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Thread: Die Bahn und der Atomstrom

Eröffnet am: 16.01.2011 10:55
Letzte Reaktion: 10.02.2011 10:42
Beiträge: 17
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 ElarionEulenschwinge Die Bahn und der Atomstrom 16.01.2011, 10:55
Die Bahn und der Atomstrom 16.01.2011, 12:36
Die Bahn und der Atomstrom 16.01.2011, 13:06
Die Bahn und der Atomstrom 16.01.2011, 14:19
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 Tentakel Die Bahn und der Atomstrom 21.01.2011, 03:15
Die Bahn und der Atomstrom 21.01.2011, 13:10
 Hancock Die Bahn und der Atomstrom 21.01.2011, 04:59
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Von:    ElarionEulenschwinge 16.01.2011 10:55
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
Wie seht ihr das? Reicht ein Umstieg auf erneuerbaren Energien bis 2050?
Immerhin haben wir schon genug Atommüll bei dem keiner weiß wohin damit.

Und die Bahn gilt als umweltfreundliches Transportmittel...

“This is not a novel to be tossed aside lightly. It should be thrown with great force.”

(Dorothy Parker)



Von:   abgemeldet 16.01.2011 12:36
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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Die Bahn und umweltfreundlich? Bei der Ausfallquote und den Verspätungen und den Preisen? Theoretisch ja, praktisch nein.
Solange sich da nichts ändert, bevorzugen die meisten noch immer das Auto/Mitfahrgelegenheiten/Busse/Flieger.

Ein genereller Umstieg auf erneuerbare Energien finde ich super, gerade auch wegen dem potenziellen Risiko der Kernenergie. Jedoch bezweifle ich stark, dass wir bis dahin genug Energie produzieren können um die Atomenergie und auch die Kohleenergie verlassen können. Langsam, Stück für Stück nebeneinander arbeiten, das wäre doch erstmal das wirklich erstrebenswerte Ziel, oder nicht? Und dann, wenn wir die Energievorlagen unserer Atomkraftwerke erreicht haben, dann können wir sie ausschalten. Ob das 2050 oder erst 2100 ist, kann dir nur ein Experte wirklich sagen.
Zum Atommüll: Das Problem besteht eh. Ob wir die Atomwerke noch laufen lassen oder nicht. Es vermehrt sich nur die Menge des Mülls.
Ganz ehrlich? Als jemand, der zwischen Gorleben und Asse wohnt und kerngesund ist, sehe ich die Hektik ein wenig anders. Sicher, die Strahlung ist nicht gut, weder für Flora noch Fauna. Doch ob ich jetzt Krebs kriege von Kohlekraftwerken und Autos (Feinstaub) oder vom mitrauchen als Nichtraucher oder von der kosmischen Strahlung, die jeden Tag auf uns niedergeht, was soll das?
Ich verstehe eh nicht, wieso diese Brennstäbe ausgerechnet hier endlagern sollen. Wieso nicht in Sibirien? Die Gegend da ist eh schon so verstrahlt, das macht auch nichts mehr. Oder werfen wir doch alles gleich auf Tschernobyl. Das bisschen Strahlung...

Ich hoffe, man konnte die Ironie deutlich rauslesen, doch die Frage bleibt einfach: Wenn es schon darum geht den Atomstrom zu stoppen, dann muss man auch die Konsequenzen betrachten.
1) Ist die Energieanforderung denn zu dem Zeitpunkt x durch die erneuerbaren Energien zu bewältigen?
2) Schalten wir nur ein Atomkraftwerk ab, haben wir anstatt vielleicht über 3 Jahre 15t Uran, mit einem Schlag 500t Uran. Und das auf alle Atomwerke gerechnet?
3) Die Frage ist auch: Wieso schalten wir es ab? Könnten wir nicht stattdessen das Prozedere sicherer gestalten/ die Endlager für die Umwelt sicherer machen?

Viele erneuerbare Energien sind auf unsere Umwelt angewiesen. Keine Sonne, kein Strom. Kein Wind, kein Strom. Erst wenn wir diese Dinge ausmerzen können, z.B. durch noch sensiblere Solaranlagen, die das kleinste Licht ausnutzen, dann wird es wirklich realistisch, die Atomkraftwerke auszuschalten.

