostet es 10 Cent mehr. Starkes Kino und dann sich anmaßen über die anderen Praktiken zu meckern, wie sagt man so schön Kehrt euren eigenen Dreck auf!

Ganz zu schweigen von den anderen Scheiß, alles 100 mal Billiger in der Produktion aber für den Endverbraucher 10 mal Teurer als das böse unvegane Produkt.

>Die Fleischindustrie manipuliert uns (euch) schon so ewig und ihr seid solche Opfer von ihr! Es is einfach lächerlich.

Wo den?
Bisher seh ich nur bezahlte Peta Schreiber, naja was heißt bezahlt ihr seid ja solche Opfer ihr macht das schon umsonst.

Ich kann dir auf Anhieb 20 Verwandte nennen die mit normalen Fleischkonsum über 80 Jahre alt geworden sind. Wissenschaftlich kenArgument aber wer selber Statisitken erstellt weiß schon das manchmal solch eine Altagsweißheit mehr Wert ist.

>Und zu den Sportlern (von eurer vermutlich vielgeliebten PETA):

>http://www.peta.de/web/katharinawirnitzer.3180.html

Wieder jemand der es zu nichts gebracht hat?
Oder hab ich da was überlesen von Siegerin der Tour de France oder so??

>Auf die anderen Gegenargumente von Prince_of_Amber hab ich grad schlichtweg keine Lust zu antworten, weil mich diese Dummheit, auf die manche noch stolz sind, einfach aufregt^^

Jaja deine offensichtliche Wahrheit vermutlich nicht mal einen einzigen Körperprozess kennen und sich nie im leben darüber belesen aber schön deine Lügen schreiben, wobei man sogar so Dreist ist nicht mal "Spekulationen" in der Grauzone zu schreiben sondern vollkommen falsche Behauptungen.


>Und wie zum Teufel sollen Veganer die höheren Chancen auf Darmkrebs haben, als Fleischfresser?!

Geh Studieren, vielleicht wird so eine Brine wie du eines Tages verstehen wie Komplex die angelegenheit ist und wesshalb man überhaupt Studien durchzuführen hat.

Aber meine Vermutung zu äußern, da eine Vegane Ernährung primär in die Verdauung eingreift könnt es zu Komplikationen kommen ;)
Ist ja seltsam das man sonst viel seltener Leberkrebs (vermutlich weniger alkis under veganern o.O) hat aber 30% mehr Darmkrebs als der rest der Bevölkerung.

Ach übrigens die Studie wurde von gleichen Institut gemacht das die tolle Empfehlung ausgab die du davor Zitiert hast.

So jetzt geh dich in deiner Vollkommenheit Baden^^

>Und jetzt dürft ihr wieder euren Mist posten xD

hat ja die weißheit mit den Löffel gegessen, du bist so ein Paradebeispiel woher die Ablehnung kommt ;)

Edit:

>Da ihr ja so schlau seid... wie argumentiert ihr die ethische Frage?

Da ich mich nicht für was besseres halte als ein Tier erübrigt sich eine Argumentation ;)
Zuletzt geändert: 26.03.2010 17:37:27



Von:    ROSEofJERICHO 26.03.2010 18:08
Betreff: Vegetarier ja oder nein? [Antworten]
Ich versteh es einfach nicht^^
Woher willst du denn bitte wissen, das die Fleischindustrie dich nicht auch über den Tisch zieht?! An Hand von Studien?! Es gibt positive und negative auf beiden Seiten

Und komm mir nicht mit PETA, ich mach das aus eigenen Stücken und lass mir nicht von irgendwem was vorlabern. PETA (aber auch haufenweise andere, auch unabhängige Seiten) haben viele Informationen, Berichte usw. außerdem helfen sie den Tieren, was ich (unter anderem) auch unterstütze.
Ich habe mir beide Seiten angeschaut, Omnivore und Veganer, und für mich entschieden das eine vegane Lebensweise das richtige für unsere Umwelt und mich ist.

Willst du mir sagen das vegan Leben Schwachsinn ist? Oder worauf willst du hinaus? Das das Töten von Tieren zum Zwecke des Menschen zu rechtfertigen ist mit ein paar blöden Studien?

Und warum ich das hier versuche zu erklären ist die Tatsache das ihr "Fleischfresser", wo ihr ja immer meint, es interessiert euch ein scheißdreck und es nervt ja so, die ersten seid mit euren blöden Fragen!
Anscheinend interessiert es euch doch.

Eine Lebensweise, in der man auf Tierleid, -quälung und -ausbeutung verzichtet, ist, und kann, nicht falsch sein.
Ich denke nicht das ich was besseres bin als andere, weil ich so lebe.
Auch denke ich nicht, das ich als Mensch was besseres bin, als jedes andere Tier oder andersrum.
Im Gegenteil, gerade weil ich denke, das Menschen und Tiere beides Lebewesen sind, die das Recht auf Leben haben, verzichte ich auf Fleisch, Pelz, Leder etc.

Und Prince_of_Amber, vielleicht kommst du mal etwas weniger beleidigend und aggressiv rüber, das nervt nämlich. Reichen dir deine Argumente nicht? Bleib mal sachlich, dann kann man sich mit dir auch vernünftig unterhalten.


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