„Du.. hattest mit allem Recht behalten was du über die Menschen gesagt hast… es tut mir Leid das ich nicht auf dich gehört habe Mutter“, kam es mit Tränen von der jungen Nymphe.
Cesare Borgia gehörte zu den Menschen, die offenbar mit einer gewissen Boshaftigkeit zur Welt gekommen waren. Jedenfalls laut der Meinung einiger anderer, die behaupteten, solch Durchtriebenheit könne man niemandem anerziehen.
Es waren nur wenige Worte in seiner unglaublich krakeligen Handschrift, aber für ihn war es jedes Mal ein kleines Wunder. Diese Briefe bedeuteten, dass er lebte. Dass er noch atmete und ihn vielleicht bald wieder aufsuchen würde.
1191 - Jerusalem
Altaïr, gerade auf der Flucht vor Wachen, nach einem gelungenem Attentat .... als ihm ein leichtsinniger Fehler unterläuft ...
(MxM)
Nhaundar
"Why did you rob that man?" “I needed something to do, since you just had to interrupt our tour and I had to go looking for you!” “That doesn't even make any sense!”
“Less talking, more climbing up the ladder.”,
Ein weiter Sprung und...
Perfekte Landung! Wie immer.
Ich renne über ein Dach, ein zweites und drittes und hangle mich schließlich an einer Mauer hinunter. Geschafft! Hier ist alles ruhig. In diesem kleinen Hinterhof tarnt mich die einbrechende Dunkelheit.
Manchmal denkt Malik, dass er es hätte wissen müssen. Sie waren dem Untergang geweiht, vielleicht nicht vom Anfang an, aber definitiv, als sie inmitten ihrer Romanze wie Sommerstürme aufeinander geprallt sind.
Ihr gesamtes Leben aufgebaut auf einer einzigen Lüge, zersprungen in tausend verworrenen Puzzleteilen und am Ende bleibt ihr nur der Schatten. "Nulla é reale, tutto é lecito."
Du bist ein Assassine und es wird dich bis zu deinem Tode verfolgen! Du bist unser Bruder, wirf dein Leben bitte nicht weg! Sie werden dich töten!, schrie Yuriy seinen besten Freund an. Doch dieser schloss nur seine Augen und schwieg.
Seid gnädig mit mir, es ist der Erste Versuch*drop*
Beginning-Anfang
Zufrieden grinste er. Fast fertig. Es fehlte nicht mehr viel und er würde seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt bekommen.
Er wusste nicht, was ihn dazu verleitet hatte, in diesem... Etablissement zu bleiben. Normalerweise war er kein Mann, der den Besuch eines solchen Ladens nötig hatte, und dennoch saß er hier im ‚Four Seasons’ , sein zweites Glas Rotwein in der Hand.
[..
Ich setzte mein übliches Pokerface auf und drehe mich in meinem wunderbaren Stuhl zu Desmond herum. Unsere Blicke treffen sich und er sieht ein wenig rosa um die Nase aus. Hatte er etwa mit Lucys Make-Up gespielt? Zutrauen würde ich es ihm.
Wir schreiben das Jahr des Dritten Kreuzzuges, 1192. Nachdem Saladin Jerusalem im Jahre 1187 zurückerobert hatte, rief Papst Klemens III. den Dritten Kreuzzug aus, um das gelobte Land von den Ungläubigen zu befreien.
Hier ist das erste Kapitel,hoffe es wird euch gefallen =3 Viel Spaß beim lesen :)
“Denk daran Elena! Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. Denk an meine Worte.” Das sagte mir meine Oma nachdem sie im Krankenhaus gestorben war.
Es war eine schlimme Zeit für mich.
Nutzlos. Degradiert, wenn man so will. Ein Mann mit nur einem Arm kann eben nicht mehr viel ausrichten, schon gar nicht als Assassine. Aber das ist bei weitem nicht das schlimmste Übel. Mein geliebter Bruder. Gefallen, wegen diesem arroganten und voreiligen Dummkopf.
Jeanne zog eine Augenbraue hoch und blickte zu dem sich immernoch festklammernden Hühnen.
„Tja. Tut mir leid, Ich hab leider keine Zeit mehr. Es ist schon fast-“, wie aufs Stichwort schlug die Uhr des Glockenturms am anderen Ende der Stadt. „... 12 Uhr!
"Ezio! Mio dio!", Leonardo sprang fast zwei Sätze zurück als sich ganz plötzlich und vollkommen unerwartet zwei kalte Hände unter sein Hemd schoben und über seinen Bauch striffen.
Nein, er tötete nicht gerne, anders als andere. Aber es war ein notwendiges Mittel, um zum Ziel zu gelangen. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.
Immer wieder rezitierte er diesen Grundsatz der Assassinen, um die Erinnerungen zu vergessen.