Thread: A.B.I.D - Animexxler BerufsInformationsDienst
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Eröffnet am: 11.03.2008 16:20 Letzte Reaktion: 27.06.2017 16:21 Beiträge: 93 Status: Offen |
Unterforen: - Ausbildung - - Unsortiertes- |
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| Tja, nun sind auch hier auf Animexx bestimmt eine Menge 'Noch-Schüler', die sich ihrem weiteren Lebenslauf noch nicht bewusst sind. Die noch nicht wirklich eine Ahnung haben, was sie machen wollen und jedes mal, wenn sie gefragt werden "Was willst du später mal werden?" ein mulmiges Gefühl in der Magengegend bekommen und verlegen versuchen das Thema zu wechseln. Aber der Schulabschluss naht und man hat vielleicht gerade mal eine Richtung, die man einschlagen will. Nun stelle ich die Frage an die bereits Berufstätigen und auch Azubis unter uns: Was macht ihr? Wie seit ihr dazu gekommen? Was müsst ihr machen? Macht es Spaß? Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Was muss man tun um es zu werden? Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) etc. Mir persönlich geht es ziemlich bescheiden, ich wollte vielleicht Mediengestalter werden, aber dazu braucht man eine Menge Praktika. Aber es macht einen nicht unbedingt zufriedener von Zig Agenturen in der Stadt nur Absagen bekommen zu haben. Ohne, Praktika, keine Ausbildung, ohne diese keine Arbeit. Man soll sich ja auch mal nach Alternativen umsehen und dazu ist dieser Thread gedacht. Ich hoffe auf viele Antworten ^^ Naoko |
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| Das ist ein toller Thread. Ich finde, man sollte hier auch Fragen stellen dürfen, oder? > Was macht ihr? Ich mache eine Ausbildung zum staatlich geprüften Grafik-Designer. > Wie seit ihr dazu gekommen? Ich zeichnete früher schon so gut, dass ich meine Familie und deren Freunde damit begeistern konnte, aber auch meine Freunde (einige von denen sind Pädagogen) haben mich gestärkt und sogar gefördert. Einer von ihnen meinte eines Tages, dass ich Grafik-Design machen könnte. Der Lockpunkt war der, dass viele von ihnen gesucht werden. Ich habe so also darauf hin gearbeitet. Ich hatte mich wegen der Mappe auch informiert, oder besser, einen Freund genervt. XD Dieser Freund hat Kunst studiert und konnte mir so im Groben sagen, was rein sollte. Da er auch Pädagoge ist, wollte er mir die Details nicht verraten.^^ Ich habe mich an mehreren Design-Schulen in Berlin beworben und einer von ihnen hat mich dann angenommen. > Was müsst ihr machen? Die Ausbildung geht 3 Jahre. Im ersten Jahr lernt man die Grundlagen. Zeichnen/ Malen, Anatomie, Perspektive, Strukturen, Kreativität, Farblehre, Einführung in Macs und Computer usw. Im zweite Jahr geht es dann schon los mit kleinen unrealen Projekten, wobei sich das im zweiten Halbjahr schnell ändern kann. Hier lernt man schnell, wie man Visitenkarten, Briefpapier und der andere Standartkram erstellen kann. Später kommen dann viel kreativere Projekte und vor allen Dingen reale Projekte, die auch in der Öffentlichkeit gezeigt werden. Und nicht zu vergessen ist das super wichtige Farbmanagement, dass angeblich so kompliziert ist, dass es erst im letzten Semester gelehrt wird. XD > Macht es Spaß? Vielleicht hat man mein Sarkasmus schon heraus gehört. XD Ich war am Anfang so ziemlich beeindruckt. Aber es sackt so langsam immer weiter weg. Das soll nicht an der Richtung der Ausbildung liegen, es liegt viel mehr an der Schule und ihre Politik. Oder besser, an der Direktorin und den Fachbereichsleiter für Grafik. XD Wenn man mit ihnen nicht auskommt, kann man eigentlich gleich anfangen Bewerbungen an die anderen Fachschulen zu schicken. Die Fachrichtung selbst macht mir ziemlich Spaß. Ich bin viel geskillter und viel kreativer, als vor der Ausbildung. Doch das Wichtigste ist, dass ich gelernt habe zu lernen. Wenn ich habe gelernt, dass man wirklich immer weiter lernen sollte und auf den neuesten Stand bleiben sollte, damit man erfolgreich bleibt. Denn die Welt entwickelt sich. Die Ausbildung hat mich zudem neugierig auf mehr gemacht. Ich will nicht nur Printdesign machen. Ich will auch so richtiges Webdesign mit den Sprachen des Web 2.0s machen, ich will 3D-Dinge modellieren und ich will Filmchen machen und Fotografieren. Ich überlege deshalb, ob ich das Fachabitur in dieser Schule mitmache, um dann später etwas mit Film auf einer Uni zu studieren, oder den Bachelor, bzw. den Master in der Richtung zu machen. Das wäre dann wohl Bachelor bzw. Master of Arts. Der Bachelor und der Master sind in der EU bekannt und gelten auch als solches in der EU. > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Ja, da bin ich mir ziemlich unsicher. Ich sehe in der Schule nur die Diplom-Designer, aber ich sehe auch Freunde, die gerade erst angefangen haben. So genannte Junior-Designer. Ich denke aber, dass es sich lohnen könnte, wenn man am Ball bleibt und seine Erfahrung sammelt. > Was muss man tun um es zu werden? Zeichnen, gestalten, mit verschiedenen Materialien arbeiten. Nicht nur Malerei, auch mal Bastelei. Eventuell braucht man noch ein paar Erfahrungen mit gewissen Betriebsystemen und ein paar Programmen (ihr kennt alle Photoshop). > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) Diese Ausbildung wird meistens in dafür vorgesehene Fachschulen angeboten. Man braucht meistens mindestens einen Realschulabschluss. Schaut am besten auch bei privaten Schulen dabei, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass öffentliche Schulen meist zu viele Bewerber haben. Die meisten erkennen Schüler-Bafög (man muss nichts zurück zahlen) an und sonst gibt es das Bildungskredit, bei welchem man nach einigen Jahren anfangen kann, die Raten zurück zu zahlen. > Mir persönlich geht es ziemlich bescheiden, ich wollte vielleicht Mediengestalter werden, aber dazu braucht man eine Menge Praktika. Woher nehmen, wenn du dich gerade dafür ausbilden lassen möchtest? Das ist meiner Meinung nach, Unsinn. Du kannst während und nach deiner Ausbildung Erfahrung sammeln. Anders ist das beim Studium. Da verlangen die Unis und Fachhochschulen tatsächlich ´ne Menge. > Man soll sich ja auch mal nach Alternativen umsehen und dazu ist dieser Thread gedacht. Das ist sehr klug. Das habe ich erst während meiner Ausbildung erfahren und deshalb bin ich dabei, alles mögliche auf zu schnappen. |
