Ihr habt es geschafft .Da ihr mir so liebe Kommentare geschrieben habt überlegt zwei Tag bevor ich in Urlaub fahre den 3 Teil raus zubringen . Also ihr müsst mir viele Kommentare schreiben ,ich poste dieses FF hoffentlich an meinem Geburtstag .
Van stand noch lange auf dem Balkon und sah gedankenverloren zu der Erde hoch. Es hatte ihm viel Selbstbeherrschung gekostet nicht hinter Hitomi her zu rennen. Er war ja schließlich der König von Farnelia und nun Erwachsen.
Schweissüberströmt blieb Hitomi liegen. "Das kann doch nicht wahr sein" flüsterte sie leise. Von ihrem Schrei alarmiert, stürmte ihre Mutter in das Zimmer. Sie sah, wie Hitomi mit weit aufgerissenen Augen im Bett lag.
Van stand unterdesssen im Garten und starrte auf die Erde. Schweigend trat Allen neben ihn und tat es ihm gleich. Nach einer kurzen Zeit bekam Van ein leuchten in seinen Augen. Allen hielt ihn ganz leicht an der Schulter und zog ihn zu sich heran.
Hitomi hatte das Nachthemd hochgezogen. Sie wollte es gegen ein neues, ein frisches austauschen. Sie hatte nicht bemerkt, dass ihr ihre Mutter ins Bad gefolgt war. Erst als Hitomi ein entsetztes aufkeuchen hörte drehte sie sich erstaunt um.
Hitomi schrie und gab Kyu einen heftigen Tritt zwischen die Beine. Kyu wurde von diesem Tritt vollkommen überrascht. Er lockerte seinen Griff ein wenig und sankt stöhnen neben seinem Messer auf den Boden.
Yukari beugte sich über Hitomi's Vater, der hustend und würgend am Boden lag. Sanft strich sie ihm immer wieder über den Rücken. "Wo ... wo ist Hitomi...?" flüsterte er, doch Yukari schwieg und sah zu dem Haus, das unterdessen immer mehr in sich zusammenfiel.
so, hier geht es mal ein bisschen weiter; entschuldigt, aber ich hatte probleme mit meiner diskette, mein hund hatte das gefühl, dass ich ihn vernachlässige und mit meiner floppy zu spielen begonnen....
Hitomi bewegte sich ein wenig und riss Van aus seinen Gedanken. Die Bettdecke war verrutscht und ein nacktes Bein kam unter der Decke hervor. Van stand auf und zog die Decke wieder zurecht. Hitomi's Narben schimmerten leicht im Schein des Kaminfeuers.
Allen war unterdessen im Thronsaal angekommen. Er wollte gerade auf Van einreden, als er einen Schatten neben Van bemerkte. Erstaunt sah Allen, dass Prinzessin Yurien neben Van stand. Die Luft wirkte wie elektrisiert und eine unglaubliche Spannung war zu spüren.
Van sah erst von Hitomi weg, als Milerna schon fast neben ihm stand. Er hatte es weder klopfen, noch Milerna reinkommen hören. Hitomi strahlte ihn an. Wenn er bei ihr war, ging es ihr schon wieder viel besser.
Milerna drehte sich langsam zu Hitomi um. "Ich weiss, dass du wach bist" sprach sie und Hitomi öffnete ihre Augen. "Wieso hast du das gemerkt?" fragte sie Milerna und diese lachte herzlich.
Mit schnellen Schritten ging sie auf die Haustüre zu und drehte sich noch ein letztes Mal, so wie an jedem Abend, zu ihm um, und sah, wie er in seinem Auto mit rauchenden Reifen davonfuhr. Hitomi's Mutter, nennen wir sie Miha, hatte das Auto gehört und stand in der Türe.
Van sah sich unterdessen suchend um. Er fluchte innerlich. "Immer dasselbe" flüsterte er wütend "Typisch!" Er rannte von Raum zu Raum, wo er Yurien vermutete, konnte sie aber nirgends finden. Langsam ging Van die obere Promenade ab.
Noch lange sah Yurien Folken nach und bemerkte erst danach, dass Van sie mit einem finsteren Gesichtsausdruck ansah. Folken packte Van an seinem Arm und sah ihn stumm aber ernst an. Seine Augen sagten viel aus. Sehr viel.
Yurien sah Van immer noch weinend an. Van schwieg. Er wusste nicht, was er auf all die Fragen antworten sollte. Er hatte Yurien unterdessen erzählt, was zwischen ihm und Hitomi passiert war; zu der Zeit, als auf Gaea noch Krieg war.
hi folks
ich grüsse euch als zeitreisende im land der phantasien *gggg*
ich möchte mich wieder mal bei euch allen für eure tolle unterstützung danken, ihr macht mut zum weiterschreiben.
Kyu hatte sich unterdessen so weit in den Park schleichen können, dass er schon ganz nahe an der Schlossmauer war. Fast wäre er schon entdeckt worden. Von Folken. Doch es war nochmals gut gegangen.
Van ging langsam den Gang zu seinem Gemach hinunter. Er wollte noch ein letztes mal nach Hiomi schauen. Leise klopft er an die geschlossene Tür, doch nichts rührte sich.
Pssst..."flüsterte Van und lächelte leicht. Er nahm nun Hitomi fest in seine Arme "Ich werde immer für dich da sein. Nie wirst du allein sein! Ich werde dich beschützen.
. Hitomi erinnerte sich an die Worte, die er vor ein paar Stunden zu Yurien gesprochen hatte. Sie begann sich heftig gegen Van und seiner Umarmung zu wehren.
Allen drehte sich erschrocken um. Instinktiv hatte er nach seinem Schwert gegriffen und hielt es angriffslustig in seinen Händen, doch als er sah, wie erschrocken Hitomi ihn anstarrte senkte er seine Hand sofort wieder.