Sie nickten einander unbeholfen zu und entfernten sich schnellstmöglich voneinander.
War das unangenehm gewesen! Unsichtbar, aber sie immer begleitend stand jener Morgen zwischen ihnen, an welchem Satsuki Zero aus heiterem Himmel eröffnet hatte, früher
Zero wachte einfach nicht mehr auf. Zuerst war Karyu gar nicht aufgefallen, dass sein bester Freund nicht mehr zu Hause war. Er hatte nicht mehr auf ihn geachtet. Er war wütend und furchtbar enttäuscht gewesen.
Karyu kratzte sich am Kopf und sah unschlüssig zur Getränkekarte über der Theke. "Zero hat immer mal wieder Ärger, aber er kann nicht wirklich was dafür.", meinte er nur vage, weswegen ich fragend das Gesicht verzog.
Wie jeden Tag sitze ich an meinem Fenster, welches das einzige ist, in meinem kleinen, dunklen Zimmer und sehe in den Wolken verhangenen Himmel hinauf. Ich seufze und blicke nun auf die noch vom Regen nasse Straße die an unserem Haus vorbeiführt.
Seht ihr mich nicht am Boden liegen?
Seht ihr nicht die Hand nach höheren Sphären greifen?
Seht ihr nicht den schlaffen Körper, zerbrochen und kaputt ist er.
„Ja es tut dir leid. IMMER tut es dir Leid. Ich hab es echt satt…“, sagte Seiju traurig, drehte sich dann wieder um und ging weiter. Es machte ihn wahnsinnig. Wieso konnte Satsuki ihm nicht die Liebe geben die er brauchte?