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| Bin zwar nicht berufstätig oder Azubi, aber ich denk mal, zur allgemeinen Berufsinfo kann ich ja auch als Studentin beitragen...;) > Was macht ihr? Ich studiere Biochemie im 3. Semester an der Uni Düsseldorf. > Wie seit ihr dazu gekommen? Ich weiß nicht, in der 10. fand ich Chemie toll und wollte das studieren, in der Oberstufe hat es sich dann in Richtung Bio verschoben - aber Bio allein hat miese Aussichten und als ich dann von Biochemie gehört habe, fand ich das auch sowieso viel interessanter...;) > Was müsst ihr machen? Einerseits natürlich Vorlesungen, Seminare und Klausuren dazu in biologischen und chemischen Fächern (und Mathe und Physik als Nebenfächer), zusätzlich zu fast jedem Fach mehr oder weniger ausgedehnte Laborpraktika. Das heißt in Bio Sachen wie Bakteien und Hefen beim Sex zugucken und in Chemie giftige Sachen zusammenkippen und kochen lassen... und das alles in lustig aussehendem Kittel und Schutzbrille!;) > Macht es Spaß? Ja, eindeutig. Klar gibt es mehr und weniger interessante Fächer, aber alles in allem finde ich es total interessant und bin vor allem froh, dass ich noch so viel lernen kann... > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Wenn man fertig ist, ja. Biochemiker sind gefragt und kriegen hohe Einstiegsgehälter, in der Industrie noch mal mehr als in der von mir angestrebten freien Forschung. Da ist es dann noch doof, dass die ganzen Unis leider nur noch befristete Verträge anbieten. Aber dennoch, Existenzängste muss man dann keine mehr haben. Um überhaupt Berufsaussichten zu haben, muss man natürlich erstmal promovieren, das heißt, man ist erstmal bestimmt mindestens acht Jahre am Studieren, bevor man wirklich ins Berufsleben einsteigen kann... > Was muss man tun um es zu werden? Öööhm... sich an der nächsten Uni bewerben, die es anbietet. Mittlerweile sind die Abschlüsse dann wohl auch überall Bachelor/Master of Science... Beide Abschlüsse machen und ne Promotion dranhängen - fertig...^^ > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) Ein gutes bis sehr gutes Abi (oder eben Wartesemester), bei uns in Düsseldorf lag der NC dieses Jahr bei 1,6. Und wir sind ja nun nicht gerade eine der renommiertesten Unis Deutschlands...;) - gollum gollum - |
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| Ich kann so ziemlich "siehe amoeba" sagen XD Ich studiere 3. Semester Chemie in Oldenburg. Im Gegensatz zu Biochemie hat Chemie keinen NC. Ich wollte auch Biochemie machen, allerdings war mein NC zu schlecht und Wartesemester waren für mich inakzeptabel. Man kann sich aber im Laufe des Studiums auf einen Bereich ausrichten. Im 3. Semester braucht man ein naturwissenschaftliches Wahlpflichtfach, das nicht Chemie ist. Hier nahm ich Physiologie - eine tolle Wahl! Und nächstes Semester kann ich Biochemie als Professionalisierungsbereich wählen. Wichtig bei Chemie: Keine Angst vor Mathe und Physik. Das 2. und 3. Semester sind von physikalischer Chemie geprägt. Aber hat man das hinter sich, versteht man plötzlich so viel mehr im Leben... das ist Wahnsinn! Ich möchte auf jeden Fall in die Industrie gehen. Zuerst wollte ich in die Forschung, aber Industrie ist doch irgendwie spannender. Da wird sich nicht so stark beweihräuchert wie an meiner Uni... Ich hab da eine Dozentin, die ist wirklich führende Selbstbeweihräucherin. Das hat mich abgeschreckt. Auch wenn ich sie mag. Entschuldige bitte, wenn ich Textpassagen ignoriere. Das liegt daran, dass ich sie nicht gelesen habe. Weg mit der pq-Formel! Mitternachtsformel ist cool, man! x(1,2):= (-b±√(b²-4ac))/2a |
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| >Was macht ihr? Ich studiere im demnächst vierten Semester Bibliothekswesen auf Diplom in Köln an der Fachhochschule. >Wie seit ihr dazu gekommen? Ich hab mein Schulpraktikum damals in unserer Stadtbücherei gemacht und fand es ganz interessant. Ich gehe auch schon so lange ich denken kann regelmäßig in Bibliotheken und bin eifrige Nutzerin. >Was müsst ihr machen? Das Studium geht über 8 Semester, eins davon ist ein Praxissemester, in dem wir nur arbeiten. Und entgegen der weitläufen Meinungen liest man da nicht den ganzen Tag, und wir räumen auch nicht den ganzen Tag nur Bücher ein( ihr ahnt nicht, wie oft ich das zu hören kriege...'Wie, dafür muss man studieren? Ich kann auch so Bücher einsortieren.'). Zu unseren Aufgaben gehören Katalogisierung, Einkauf, Recherchen, Auskunft, aber auch Management, Öffentlichkeitsarbeit... eben alles, was damit zu tun hat, den Menschen Informationen zugänglich zu machen, sei es nun in einer Stadtbücherei oder in einem Unternehmen( Ja, auch Unternehmen haben Bibliotheken, da kommt bloss keiner rein, XD) oder in einer anderen Einrichtung. >Macht es Spaß? Naja, es ist ziemlich trocken, wir haben auch Fächer wie Recht etc., und das ist teilweise seeehr langweilig. Bei Bibliothekswesen gehts eben nicht um die Bücher selbst oder um Literatur. Dafür haben wir so gut wie nichts zu tun, unser Stundenplan ist recht übersichtlich, und wie haben bisher auch so gut wie nie Hauaufgaben oder sowas gehabt. Es ist auch nicht mein Traumjob, ich würde viel lieber was mit Kunst oder Design machen, aber das ist mir einfach zu unsicher. Vielleicht mach ich später ja nochmal was anderes. >Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Ja, kann man so sagen. Gehobener Dienst halt( oder Höherer, wenn man an der Uni studiert). Ausserdem sind die Jobs recht sicher und es gibt nicht soviele von uns, dass man sich um jeden Job prügeln muss. >Was muss man tun um es zu werden? Interesse an Bibliotheken haben. Der Grund 'Ich lese gerne.' reicht leider nicht, denn wie gesagt, das Studium hat nicht viel mit Büchern zu tun, ;) Man sollte mit Geld umgehen können( zwecks Einkauf) und gut mit Menschen klarkommen( wir arbeiten ja für Menschen). >Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) etc. Das hängt von der Fachhochschule ab. Als ich angefangen habe, lag der NC bei 2,4. Allgemein braucht man ein 4- wöchiges Praktikum in eienr Bibliothek, um studieren zu können( dieses braucht eine gewisse Stundenzahl, also 4 Wochen Vollzeit). Das Praktikum kann man zum Beispiel super zwischen Abi und Wintersemester machen. Achja, die Abschlüsse: Abitur oder 12te Klasse oder was Vergleichbares. Aber alles, was hier steht, bezieht sich auf den Diplomstudiengang, mittlerweile ist das alles auf Bachelor und Master umgestellt, wie genau das da läuft, weiß ich nicht. SUCHE Mitfahrer zur LBM 2008 von und nach Köln! Meldet euch! |