Ich habe mich nicht wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt und bin keine Expertin, also verzeiht mir eventuelle Denkfehler. ô_O

Ein weiterer Denkanstoß auch hier für den Thread: Wieso müssen immer wir die Umwelt schonen, während China und die USA scheinbar alles tun um die Umwelt zu zerstören?



Von:   abgemeldet 16.01.2011 13:06
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
Erneuerbare Energien werden von den Grünen blockiert und sind somit kurz- und mittelfristig keine Alternative. Das gleiche gilt bei importiertem Strom. Daher ist ein Ausstieg 2050 wohl auch noch Wunschdenken und wird sich ewig hinziehen.
Whatever the mind of a man can conceive, it can achieve.
Clement Stone



Von:   abgemeldet 16.01.2011 14:19
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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das mit der atomkraft ist so eine sache.
wir wollen austeigen austeigen austeigen.
und jeder redet groß von erneuerbaren energien.
aber: wasserkraftwerke, windräder, solarzellen, etc. pp, das ist alles schweineteuer... aber keiner steht auf höhre energiekosten oder?
oder höhere besteuerung.
wenn wir also aussteigen.
dann bekommen wir die energei eben vom ausland.
vielleicht aus den ostblockstaaten, weil billig.
ebenso aus: ja atomenergie.

ich bin kein fan der atomenergie.. fakt ist.. wenn wir fühzeitig aussteigen wird es so laufen wie oben beschrieben...
atommüll ist ein problem.
klar.
aber ohne atomkraft wären wir aufgeschmissen.

ich würde sagen..bevor man sagt böse böse deutsche bahn, sollte man bei der eigenen kleinen nase anfangen.



Von:    Max-Power 16.01.2011 15:56
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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> Wie seht ihr das? Reicht ein Umstieg auf erneuerbaren Energien bis 2050?
> Immerhin haben wir schon genug Atommüll bei dem keiner weiß wohin damit.

Atomenergie ist die Nutzung von Material, welches so oder so zerfallen würde. Daran ist nichts Umweltschädliches. Außerdem ist die natürliche Strahlenbelastung für Menschen in Teilen Indiens und Mexikos gemäß Strahlenmessungen doppelt so hoch als für Arbeiter in deutschen Kernkraftwerken. Bei der Endlagerung wird so hysterisch reagiert, wie beim derzeitigen "Dioxin-Skandal" ebenfalls. Strahlenmessungen über Endlagern bestätigen keine wesentlich höhere Strahlenbelastung im Umfeld des Lagers als sonst wo.

Damals in den 80ern gab es radioaktiven Zahnlack, der so schön im Dunkeln geleuchtet hat. Das hat die Menschen einen feuchten Dreck interessiert, was sie sich da sogar in den eigenen Körper geballert haben und heute beklagen sich die Menschen darüber, wenn das Zeug tausende Meter unter stark abschirmenden Gesteinsschichten lagert... lächerlich.

> Und die Bahn gilt als umweltfreundliches Transportmittel...

Dagegen sprechen 13 Tage Zugfahrt anstatt 13 Stunden Flugzeit nach China. Umweltfreundlichkeit steht meistens im Widerspruch zur menschenlebenszeitbedingten Wirtschaftlichkeit des Transports.
Außerdem bringt mich die Bahn auch nicht ans andere Ende der Stadt oder zum nächsten Supermarkt. Die Bahn mag für bestimmte Verbindungen gut sein, aber eben nur für diese. Es hat schon einen Grund, warum sich im Laufe der Zeit noch andere Fortbewegungsmittel als nur die Bahn entwickelt haben.
Zuletzt geändert: 16.01.2011 18:30:02



Von:    Evangelium 16.01.2011 16:48
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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> Wie seht ihr das? Reicht ein Umstieg auf erneuerbaren Energien bis 2050?

nur wenn wir völlich neue erneuerbare energien finden oder aber die ausbeute gigantisch erhöhen können.
mit unseren jetzigen technichen verständniss würden wir das nur schaffen wenn die menschen freiwillich auf einigen luxus verzichten würden(zum beispiel auf internett)oder wie genug heuser abreisen um stattdessen wind und solarkraftwerke hinbauen können.

