Einzelposting: Oresama
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und er spielt sich dort sichselbst... Der Film ist höchstens nur zur Hälfte biographisch. Nur wegen einem Namen und ein paar gleichen Umständen heißt das nicht, dass es sich hierbei um eine Biographie handelt. Beweise: Zeitreise, fiktive Band, etc.. Als ob er eine Zeitreise gemacht hätte... Und nein, er wird es mit Sicherheit auch nicht glauben! Dass müsste er nämlich, wenn er sich selbst spielen würde. "雅-miyavi-が挑む、半自伝的ノスタルジック ストーリー ！" Quelle: http://www.cinematopics.com/cinema/works/output2.php?oid=4377 und ja, er geht in die vergangenheit...aber trifft sich selbst dort und die zahl ist nur zum verwirren da^^: Und die Zeitreise ist auch nur zum verwirren da?! Die Zahl ist nur noch ein weiterer Beweis dafür, dass die Story fiktiv ist. Zudem zeigt sie auch, dass selbst Dinge, welche in der Story theoretisch durchaus mit Miyavis Vergangenheit identisch sein könnten, erfunden sind. Deine Meinung über den Film (dass er keine tiefe Story hat) kann ich jedoch durchaus nachvollziehen, da sie begründet ist. Das macht ihn aber nicht wie aTypeofDeity es sagte, "nicht sehr anspruchsvoll." Unter Anspruch versteh ich Erwartungen, die ich an so einen Film habe und diese wurden bei mir vollends erfüllt. Ich bin wenigstens schon mal froh, dass es hier auch noch Leute gibt, die ihre Meinung auch erläutern.. |
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| Zuletzt geändert: 05.07.2007 02:12:50 | |||||||