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| Will ich doch gleich mal ein bisschen Werbung machen! ^^ >>Was macht ihr? Ich bin im ersten Ausbildungsjahr zum INTERNATIONAL ADMINISTRATION MANAGER ESA. Insgesamt sind es drei Lehrjahre, an unserer Schule wird nach dem zweiten Lehrjahr eine Prüfung zum "Staatlich geprüften Wirtschaftsassistenten, Fachrichtung Fremdsprachen" gemacht, sodass ein Wiedereisntieg in die Ausbildung später im Grunde möglich ist. Das ganze mach ich an der Euro-Schulen Chemnitz GmbH - es ist eine Privatschule, eine Berufsfachschule. >>Wie seid ihr dazu gekommen? Über eine Ausbildungsmesse, nachdem meine Eltern meinen Wunsch, Übersetzer zu werden oder Japanologie zu studieren, abschmetterten und ich als Lehrerin für mich kaum Perspektive sehe bei den Wünschen, die ich noch so habe. ^^' >>Was müsst ihr machen? Es ist eine sehr vielfältige Ausbildung, sie kommt eigentlich mehr einem sehr umfangreichen Studium gleich, man braucht auch das Abitur dafür. Man erhält umfassende Kenntnisse in der angewandten Informatik (Windowsanwendungen rationell & profimäßig nutzen), den praktischen Teil von BWL und VWL, Büromanagement, Projektplanung und - das wichtigste - Kenntnisse in DREI Fremdsprachen auf Businessniveau. Englisch + die zweite Fremdsprache vom Gymnasium bringt jeder mit, hinzu kommt (bei uns) Spanisch, wo bei Null angefangen wird, sodass man nach den drei Jahren auf dem internationalen B1-Level ist, aber auch Kenntnisse für "International Trade" hat. Ja, außerdem gibt es noch Buchhaltung, Führungspsychologie, Protokollführung, Wissen über die genaue Formulierung und Gestaltung von Briefen (geschäftlich/privat) und viele Dinge mehr. >>Macht es Spaß? Mir macht es sehr viel Spaß, man wird nicht so sehr in eine Richtung gedrängt wie bei einem normalen Studium oder einer Ausbildung zur Bürokauffrau, zum Beispiel. Ich kann etwa das Layout eines Flyers erstellen und diesen aber auch selbst so bearbeiten, dass er jederzeit verändert werden kann. >>Ist es rentabel und was muss man tun um es zu werden? Zunächst muss man das Abitur haben, ohne läuft nichts. Und, leider, kostet diese sehr schöne Ausbildung Geld. Macht man den oben erwähnten Wirtschaftsassistenten, sind es in den ersten 4 Semestern 50 € im Monat, im 5. + 6. Semester sind es 200 €. Das kann sich sicher nicht jeder leisten, ABER (!) da es eine schulische Ausbildung ist, ist sie nach dem BaFöG förderrungsberechtigt, mit Schüler-BaFöG - Den man nicht zurückzahlen muss. Es kann sich also lohnen, denn dieses "Studium" ist SEHR GEFRAGT. Viele denken, dass man nicht besser ist als eine Sekretärin, man ist aber eher ein persönlicher Assistent mit Weisungsbefugnis, kann viel reisen, auf Geschäftsessen mitfahren und kommt mit allen möglichen Leuten ins Gespräch. Man sollte Fremdsprachen lieben und auch mit dem Deutschen nicht auf Kriegsfuß stehen, denn man muss ja später durch Briefe die Firma repräsentieren; auch ist die Liebe zu extravaganten Frisuren, Haarfarben, Körperschmuckstücken etc. in dem Job eher nicht so ganz angebracht. Im Durchschnitt sind Gehälter von 3000€ netto keine Seltenheit, hier gilt: open end. Man muss für sich selbst Zusatzqualifikationen finden, die dich unentbehrlich machen, z. B. Japanisch. Weiterer Vorteil: Die Firmen schreiben die Schule selbst an, um Absolventen zu erfragen, allerdings ist das wirklich für diejenigen, die unbedingt in ihrer Region bleiben wollen. Die meisten bekommen auf drei Bewerbungen zwei Zusagen. Ein weiteres "Schmankerl" sind die beiden 8-wöchigen Praktika, die im Ausland absolviert werden können. Hier bestehen Fördermöglichkeiten durch die EU, ein Eigenanteil ist unumgänglich. Aber auch in Deutschland kommt man an tolle Posten, so bei Siemens, Bayer oder auch Hitachi (um ein paar zu nennen). "I don't care if you do not love me! But... I... just want to be at your side! Can I stay with you? You will get my entire love!" [from: "Baby's Blues] |
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| > Was macht ihr? Ich bin Auszubildende zur Industriekauffrau und werde die Ausbildung in wenigen Monaten beenden. > Wie seit ihr dazu gekommen? Eher zufällig im Zuge eines Paktikums dazugekommen. An sich wollte ich Mediengestalterin werden, habe jedoch nur Absagen bekommen und dachte mir irgendwann, dass eine zweite Berufswahl nicht schlecht wäre, zumal mir die Auszüge, die ich in dem Praktikum kennengelernt habe, durchaus Spaß machten. > Was müsst ihr machen? Das hängt von der Abteilung ab, in der ich ich gesetzt werde / wurde. Das ging von Buchhaltung über Versand, Auftragsbearbeitung/Vertrieb und Qualitätsstelle bis zum Einkauf, in dem ich jetzt arbeite. Während ich in der Buchhaltung Rechnungen gebucht habe, muss ich mich jetzt, grob gesagt, darum kümmern, dass die benötigten Materialien zum richtigen Zeitpunkt da sind, viel telefonieren, Rechnungen prüfen, etc. > Macht es Spaß? Mir auf jeden Fall, da kein Tag wie der andere ist. Gerade die Abteilung jetzt (Einkauf) ist durch starken Lieferantenkontakt geprägt und sehr abwechslungsreich. > Ist es rentabel? Während der Ausbildung hängt es stark vom Unternehmen und dessen Branche ab, danach sind die Aussichten zumindest nicht schlecht, da es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) Benötigt wird an sich nur ein Schulabschluss, Abitur ist allerdings von Vorteil. Außerdem ist noch ein logisches Verständnis für Zusammenhänge recht wichtig, gute Noten in Deutsch, Mathe und Englisch gern gesehen, aber nicht absolut notwendig. Diese Kriterien werden von den Ausbildungsunternehmen selbst festgelegt. Für weitere Informationen helfen: Wikipedia Industriekaufmann24.de Meine Galerie "Und wenn ich träume, dann bin ich frei - und flieg auf Feuerschwingen durch die Ewigkeit Und wenn ich träume, bist du dabei - und das Paradies wird Wirklichkeit" Die Apokalyptischen Reiter - Und wenn ich träume |
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| Zuletzt geändert: 12.03.2008 18:29:56 | |||||||
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| > Was macht ihr? Ich mache eine (schulische) Ausbildung zur BTA (Biologisch Technische Assistentin) > Wie seit ihr dazu gekommen? wollt was "bio-mäßiges" machen, aber erstmal nicht studieren > Was müsst ihr machen Laborarbeit halt. Kann kann unterschiedlich sein, jenachdem wo man arbeitet. In der Ausbildung macht man eigendlich alles mal durch (z.B. Analytik, Zoologie, Biochemie und MikroBio). > Macht es Spaß? bis jetzt schon *g* ... mal gucken wie es dann in einem anderen Labor ist > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) kommt wohl drauf an wo man landet ... so bis 2500€ (nach abzügen heißt es, kann man verdienen. Allerdings muss angemerkt werden, dass man in der Ausbildung nichts verdient (da es eine rein schulische Ausbildung ist und auch der praktische Teil in schuleigenen Labors und nicht in einem exteren Betrieb statt findest)... und dass wenn man auf eine Privatschule geht, zudem noch Schulgeld zahlen muss. > Was muss man tun um es zu werden? sich an den Schulen bewerben *g* ... je nach Schule gibt es auch Aufnahmetests. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) > etc. mindestens Realschul abschluss ... (ob wohl man mit Abi, doch etwas im Vorteil ist. Nicht wegen der Aufnahme sondern weil so das Lernen leichter fällt und man manches auch dadurch schon mal gehört hat) an manchen schulen kann man auch den schlischen Teil des Fachabi machen (dann hat man einige Zusatzstunden zum Normalen Ausbildungsunterricht). Durch die kürze der Ausbildung (2 Jahre ... allerdings nicht in allen Bundesländern), ist es auch für schon etwas ältere geignet (z.B. Biologie-studenten, die denn doch lieber schnell einen Beruf ergreifen wollen) Der umgekehrte Weg geht auch ... also zuert die Ausbildung und danach studieren (je nach Uni oder FH wird die Ausbildung auch anerkannt (z.B. quereinstig ins 3.Semester) |