ich selber würde aber sagen das wir bis wir was besseres haben bei der atom ernergie bleiben sollten. denn es ist das einzige was unsere energie bedürfnisse decken kann und auch genug reserven für die zukunft liefert(denn wir brauchen immer mehr energie)

>Ich verstehe eh nicht, wieso diese Brennstäbe ausgerechnet hier endlagern sollen. Wieso nicht in Sibirien? Die Gegend da ist eh schon so verstrahlt, das macht auch nichts mehr. Oder werfen wir doch alles gleich auf Tschernobyl. Das bisschen Strahlung...

stimmt schon...die regierungen der einzelnen länder reißen sich ja auch darum...ist nicht so das sowas enorm teuer werden würde.
vonn der erlaubniss das durch die einzelnen länder zu transpoertieren ganz zu schweigen(ist ja nicht so das man mal so einfach radioaktives material durch andere läbnder fahren darf)
und flugzeuge und shiffe kann mana uch nicht einsetzen...was wenn das shiff sinkt oder das flugzeug abstürzt?
alles faktoren die ein endlager im ausland sehr schwer machen

Wakattaze mukuwarenu sono wake.hito toshite ore jiku ga buretenda sore naraba. Inaore Mou bure bure bure bure bure makutte.Furueteru no wakanne you nu shite yare.Zureruze. Mou bure bure ningen demo kite. Kimi ga itara Kawaru
Zuletzt geändert: 16.01.2011 16:53:18



Von:    Major 16.01.2011 17:57
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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Das blödeste an der Atomstromsache ist eigentlich, dass der Abfall nicht anständig verwertet werden kann, weil niemand daran forschen mag, was damit zu tun ist. Man hört in jedem Institut auf das es zutrifft: "Eine Kernchemie haben wir übrigens nicht. Und das ist auch gut so!"
Jeder, der damit arbeitet, erhöht schließlich sein Krebsrisiko. Und bei der geringen Geschwindigkeit, mit der ein einzelner forschen kann, schon eher nicht so wert das Risiko für den Einzelnen. Da ist es dann auch klar, warum daran keiner forschen mag.

Letztens habe ich über eine Arbeit zur CO2-Aktivierung mithilfe von Uranorganylen gelesen. Das ist schon interessant, bezieht sich dann allerdings nur auf Uran und nicht auf die anderen Abfälle.
Ich sehe keine Signaturen. Deine auch nicht. Aber du siehst meine, Pech gehabt.



Von:    amoeba 16.01.2011 19:37
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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Hm, ich habe zwar keine Ahnung von Kernchemie, kann mir aber eigentlich nicht vorstellen, dass das Krebsrisiko bei vernünftigen Sicherheitsvorkehrungen (die ich mal voraussetzen würde...) so viel größer ist als z.B. bei uns in der OC, wo ja nun wirklich viel mit krebserregenden Substanzen gearbeitet wird. Ich vermute eher, dass das Gebiet momentan gerade in Deutschland einfach nicht besonders attraktiv ist für die Forschung... dabei würde eine vernünftige Lösung für den Atommüll nun wirklich mal eine Menge Probleme lösen.

- gollum gollum -



Von:   abgemeldet 17.01.2011 10:59
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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Da es weder Endlager noch sichere Zwischenlager gibt steht es imho außer Frage weiterhin Müll zu produzieren der einfach mal jahrtausende lang fröhlich vor sich hin strahlt. Mit den alternativen Energien ist dass ebenfalls so eine Sache, die nutzbaren sind auch nicht wirklich sauber und bei erneuerbaren gibt es noch einiges zu tun, es ist jedoch durchaus realistisch diese bis zum ursprünglich geplantem Ausstieg nutzbar zu machen (man bedenke, es wird derzeit noch weit weniger Strom gebraucht als produziert wird).
Auch gibt es Ansätze in der Forschung den bisherigen Atommüll weiterhin verwertbar zu machen (natürlich ebenfalls nicht restlos/rückstandfrei, aber die Effizienz im Gegensatz zu jetzt wäre ein vielfaches. Die Chinesen wollen das nun übrigens geschafft haben, hier wurde es nichtmal versucht).

