Das Vampirdasein brachte einige Vorteile mit sich.
"Du ziehst es vor, gebissen zu werden und dich einer schmerzhaften Verwandlung zu unterziehen, als diese dumme Medizin zu nehmen?"
"So ist es."
Als Edward gegangen war, hatte er meine Seele mit sich genommen. Sie hatte schon immer ihm gehört. Und doch konnte ich ihm dafür keine Schuld anrechnen, konnte ihn nicht hassen. Dafür liebte ich ihn noch zu sehr. Immer noch. [...]
„Guten Abend. Ich bin Dr. Cullen.“, stellte sich der Arzt vor und reicht erst meinem Vater, dann meiner Mutter und dann mir die Hand. Zittrig erhob ich die meine und legte sie in seine. Seine Haut war kalt und doch fühlte es sich nicht unangenehm an.
Kapitel 1
Bellas Pov:
"Edward, bitte bleib da!" sagte ich verzweifelt. "Bella, ich kann nicht! Ich will auch nicht mehr." sagte Edward kühl. Ich war gerade bei den Cullens und stritt mich mit meinen Engel. Warum? Ganz einfach.
Will ich das wirklich? Ich sehe an mir herunter, schaue zu, wie er meinen Hals mit kleinen Küssen bedeckt, seine Hände an meine Hüften legt und mich mit sanfter Gewalt gegen die Wand drückt. Niemand kann uns hier sehen, wir sind ganz alleine. Auf seinem Zimmer.
Immer, wenn ich diese topasfarbenen Augen sah, wusste ich, dass ich träume. In meinem Traum saß ich auf der Terrasse eines weißen Hauses und in meinen Armen lag ein kleines Bündel mit grünen Augen, das sich räkelte und genüsslich schmatzte.
„...Im Inneren jedoch noch eng umschlungen und Jenseits von Raum und Zeit
Sind nur sie, zu zweit, in ewiger Einigkeit zutiefst verbunden und somit Unzertrennlich.“
Disclaimer: Twilight und all seine Charaktere gehören Stephenie Meyer. Jetzt oder später werde ich nichts daran verdienen. Wie immer Just for the Fun of it.
Jasper?
By Nightfighter
„Jasper?“
„Hm?“
„Liebst du mich?“
„Für immer und ewig.“
Stille.
Edwards Sicht:
Ich, ein schöner Vampir von 107 Jahren, wohnte bei den Volturis, einer sehr großen Vampirfamilie, die unter den Vampiren als Königliche Familie galt.
Es war so schwer für mich zu glauben, dass sie nur auf mich gewartet hatte. Dieses wunderschöne vollkommene Wesen. Warum sollte sie auf jemanden wie mich warten?!
Kapitel 1
Es war keine schwere Entscheidung, sie besuchen zu gehen. Seit dreißig Jahren hatte ich niemanden mehr getroffen, niemanden, der genau so wie ich lebte.
Noch nicht einmal irgendeinen meiner Art.
Schneewittchen
„Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte.
Die Story spielt ein paar Monate nach Eclipse/Bis(s) zum Abendrot.
Ich habe ein paar Dinge nach meiner eigenen Vorstellung geändert, wird euch ja beim Lesen auffallen^^
Jasper räusperte sich. Was denn?! Da lag gerade keine Spur inzestuösen Begehrens darin!
Für mich war Emmet mein Onkel[...]„Nicht deswegen. Deine Eltern. Gerade ist das Bett zusammengekracht.“
„Jasper! Das will ich echt nicht wissen, verdammt!“
Zu ruhig war ihr Körper, kein Blut zirkulierte mehr in ihren Venen, kein Herz schlug mehr.
Ich nahm noch wahr, dass sich meine Familie auf James stürzte, ehe meine Welt für immer aufhörte zu existieren.
Er wusste, dass er sterben würde, wenn er noch länger bliebe. Na gut, "sterben" war der falsche Ausdruck, denn rein medizinisch gesehen war er längst tot.
Nicht nur in Bellas Welt gibts es Vampire. Nein auch bei Lily im Orte werden bald Vampire leben. Und auch für Lily wird bald einen gefährliches Abenteuer beginnen
Bitte schaut doch mal vorbei und lest mein geschreibsel. Ich weiß ich bin nicht sehr gut...
“Open up your lots, ladys. And l gratulate now the winner...Who has a red ‘S’ on her paper?”, the lady said in a loud, exciting voice.
I opend my lot, and so did everyone else.
I couldn’t believe it. There was it;..
Was passiert wenn Carlisle seine Familie zum Therapeuten schleppt ? Das totale Chaos
Carlisle: Guten Tag, Herr Doktor. Wie Sie sehen können, streiten meine Kinder oft.
Esme: Wir entschlossen uns zu Ihnen zu kommen, weil sie sehr gut sein sollen.
Therapeut: Nun gut.
Mein Name ist Lacus Wheit und ich bin 16 Jahre alt. Meine Eltern wollten mit mir nach la Push ziehen. In meiner Heimat hatte ich die Lehrer in den Wahnsinn getrieben.