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| ich freu mich schon, wenn animexx an studi VZ verkauft wird - wenn ich hier mitlese - lol. "Kein Mann stellt sich zwischen dem Nazgul und seine Beute" - tja, Pech für den Hexenkönig |
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| > ich freu mich schon, wenn animexx an studi VZ verkauft wird - wenn ich hier mitlese - lol. OT: Wieso sollte Animexx das? (Am besten per ENS, oder Gästebuch antworten. Danke) |
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| > > Was macht ihr? Sebständig mit meinem Mann zusammen > Wie seit ihr dazu gekommen? Zufall. Beide arebeitslos, da haben wir uns zusammengerauft und als in der Stadt ein Laden dicht gemacht hat, haben wir uns den geschnappt. > Was müsst ihr machen? Ich muss nicht viel, meist Wareneingang, Buchhaltung, Hompage, und manchmal designe ich auch Visitenkarten, Flyers und so Zeug. Man muss das nicht unbedingt professionell gelernt haben um etwas halbwegs ansehbares zu produzieren. Obwohl ich mir wünsche ich könnte in dem Bereich mehr machen. > Macht es Spaß? Ja, weil keinen Chef zu haben toll ist und Azubis rumscheuchen noch toller muahahaha > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) SEHR rentabel, aber miese Arbeitszeiten und kein Urlaub. > Was muss man tun um es zu werden? Nicht viel. Man braucht etwas Startkapital, viel Mut und Fleiß. Achja, die richtige Geschäftsidee natürlich auch. Ein Ladengeschäft ist eine Möglichkeit der Selbständigkeit. Wenn es damit nicht so gut klappen würde, dann würde ich mir was neues überlegen. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) > etc. Kaufmännische Ausbildung ist von Vorteil. Ich habe ein abgebrochenes Abitur und auch sonst keine Kentnisse. Mein Mann hatte nur eine Ausbildung als It-Systemelektroniker. Wobei, die auch nicht nötig gewesen wäre. Abschließend, kann ich nur sagen, der schnellste und riskanteste Weg zu Reichtum ist die Selbständigkeit. Egal wie hoch das Einstiegsgehalt in einem Beruf sein mag, bei der Selbständigkeit kann dieses unendlich nach oben gehen. Natürlich aber auch nach unten, sprich ins Minus. Wer auf Nummer sicher gehen will, kann vorerst ein Nebenerwerb machen. Ist zwar viel Stess, aber so lässt sich mit wenig Geld ausprobieren ob es klappt oder nicht. @Akiri-chan *beineid* Das wollte ich auch machen. War mir aber zu teuer. Ich wollte nicht nach der Schule noch finanziell auf meine Eltern angewiesen sein und von Bafög wusste ich nicht viel, dachte das kriege ich sowieso nicht. |
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| Zuletzt geändert: 13.03.2008 17:39:45 | |||||||
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| > Was macht ihr? Datenbank Administration als Gastarbeiterin > Wie seit ihr dazu gekommen? Ich wollte etwas mit Computer machen, Programme schreiben, und habe es entsprechend durchgezogen. Das heisst Turbo-Real, Hoehere Berufsfachschule f. Informatik, die Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und dann beworben. > Was müsst ihr machen? SQL Server pflegen, Datenstrukturen (Anwendungen, Sicherheit) entwerfen und programmieren. > Macht es Spaß? Joah, wenn es interessante Projekte gibt. Und die Benutzer Betreuung macht mir Spass :D Zudem ist Belgien als Land toll. > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Es reicht, finde ich. Hab eine Miet Wohnung in Belgien, Internet, muss im Comicladen nicht allzusehr auf's Geld schauen, kann futtern bis zum platzen und liebaeugele mit dem Gedanken mir eine Putzfrau anzuschaffen. > Was muss man tun um es zu werden? Mindestens Realschul Abschluss sowie eine entsprechende Ausbildung. In meinem Fall braucht es auch noch etwas Glueck im Unglueck. Man muss kein PC-Geek dafuer sein, ich glaube das ist sogar eher kontraproduktiv. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) Realschul Abschluss und eine Ausbildung als Fachinformatiker. In diesem Fall Berufserfahrung, sonst kriegt man keine entsprechende Angebote. Es hilft zudem sein Gesicht auf Entwickler Konferenzen zu zeigen (so machte es ein Ex-Kollege). Ansonsten vielleicht auch Erwaehnenswert: > Nachteile? BurnOut erwischt fast jeden. You might say everyone of us is a fiddler on the roof trying to scratch out a pleasent simple tune without breaking his neck Meine NGE FanFiction Flucht |
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| Zuletzt geändert: 13.03.2008 19:07:37 |
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| > Was macht ihr? Mediation/Arbitration im Bereich M&A bei einer großen Kanzlei. > Wie seit ihr dazu gekommen? Mir hat es schon immer viel Spaß gemacht, zu argumentieren und meinen Standpunkt logisch untermauert durchzusetzen. Ich habe einen Berufseignungstest gemacht und als Antwort "Jurist" herausbekommen- warum nicht? dachte ich mir, und hier bin ich nun. > Was müsst ihr machen? Darf ich nur generell sagen, aber das beinhaltet Vertragsgestaltung, Vertragsschreiben, Schlichtungen, Vertragsverhandlungen etc. > Macht es Spaß? JA!!! > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Sehr. > Was muss man tun um es zu werden? Na ja... studieren? > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) > etc. Generell muß man erst einmal ein Abitur machen und einen Abschluß des Jurastudiums haben. Für meine Fachrichtung sind zusätzliche Qualifikationen in Vertragsgestaltung und internationalen Rechtsordnungen sowie rudimentäre Kenntnisse in zwei, drei Rechtsordnungen von Vorteil, ebenso mindestens drei Fremdsprachen fließend in Wort und Schrift und noch ein, zwei wenigstens halbwegs gesprochen. Ein Prädikatsexamen sollte man von einer deutschen Universität mitbringen, einen Master-Abschluß und einen GPA von mehr als 3,2 von amerikanischen. Abschließen noch: ich fand das Jurastudium gar nicht so trocken, wie oft behauptet wird. Wichtig für mich waren: sommerliche Praktika von jeweils drei Monaten, eine Begeisterung für die Materie zu entwickeln (auch wenn das manchmal schwer war) und keine Scheu, den Professoren auch einmal zu widersprechen (das allerdings eher an der Columbia). Ich LIEBE meinen Job! I'm all in favor of keeping dangerous weapons out of the hands of fools. Let's start with typewriters. ~ Solomon Short -Latest Animexx story addition: A Look Through My Eyes Kapitel 4: Künstlerisch Wertvoll, Monsieur!- |