Das hier trotz aller Bemühungen massivst versäumt worden ist Forschung in dem notwendigem Ausmaß zu betreiben ist ausschliesslich der Geldgeilheit von Energiekonzernen und Staat zuzuschreiben, hier wird bewusst versucht die Kuh bis zum letztem Tropfen zu melken, auf Kosten und gegen den Willen der Bevölkerung, wenn nötig auch mit Gewalt.
Wiederbekommen tut das Volk jedoch überhaupt nichts, nicht nur dass es eine äußerst attraktive Sonderbehandlung in Sachen Gewinne abknapsen für die Konzerne gibt, im Gegensatz zu allen anderen Unternehmen darf den Müll sogar noch der Kunde (wir) entsorgen - und für die Entsorgung gibt es bisher noch keine Lösung und wird es auch nie geben.
Bei einem Staat der dermaßen gegen seine Bevölkerung arbeitet reicht simples "abwatschen" imho nicht mehr aus.
Visual Kei ist keine Subkultur.
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Von:    Azamir 09.02.2011 23:58
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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>Das hier trotz aller Bemühungen massivst versäumt worden ist Forschung in dem notwendigem Ausmaß zu betreiben ist ausschliesslich der Geldgeilheit von Energiekonzernen und Staat zuzuschreiben, hier wird bewusst versucht die Kuh bis zum letztem Tropfen zu melken, auf Kosten und gegen den Willen der Bevölkerung, wenn nötig auch mit Gewalt.

ahhhh, geeeeeeenau.

Die Bevölkerung, die natürlich SOFORT zustimmen würde, dass in IHRER MOST HOLY EVERRRR Umgebung (meaning: Stadt, Dorf, middle of fucking nowhere, whatever) ein Forschungslabor mit ATOMEN aufgestellt wird!

Wie Major sagte: die Angst vor Atomenergie, Forschung über Atomenergie und alles was generell das Wort Atom beinhaltet ist so irrational überhöht, dass eine objektive Diksussion über tatsächliche Fakten in diesem Bereich unmöglich geworden ist. Das zeigen die diversen "Skandale" bezüglich "Vorfällen" in deutschen Atomkraftwerken - von denen fast alle ein deutliches "nichts passiert, ungefährlich, mit dem eigentlich strahlenden Material nicht im Zusammenhang stehend" von den internationalen Atomaufsichtsbehörden bekommen haben.

In einem medial geprägten demokratischen System wie dem unseren ist es verdammt schwer, Fakten zu ermitteln dun zu vermitteln, die dem Bauchgefühl der Leute widersprechen. Welche Uni würde es tatsächlich wagen, eine extensive Atomforschungsanlage in ihre Gebäude zu setzen? Studentenvertreter, Anwohner und Umweltschutzverbände würden auf die Barrikaden gehen, es würde neben den notwendigen noch 1000 unnütze und alberne zusatz-Sicherheitsvorkehrungen getrofffen werden, und die Uni würde das Projekt aus Kostengründen begraben, weil sie das geld nicht hatte, 1000 Nachbarschaftsklagen, 1000 zusätzliche Sicherheitsauflagen und was nicht alles auch noch zu bezahlen. und bye bye geht die Forschung zu den wirklich wichtigen (weil unangenehmen) Themen!

Würd mich nicht wundern, wenn die Chinesen es tatsächlich schaffen, da relevante neue Verfahren zu entwickeln... in einem solchen regime ist es halt scheißegal, was die Anwohner für Bedenken haben - und wie die Sicherheitsvorkehrungen im Institut sind. gibt ja genug andere Forscher, wenn einer an Krebs wegstirbt...

Aza.
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Von:   abgemeldet 10.02.2011 10:42
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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Richtig, weil Forschung ausschliesslich vom Staat und auch nur im urbanem Raum der BRD betrieben wird.
Welcher die Interessen der Bürger ja schon immer über die der Wirtschaft gestellt hat.

