Langsam schritt er aus der Haustüre, nachdem er sich von seiner Mutter verabschiedet hatte.
Da er aber kein Bock auf das Essen seiner Mutter hatte und somit nichts gefrühstückt hat, kauft er sich unterwegs noch etwas zu Essen welches er sich auf dem Schulweg einverleibt.
So hot…
"Ich liebe euch."
"Kyaaaaaa."
Die Menge fing an zu kreischen. Die meisten der Konzertbesucher waren pubertierende Mädchen. Maya genoss es in vollen Zügen angekreischt zu werden und alle richtig an zu heizen dabei war ihm selber so heiß.
Maya und Miyavi gehören nich mirrrrr.
Viel Spaß beim Lesen.
Miyavi’s POV
Es klingelt an der Haustür. Wer kann das sein, frage ich mich und erhebe mich langsam von der Couch. Als ich Richtung Tür schlurfe klingelt es noch mal.
Erschöpft lag ich in meinem Bett und sah zu dem Mann, welcher sich gerade an mich kuschelte und grinst. Ich lächelte und strich ihm einige verschwitzte Haarsträhnen aus seinem Gesicht...
LM.C gehören net mir udn ich krieg hier auch kein Geld für.
Viel Spaß beim Lesen.
Aiji’s POV
Oh man, es ist Sonntag und ich bin schon wieder um halb sieben wach, obwohl ich hätte ausschlafen können.
„Was machst du hier, Maya?“, fragte Aiji schließlich und grinste mich etwas schief an. „Was ist das für eine Frage? Du hast schließlich heute Geburtstag! Außerdem haben wir uns schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, da kann ich doch vorbei kommen?
Es verging kein Tag an dem ich nicht diese verletzende Kälte spürte und zu spüren bekam.
Ich verstand nicht weshalb er mir dies antat und mich wirklich immer so behandelte.
Mir war kalt, egal wie warm ich mich anzog, es war einfach eiskalt.
Es war ein schöner Freitag Morgen. Die Sonne schien und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Es war kurz vor 6 da klingelte der Wecker von Misaki. Sie wachte sofort auf und sprang aus ihrem Bett und machte sich so schnell wie sie nur konnte fertig.
„Maya..?“
Verwirrt beendete dieser sein Tun, erhob sich aus seiner Hocke und drehte sich in die Richtung aus der die Stimme gekommen war.
Mitten in der Bewegung hielt er abrupt inne.
„Naja, nimm es nicht so ernst. Bei Maya läuft im Kopf zurzeit einiges durcheinander glaube ich.“, Miyavi versuchte ein Lächeln, um damit das Thema abzuschließen, doch Yuchinosuke merkte, dass etwas nicht in Ordnung war.
Noch zwei Durchläufe, die Klappe fiel, und der letzte Teil unserer neuen Single war im Kasten.
Der krönende Abschluss stand noch aus.
Maya sah mich fordernd an. Ich war mir dessen bewusst, ebenso dem was er wollte, doch ich ignorierte ihn.
Maya saß alleine in seinem Wohnzimmer und brütete über ein paar neuen Songs. Nebenher ließ er immer noch die Flimmerkiste laufen. Zwar ohne Ton, da ihn dies nur ablenken würde, aber die meisten Anime-Folgen, die zurzeit liefen kannte er ohnehin schon.
Die Lichter Tokios erleuchteten die ganze Stadt.
Es hatte den Anschein, als würden sie in Konkurrenz mit den Sternen stehen, als gäbe es keine andere Existenz für sie.
Ihre Aufgabe war es ohnehin, verlorenen Lämmern der Stadt den Weg zu leuchten.
Er spielte den Gutgelaunten, doch wie es wirklich in ihm aussieht kann keiner erahnen. Keiner weiß, weshalb er in einem dunklen Studio wie diesem eine Sonnenbrille und einen dicken Pullover trug
Seit einiger Zeit übernachtete ich wiedereinmal bei meinem Maya.
Mein geliebtes Dummerchen und ich waren schon seit längerer Zeit ein Paar.. wie es dazu kam, oh Gott, ich will es gar nicht erzählen. Mehr als peinlich.
“Liebe ist Liebe und jede Art von Liebe gewinnt ihren besonderen Reiz zur Weihnachtszeit. Also lassen sie sich vom Zauber der Weihnacht erfüllen und werden sie glücklich, das ist mein Wunsch an alle Menschen.”
An diesem Sonntagabend durchzog die Luft eine ganz besonders unangenehme Wärme. Man konnte Tagsüber den Boden vor sich hin brutzeln sehen, was zur Folge hatte das Abend und Nacht sich als schwülen, erdrückend warmen Alptraum entpuppen sollten.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch... zumindest fast. Der Umzug war vollzogen und die Umzugskartons standen noch überall in der fast leeren Wohnung rum. Miyavi lag im Bett, hatte die Nacht mal wieder kein Auge zudrücken können. Wie immer also.
Doch was sollte es schon, alles war besser als ein traumatisierter Aoi, was bestimmt seinem Zustand entspräche, müsste er schmerzlich feststellen, einsehen und akzeptieren das sein Myv ihn nicht will.
Die Schule zieht sich mal wieder in die Länge. Die zehnte Stunde will einfach nicht enden. Ich werfe einen verstohlenen Blick zu meinem Zwillingsbruder, der zwei Reihen hinter mir sitzt. Dabei bemerke ich, dass er mich fixiert hatte.