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| > Was macht ihr? Bürokauffrau (Lehre grad abgeschlossen) > Wie seit ihr dazu gekommen? Studium abgebrochen und mir eine Lehrstelle gesucht. War eben am einfachsten zu finden. > Was müsst ihr machen? Im Betrieb kommt es auf die Abteilung an. In der Regel durchläuft man aber mehrere, wie Lagerverwaltung, Buchhaltung, Einkauf, Verkauf ... Musste so einiges machen von einfachen Aufgaben, wie Büro aufräumen, über Stammdatenpflege, Erstellen von Tabellen bis hin zu gesamter Lagerverwaltung (Inventur, Wareneingangskontrolle, Kommissionieren...) Das theoretische Wissen umfasst Büroorganisation (Behandlung von Post, Bürogeräten, Ergonomie des Arbeistplatzen, Berechnung der Löhne, Kostenberechnung etc.), Rechnungswesen (angefangen von Prozentrechnung bis hin zu vollständiger Errechnung der Betriebskosten, Einkaufspreis, Abschreibungen), Sozialkunde (hat fast jeder Beruf in der Berufsschule - behandelt hauptsächlich die Gesetze und Rechte), Betriebs- und Volkswirtschaft (Vertragsrecht, Wirtschaftsformen usw.), Informatik (Tabellenkalkulation bis zum Erbrechen), Textverarbeitung (im 1. Lehrjahr nur 10-Finger-System, ab dem 2. DIN-Normen, Geschäftsbriefe schreiben und alles was dazu gehört), Deutsch, Englisch und Sport war auch noch dabei -_- > Macht es Spaß? Naja, es war nicht immer was zu tun, ansonsten ganz okay. Ist nicht mein Traumberuf, aber auch kein schlechter Beruf. > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Gehört zu den Berufen, in denen gern ausgebildet werden. Das Einstiegsgehalt ist durchschnittlich 1.000 € im Osten und bis zu 1.500 € im Westen, allerdings muss man erstmal reinkommen. Der Markt im kaufmännischen Bereich ist so gesättigt, dass man es schwer hat einen Job zu finden, wenn man vom Ausbildungsbetrieb nicht übernommen wird. Ich würde niemandem dazu raten, derzeit diesen Beruf zu ergreifen. > Was muss man tun um es zu werden? Nicht viel. Viele Betriebe bilden Bürokaufleute aus, daneben gibt es noch schulische Ausbildungen und übertriebliche (ein Bildungsträger bezahlt die Ausbildung und man legt nur ein längeres Praktikum in einem Betrieb ab). Mit Zahlen sollte man umgehen können und Angst vor dem Computer bedeutet das automatische Aus - ohne geht es gar nicht. Gute Rechtschreibung wäre sehr hilfreich, weil es passieren könnte, dass man viele, viele Briefe an Geschäftspartner der Firma schreiben muss. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) etc. Bei schulischen Ausbildungen muss man nicht einmal einen Schulabschluss haben, Betriebe verlangen fast immer einen guten Realschulabschluss. Praktika sind selten nötig, aber es kann passieren, dass bereits Kenntnisse mit MS Office gefragt werden. |
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| 1000-1500 Brutto oder Netto? You might say everyone of us is a fiddler on the roof trying to scratch out a pleasent simple tune without breaking his neck Meine NGE FanFiction Flucht |
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| > 1000-1500 Brutto oder Netto? Sry, brutto und das auch nur, bei einem Betrieb mit entsprechender Größe, Umsatz und Zahlungsbereitschaft, eher ist es weniger. |
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| >Was macht ihr? Ein Gewerbe betreiben mit den Schwerpunkt Web-Engineering. >Wie seit ihr dazu gekommen? Hatte als Schüler kein Geld und wollte mir was verdienen. >Was müsst ihr machen? Was der Kunde eben wünscht xD In der Regel sind es Homepages für kleine Betriebe, Anwaltkanzleien, Discos oder Online Shops, Foren, Intranetplattformen usw. >Macht es Spaß? Nach der Schule noch bis in die Nacht zu arbeiten macht ehrlich gesagt kein Spaß aber wenn es am ende fehlerfrei läuft ist man irgendwie glücklich, man hat etwas neues geschaffen. >Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Es kommt auf die Aufträge an, mal bekommt man 100€ für eine einfach HP, dann mal 2700€ für ein Content management System. Im schnitt sind es pro Monat 500€ also als Nebenjob sehr rentabel, aber davon leben? Nie, es ist zu Risikoreich, wenn man Pech hat bekommt man drei Monate hintereinander kein Auftrag. >Was muss man tun um es zu werden? Gewerbe aufmachen^^ >Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) Um als Web Entwickler zu arbeiten braucht man keine Abschlüsse oder sonstiges, diese Abschlüsse sind in der Regel nichts weiter als ein Sieb für Idioten. Man muss hinter der Materie sein und dann kann es losgehen, dazu gehört: HTML, CSS, SQL, Flash, PHP und JavaScript. Wenn man diese Grundsachen richtig beherrscht ergibt sich alles weitere von alleine. Falls man aber selbständig ist sollte man sich auch um die Lizenzen kümmern (Flash). |
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| > Was macht ihr? Ich habe Verwaltungsfachangestellte, Fachrichtung Kommunalverwaltung gelernt. > Wie seit ihr dazu gekommen? Ich wollte eigentlich nie eine Ausbildung machen wo ich nur im Büro rum sitze und Schreibkram erledige. Nun ja, dann kam alles anders XD' Meine Vermittlerin beim AA hat mir einfach ein Ausbildungsangebot der Stadtverwaltung meiner Heimatstadt unter die Nase gehalten und gesagt, ich solle mich da einfach mal bewerben, denn sie könne sich gut vorstellen, dass ich in so einen Beruf durchaus glücklich werden könnte. Nun gut, gesagt getan. Beworben, Vorstellungsgespräch erfolgreich hinter mich gebracht und durch Buschfunk (haha, man muss nur Kontakte haben XD) wusste ich sehr schnell, dass ich genommen werde. > Was müsst ihr machen? Die Ausbildung ist eine duale Ausbildung. Das heißt, man hat Blockunterricht von 4-8 Wochen und dann mal wieder ein paar Wochen Praxis. Am Ende des dritten Ausbildungsjahres bekommt man ca. 2 Monate dienstbegleitenden Unterricht. Da kommen dann spezielle Dozenten zu einem bestimmten Fach und unterrichten dich. Vorteil: Sie haben nicht nur die blanke Theorie wie die Berufsschullehrer im Kopf sondern auch Praxis. Zur Theorie: Die theoretische Ausbildung war echt... hart. Da hatte jeder seine Probleme, Realschüler wie auch Abiturienten. Das mag aber auch daran gelegen haben, dass wir nicht so gute Lehrer hatten die das gut rüber bringen konnten. Denen fehlte einfch die Praxiserfahrung. Soll