> Studentenvertreter, Anwohner und Umweltschutzverbände würden auf die Barrikaden gehen
Ju, bisher haben ja auch keinerlei Proteste stattgefunden, schon garnicht in letzter Zeit. Und genau das wurde ja auch von niemandem gefordert wa.

Brauchst hier nicht versuchen mir zu erklären wie die Welt funktioniert, und mit großen Worten wie "irrational" und "objektiv" würd ich mich besser zurückhalten wenn du hier lediglich deine ganz eigenen "was-wäre-wenn" Mutmaßungen raushaust.
Visual Kei ist keine Subkultur.
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Von:    sniitz 19.01.2011 23:11
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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> Wie seht ihr das? Reicht ein Umstieg auf erneuerbaren Energien bis 2050?

Hast du das Geld?
『 白痴 』



Von:    Tentakel 20.01.2011 00:27
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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ElarionEulenschwinge

> Wie seht ihr das? Reicht ein Umstieg auf erneuerbaren Energien bis 2050?
> Immerhin haben wir schon genug Atommüll bei dem keiner weiß wohin damit.
>
> Und die Bahn gilt als umweltfreundliches Transportmittel...
>


*GÄÄÄÄHN*

Huch, jetzt ist der Waynetrain weg ...

Du stellst die Bahn an den Pranger sitzt aber vor einem mit Strom betriebenen Rechner?

Ja, alles klar.

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Zuletzt geändert: 20.01.2011 00:27:46



Von:   abgemeldet 21.01.2011 02:36
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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Was meint ihr, reicht der Umstieg auf das Perpetuum Mobile am 17.04.2073?
Oder reicht es schon, dass 2012 die Erde untergeht?
Immerhin haben wir ja schon genug "erneuerbare Energie"-Anlagen aufgestellt, wer sprach schon von Leitungen?

Oder wird der angekündigte Kommunismus, mit überspringen der Revolution zum Sozialismus und zum Kommunismus, die Produktionsmittel endlich nutzen, dass wir in der klassenfreien Gesellschaft Leben, die noch nie jemand ernsthaft wollte?

Der Kommunismus gilt ja auch eher als Umweltfreundlich... falls er denn erneuerbare Energien verwendet...


Hey, ich hab ne neue Idee, wir gründen eine Sekte, begehen Massenselbstmord an einer bestimmten Stelle und werden so in ein paar 10000 Jahren ein viel besseres Erdöl, denn(!) herkömmliches Erdöl besteht aus Mikroorganismen, wir sind mindestens Maxiorganismen, wie viel besser wird dann unser Erdöl wohl sein? Wir sind praktisch dann gestorben wie Jesus, für die Sünden aller und für das Erdöl unserer ungeborenen Kindern...
irgendwas darf man ja wohl vergessen!



Von:    Tentakel 21.01.2011 03:15
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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> Hey, ich hab ne neue Idee, wir gründen eine Sekte, begehen Massenselbstmord an einer bestimmten Stelle und werden so in ein paar 10000 Jahren ein viel besseres Erdöl, denn(!) herkömmliches Erdöl besteht aus Mikroorganismen, wir sind mindestens Maxiorganismen, wie viel besser wird dann unser Erdöl wohl sein? Wir sind praktisch dann gestorben wie Jesus, für die Sünden aller und für das Erdöl unserer ungeborenen Kindern...
> irgendwas darf man ja wohl vergessen!

Und da wir auch noch voller Dioxin sind, werden wir eh das tolligste Erdöl überhaupt - darum werden sich intergalaktische Zivilisationen kloppen ... oder die Erde für eine Autobahn sprengen ... :P


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Von:   abgemeldet 21.01.2011 13:10
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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> oder die Erde für eine Autobahn sprengen ... :P

ich musste gerade so sehr schön lachen :D
und hatte das bedürfnis mir ein handtuch zu holen..

ja ich bin furchtbar off topic
egal XD



Von:    Hancock 21.01.2011 04:59
Betreff: Die Bahn und der Atomstrom [Antworten]
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>oder die Erde für eine Autobahn sprengen ... :P

Ne ne, für nen inttergalaktisches Atommüllager





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