heißen, sie unterrichteten stur nach Theorie. Das war bei den Dozenten wieder ganz anders, die bestimmte Dinge gut an Praxisbeispielen erklären konnten. Ehrlich gesagt waren die Dozenten echt meine Rettung. Sonst hätte ich wohl nie im Leben die Abschlussprüfung bestanden und die ist, gerade in Sachsen, echt heftig. Die Prüfung ähnelt nähmlich schon der eines studierten Verwaltungswirtes. Durchfallrate war auch dementsprechend hoch. Wobei ich recht froh war, dass ich es gerade noch beim ersten Durchlauf geschafft habe ^^' Unterrichtsfächer waren bei mir (hoffe ich bekomm noch alles zusammen...) Betribswirtschaftslehre/Informatik, Rechnungswesen, Deutsch, Sport, Englisch, Verwaltungsrecht, Personalrecht. Müsste es gewesen sein... Zur Praxis: Die Praxis war sehr angenehm. Man durchläuft während der Ausbildung mehrere Ämter und jedes war auf seine Art und Weise recht interessant. Zugegeben, manchmal war es auch etwas langweilig ^^' Aber mit jedem Tag gefiel mir der Beruf immer mehr und mehr, so, dass dieser regelrecht zu meinem Traumberuf wurde. Naja, Traumberuf ist vielleich etwas hoch gegriffen. Es kommt auch darauf an in welchen Amt man später landet. Aber abwechslungsreich ist es allemal und es macht wirklich Spaß :o) > Macht es Spaß? Siehe vorheriger Abschnitt. > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Rentabel... kommt darauf an. Die Ausbildung wird sehr gut bezahlt aber wenn man dann in den öffentlichen Dienst einsteigt und nach dem Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD) bezahlt wird, ist der Verdienst verhältnismäßig gering. Im Osten kann man mit dem Geld recht gut leben im Westen eher nicht so gut. Außerdem ist es nach der Ausbildung ziemlich schwer eine Anstellung zu finden. Besser wäre es, wenn man nach der Ausbildung übernommen wird, dann hat man doch einen recht sicheren Job. Man kann zwar auch in den Beamtenstatus erhoben werden, aber auf so etwas lässt sich der Arbeitgeber nicht mehr so ein. Üblich ist da eher ein Angestelltenverhältnis. > Was muss man tun um es zu werden? Natürlich erst mal dafür bewerben, wen man glaubt, dass es der Beruf ist den man lernen möchte ^^ Ein Praktikum in einem Amt wäre vielleicht von Vorteil ist aber selten Bedingung. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) > etc. Vorraussetzung ist mind. der Realschulabschluss. Man sollte allgemein gute Noten haben aber meiner Ausbilderin zum Beispiel, waren die Noten eher sekundär. Außer die Kopfnoten. Da hat sie wirklich sehr darauf geachtet. Vorkenntnisse in Betriebswirtschaftslehre wären auch von Vorteil und natürlich Kenntnisse in Word und Excel. |
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Was macht ihr?Staatlich anerkannter Krankenpfleger Wie seit ihr dazu gekommen?Durch Zufall, weil ich gut mit Menschen kann, und weil ich dachte mit dem Beruf kommt man leicht ins Ausland. Was müsst ihr machen?Kommt drauf an wo man genau arbeitet, aber im Großen und Ganzen; den Menschen versorgen wenn er krank ist. Macht es Spaß?Wenn du ein gutes Team und ein gutes Krankenhaus hast, ja. Wenn nicht, dann kann das schnell zu einem der beschissensten Berufe der Welt werden. Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können)Man kann davon leben, aber auch nur annähernd was ansparen oder reich werden...nein. Was muss man tun um es zu werden?3 Jahre Ausbildung an einer speziellen Schule im Wechsel mit Praxiseinsätzen. Am Ende stehen 8 Prüfungsteile aus. Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation,etc.)etc.Begabung und eine dicke Haut. Ausserdem sollte Bio/Chemie mal euer Lieblingsfach gewesen sein. Achso, Realschulabschluss minimum. |
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| Was macht ihr? Azubi zum Kaufmann im Einzelhandel Wie seit ihr dazu gekommen? per Bewerbung, wollte ich immer schon werden :3 Was müsst ihr machen? Hauptsächlich kassieren, nebenbei Ware auspacken und putzen, putzen, putzen... Macht es Spaß? Meistens, kommt natürlich immer darauf an, wie sich die Kunden einen gegenüber verhalten Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Ich kann vom Lohn alleine nicht leben, liegt auch daran, dass ich überbetrieblich angestellt bin = Hungerlohn Was muss man tun um es zu werden? Man sollte seine Scheu vor fremden Menschen verlieren und bereit sein, Überstunden zu schieben bzw. an Feiertagen oder Nachts zu arbeiten Was braucht man dafür? Mathematische Grundkenntnisse, der Rest wird einem in der Schule schon beigebracht und man sollte flüssig reden können bzw. offen auf Menschen zugehen |
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| Zuletzt geändert: 14.03.2008 11:04:19 |
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| >Was macht ihr? Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung Bibliothek >Wie seit ihr dazu gekommen? Zufällig eine Stellenanzeige gesehen und da ich sowieso oft in Bibliotheken runmhänge....wieso nicht >Was müsst ihr machen? Bestandspflege, Katalogiesierung der Medien, Verleih und Rüknahmedienst, Benutzerberatung, Öffentlichkeitsarbeit, Medien zurücksortieren, helfen bei der Planung und Durchführung von veranstaltungen etc >Macht es Spaß? Ja, macht es >Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Ja, es reicht. >Was muss man tun um es zu werden? Fleißig bewerben und eine 3 jährige Ausbildung machen. XD Dummerweise muss man sich für eine Fachrichtung wirklich entscheiden. Es gibt Bibliothek, Archiv, Bilddokumentation und Medizinische Dokumentation. Ein wechsel nach der Ausbildung zur anderen Fachrichtung ist nicht möglich. Ebendso ist es so gut wie unmöglich den Bibliothekstyp zu wechseln. D.h wenn man in einer öffentlichen gelernt hat, ist es schwierig eine Anstellung in einer Uni oder Wissenschaftlichen Bibliothek zu finden. >Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) Realschulabschluss. Einigen reicht auch Hauptschulabschluss. Man sollte was mit Medien anfangen können. Keine Angst vorm Kontakt mit fremden Menschen haben. Ich rate jedoch ab diese Ausbildung zu ergreifen. Der öffentliche Diesnst stellt so gut wie garnicht mehr ein und eine Übernahme nach der Ausbildung kommt auch kaum noch vor. |
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| > Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Fachrichtung Bibliothek Ryuk, ich habe mal ein Gerücht gehört, dass kaum Leute in Bibliothekten (zumindest in staatlichen) eingestellt werden. Wie ist deine Meinung dazu? Das interessiert mich sehr, denn eine Freundin von mir möchte gerne etwas mit Büchern und Bibliotheken machen. |
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| >Ryuk, ich habe mal ein Gerücht gehört, dass kaum Leute in Bibliothekten (zumindest in staatlichen) eingestellt werden. Das stimmt leider. Die Städte und Gemeinden müssen alle sparen und übernehmen kaum Azubis (wenn du Glück hast wenigstens für 1 Jahr) und stellen sogut wie garnicht mehr ein. Die paar Stellenangebote die es gibt sind meistens befristete Elternzeitvertretungen. Hinzu kommt das öffentliche Bibliotheken auch oft Rentner beschäftigen die das unentgeltlich machen. In Uni Bibliotheken verdienen sich Studenten was dazu und nehmen uns die Stellen weg. Es gibt zwar auch private Bibliotheken aber diese haben einen nicht gerad großen Personalbedarf. Die Sache sieht also nicht sehr rosig aus und ich rate deiner Freundin ab diesen Beruf zu ergreifen. Vielleicht siehts bei Buchhändlern besser aus was die Chancen betrifft oder ein Studium zur Bibliothekarin, wobei ich jetzt nicht weiß wie da der Arbeitsmarkt aussieht^^ |
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| Was macht ihr? Momentan ne Ausbildung zur Hotelfachfrau, die Ausbildung zur Restaurantfachfrau hab ich im Januar abgeschlossen. Wie seit ihr dazu gekommen? Ich war mal in so einem Vortrag über Berufe und der gute Mann hat dann über die Tourismusbranche gesprochen. Und dann hab ich mir gedacht: Hmmm, sowas wäre bestimmt interessant und hab mich dann einfach entschieden, erst mal ne Ausbildung in einem Hotel zu machen. Mittlerweile bin ich eigentlich ganz glücklich drüber, ist sehr interessant und man hat immer mit verschiedenen Menschen zu tun. Was müsst ihr machen? So ziemlich alles. Also ich war im Service, auf Etage (Hotelzimmer saubermachen), Rezeption, Küche, Einkauf (Waren bestellen und annehmen und natürlich an die einzelnen Abteilungen verteilen), Stewarding (Putzen - Disko, Toiletten etc...), momentan bin ich in der Buchhaltung... Man kriegt auf jeden Fall einen guten Überblick über alles, was im Hotel so abläuft. Natürlich ist das von Hotel zu Hotel unterschiedlich. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich wieder ein großes Hotel auswählen - nicht so einen kleinen Familienbetrieb. Macht es Spaß? Das ist unterschiedlich. Kommt natürlich auf die Kollegen und die Abteilung an. Stewarding war natürlich nicht so meine Abteilung, dafür gefällt es mir zum Beispiel an der Rezeption sehr gut. Ist es rentabel? Als Azubi definitiv nicht. Ohne Hilfe vom Staat (die ich momentan noch nicht wieder kriege) komme ich nicht über die Runden. Besonders rentabel wird es auch nach der Ausbildung nicht. Der Tariflohn liegt momentan um 1400 Brutto - nicht besonders viel. Was muss man tun, um es zu werden? Natürlich erst mal bewerben. Praktika oder 400 Euro Jobs als Kellnerin sind natürlich auch von Vorteil. Dann muss man eine 3järhige Ausbildung machen und kann - wenn man will - innerhalb von einem Jahr die zweite Ausbildung hinten anhängen, so wie ich es jetzt auch tue. Was braucht man dafür? Im Grunde genommen braucht man nur einen Hauptschulabschluss. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man Fachoberschulreife hat oder sogar Fachabi oder Abitur. Aber das ist kein Muss. Von Vorteil sind natürlich auch gute Englisch- und Mathekenntnisse, vielleicht sogar ein bisschen Französisch. ~+~ If today was perfect - there would be no need for tomorrow ~+~ |
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| Was macht ihr? Eine Ausbildung zur Bürokauffrau Wie seit ihr dazu gekommen? Eine Bekannte hat mir erzählt das ihr Betrieb ausbildet ^^ Was müsst ihr machen? Viele verschiedene Dinge, größtenteils natürlich Büroarbeit. D.h. Kontakt mit Kunden, Aktenpflege, PC Umgang, Rechere etc. Macht es Spaß? Ja, aber nur Leuten die auch felxibel und kommunikativ sind und kein Problem haben den ganzen Tag im Büro und vor einem Rechner zu sitzten ^^ Ist es rentabel? Ja, auf alle Fälle. Ich kann gut von dem Geld leben und werde bei meinem Betrieb hoffentlich auch übernommen. Dazu kommt das man sich zur Not weiterbilden lassen kann und Bürokauffleute oft gesucht werden. Was muss man tun um es zu werden? Öhm, ich würde einfach mal behaupten sich bewerben XD Gute PC-Kenntnisse mitbringen und Kommunikationsfähig sein. Auch Mathekenntisse und eine ordentliche Rechtschreibung sind vom Vorteil. Praktikas im jeweiligen Betrieb machen sich auch gut ^^ Was braucht man dafür? Den meisten reicht schon ein Hauptschulabschluß, da müsste man dann fragen denke ich. Wie gesagt, gute Mathe-, Deutsch- und PCkenntnisse Ein offenes Wesen 10 Finger schreiben macht sich nicht schlecht Praktika in dem Betrieb oder im allgemeinem Erfahrung mit Büroarbeit (kein muss) Ich bin ein Ossi im Westen und möchte wieder zurück. Mexxler aus NRW rottet euch zusammen http://animexx.onlinewelten.com/events/event.php?id=23165 |
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> Was macht ihr? Biologisch technische Assistentin (BTA) in der Forschung (B-Zell Imunologie und Krebsforschung) > Wie seit ihr dazu gekommen? Hm..., starkes Interesse an Naturwissenschaften und an die Ausbildung kam ich nach einem Praktikum als MTA und PTA, als ich was vergleichbares gesucht hab. Außerdem 3 Jahre Nebenjaob im Labor einer Zahnarztpraxis mit dem ich mir die Ausbilung und das Abi finanziert hab. An meine jetztige Stelle in der Immunologie und Krebsforschung bin ich durch mein Praktikum in der Charité gekommen und durch sonstige gute Referenzen. > Was müsst ihr machen? Von den normalen Laboraufgaben wie Verdünnungsreihen, Pufferlösungen und ähnliches herstellen, sonstigen recht vielfältigen Grundlagen, die in der Ausbildung vermittelt werden, bis hin zu speziellen Versuchsabläufen entwickeln und durchführen, Doktorantenbetreuung, Versuchsauswertungen... (lässt sich schwer zusammenfassen, da es sich besonder bei den speziellerern Fachkenntnissen sehr von Stelle zu Stelle unterscheiden kann) wer mehr wissen will, kann gern direkt nachfragen > Macht es Spaß? Meistens schon, vorallem wenn man sieht, dass man mit siener Arbeit was erreichen kann oder völlig neue Erkenntnisse zu tage kommen (und kein Tag ist wie der andre). Aber es kann auch sehr nervig sein und vor allem braucht man eine riesige Frustrationstoleranz, da man machmal schon Wochen bis Monate an einem Experiment ruwerkeln kann und dieses ständig mit kleinen Veränderungen wierderholt bis man einmal ein auswertbares (vllt.sogar das erwünschte) Ergebnis erhällt > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Kommt mal wieder drauf an, wo man ne Stelle hat. In der Wirtschaft ist der Job meist recht gut bezahlt, im öffentlichen Dienst allerdings, wo es hingegen meist (da Forschung) die interessanten Stellen gibt, wird man hingegen recht mickrig bezahlt. Aber es reicht für eine Person doch ganz gut zum Leben. > Was muss man tun um es zu werden? Hm, ist jedenfalls eine schulische Ausbildung während der man 1 oder mehr Praktika außerhalb in Forschungseinrichtungen oder andern Labors macht. Dauert im Normalfall 2 Jahre. Man kann die Ausbildung aber an manchen Schulen auch in Kombination mit dem Abi oder FOS auf Schwerpunkt Biologietechnik machen, was ich nur empfehlen kann, da viele Abreitgeber auf einen höheren Bildungsabschluss wert legen. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) > etc. Um die reine Ausbildung anfangen zu können, braucht man einen guten Realschulabschluss (glaub Zugangsvoraussetzungen wie zum FOS, aber von Schule zu Schule unterschiedlich). Für die Kombination mit Abi bzw. FOS braucht man die jeweiligen Zugangsvoraussetztungen, die dafür benötigt werden. Genauere Spezialisierung erfolgt eh erst in der Ausbildung. Ansonsten noch bedenken, dass die Aubildung teilweise an privaten und teilweise an staatlichen Schulen angeboten wird, also evtl. das nötige Geld. Sonst sollte man allgemein für die Ausbildung ein großes Interesse an Naturwissenschaften, beosonders Chemie, Bio und Mathe mitbringen und auch anssonsten versuchen, sich zu informiern, ob es was für einen sein könnte (Berufsprofil, Praktika, mit Lehrern bei Infoveranstaltungen sprechen). Viele brechen nämlich die Ausbildung ab, da sie merken, dass es nichts für die ist oder sie es teils auch nicht mit ihren Moralvorstellungen bezüglich "Tierversuchen" oder Gentechnik vereinbaren können (in meinem Jahrgang Abbruchquote von ~ 60%) Ansonsten gut geeigent für zuküftige Medizinstudenten, Biochenmie und ähnliche Studiengänge. Wenn du das Leben am liebsten mit Füßen treten würdest, hast du endlich gelernt was es heißt in dieser Welt "Mensch" zu sein [Kyo] |
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| Also ich habe eine Ausbildung gemacht, führe den Beruf aber nicht aus, aber Informationen können nie schaden ^^ > Was macht ihr? Ich habe die Ausbildung zur Staatlich annerkannte Kinderpflegerin gemacht. > Wie seit ihr dazu gekommen? Es war ein Kindheitstraum ;) > Was müsst ihr machen? Man unterschtützt die Erzieher/in ind dem man Kinder beaufsichtigen und in ihrer sozialen Verhalten, motorischen/kreativen Fähigkeiten fördern. Außerdem eine Menge Elternarbeit, sowie Verhaltensauffälligkeiten der Kinder beobachten gegebenfalls ändern oder im schlimmsten Fall einschreiten. > Macht es Spaß? Ja ^^ Es ist oft ansträngen (gerade die Ausbildung), aber für jedem der gut mit Kindern kann, sehr empfehlenswert. > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Durchaus, netto gern mal 1000-1500, (wenn man fertig ist versteht sich ;)) Während der Ausbildung bekommt man Bafög, da sie rein Schulisch ist. > Was muss man tun um es zu werden? Zwei Jahre eine Schulische ausbildung absolvieren (in einigen Budensländer sind es gern mal 3). Allerdings sollte man diese Ausbildung nicht unterschätzen, es ist SEHR ansträngend. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) > etc. Es reicht ein Hauptschulabschluss und MINDESTENS eine 3 in Deutsch (zumindest an unserer Schule) Desweiteren ist es vorteilhaft ein Instrument zu beherrschen, oft lernt man in der Schule aber auch extra Blockflöte oder so. Leider ist das nicht bei allen Schulen so, als Rat kann ich euch aber geben unbedingt eine zu nehmen, die darauf achtete (sich selbst Melodien der Lieder beizubringen ist dann einfacher). Wie gesagt, ich übe den Beruf aber nicht aus ;) Momentan bin ich auf einem Kolleg zwecks Abitur nachholen. |
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| > Was macht ihr? ich studiere psychologie im bald-4.semester an der uni münster > Wie seit ihr dazu gekommen? ich wollte was mit kindern machen und ihnen hoffentlich helfen und will irgendwann mal psychologische psychotherapeutin für kinder und jugendliche werden :) > Was müsst ihr machen? lesen, lesen, lesen, im moment noch *g wie genau das dann wird (und ob ich überhaupt werde, was ich jetzt noch vorhabe weiß ich noch nicht.) > Macht es Spaß? meistens > Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) das studium nicht *g wies später ist, kommt wohl drauf an, wie gut man ist. > Was muss man tun um es zu werden? psychologie studieren. > Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) > etc. einen abischnitt von <1,6 |
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| Zuletzt geändert: 18.03.2008 23:29:55 |
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| Was macht ihr? Ich mache eine Ausbildung als Einzelhandelskauffrau bei der Deutschen Telekom AG Wie seit ihr dazu gekommen? Ich wusste nicht wirklich was ich nach der Schule machen wollte, nur das ich nichtmehr zur Schule wollte XD Und weil mir mein Praktikum im Verkauf so viel Spaß gemacht hab, hab ich mich halt beworben und die Telekom war die einzige die mich wollte XD Was müsst ihr machen? Verkaufen und Beraten... Also alles was mit Telekommunikation zu tun hat Macht es Spaß? Es macht spaß, besonders weil man so viele Leute trifft und die meisten auch noch so einen an der Klatsche haben XDD Und so wie ich das bisher erlebt habe sind ALLE Telekom Mitarbeiter auch ziemlich irre drauf XD Da pass ich gut rein Ist es rentabel? (Man muss auch davon leben können) Ich sag es so, als Festmitarbeit kann man davon leben, wenn man gut verkaufen kann und viel verkauft. Was muss man tun um es zu werden? Was braucht man dafür? (Schulabschlüsse, Qualifikation, etc.) etc. Ich habe einen Realschulabschluss mit Qualifikation und mein Notendurchschnitt lag bei 2,6 Es gibt Leute in meiner Klasse die haben die HöHa besucht und haben Fachabi gemacht... Also man muss halt recht gut in der Schule sein und dann beim Vorstellungsgespräch in das Unternehmen passen. ^^ Besonders viel wert legt die Telekom auf Team-Arbeit (man hat viele Seminare zur Teambildung). Und natürlich in dem Berufsbild das man Spaß daran hat mit Menschen zu arbeiten... Ich verkaufe: http://animexx.onlinewelten.com/forum/?forum=1&kategorie=9&thread=185706 Reinschauen und Mitnehmen XD http://www.Shisha-Game.net/?id=314763 |
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| >Bibliothekarin, wobei ich jetzt nicht weiß wie da der Arbeitsmarkt aussieht^^ Auf jeden Fall besser, denn Bibliothekare brauchst du eigentlich immer und kommst nicht um mindestens einen drumrum. Und gerade in Bibliotheken von Unternehmen, die ja meist sehr klein sind, brauchst du eigentlich auch nur einen Bibliothekar und keinen FAMI. Und es ist leider wirklich so: man spart eher an FAMIs als an Bibliothekaren, zumindest im öffentlichen Bereich. Hey, batter, batter, hey batter, better swing. |
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