Bitte, Akatsuki. Bitte, tus für mich. Ich hab dich doch sooooo lieb.“ bettelte Hanabusa Aido seinen Cousin an. „Nein.“ Sagte dieser eiskalt. Seit über einer Stunde war sein jüngerer Cousin schon dabei ihn anzubetteln.
Ketten wurden über den Boden geschleift, verursachten ein unangenehmen klirrenden Laut in der fast gänzlichen Dunkelheit. Schreie. Jemand schrie, laut, wütend, als hätte man ihm bei lebendigem Leib die Haut abgezogen. (Auszug aus dem 2.Kapitel)
Die Cross Academy. Ein rießen Gebäude, es ist wunderschön. Und von nun an werde ich hier leben.
Den Rektor habe ich schon kennen gelernt und bin nun auf den Weg auf mein Zimmer.
°Perspektive Zero°
„Uhh…“ seufzent lief ich die große Treppe runter die zu der Cross Akademie führt. Warum muss ich immer die Neuen vor der Schule abholen? fragte ich mich. Kurz bevor ich unten ankam sah ich, dass unten schon jemand wartet.
Es war einmal in einem weit entfernten Bauerndorf.
Dort lebte eine arme Familie mit 2 frechen Kindern.
Der ältere Bruder hieß Kaname und die jüngere Schwester Zero.
Sie stelten nur Unfug an, weshalb die Eltern eines Tages einfach zu genervt waren.
„Endlich haben wir wieder etwas zu tun!“, meinte Aido freudig und verschränkte grinsend die Arme hinter seinem Kopf. Kain sah ihn nur mit einer gleichgültigen Miene an und erwiderte: „Das ist doch nur ein Auftrag ein paar missratene Vampire zu beseitigen, Hanabusa.
Ihre Gesichter waren sich so nah, dass sie den Atem des jeweils anderen an ihrer Haut spüren konnten. "Verzeih mir meine Unverschämtheit, aber...würdest du mich von deinem Blut trinken lassen?", hauchte sie leise...
Prolog: Die neue Schülerin
Es war ein vollkommen normaler Abend. Zu mindestens sollte es einer werden.
Denn keiner ahnte, was in den nächsten paar Minuten, und dadurch in den nächsten Paar Stunden und Tagen, passieren würde.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.
Hi^^
das hier ist meine erste Vampire Knight geschichte^^
also die geschichte hat sich etwas verändert^^
lest selbst^^
werd versuchen jede woche ein kapi hochzuladen^^
PS: es werden ca 6 Kapitel werden^^
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Vampire Knight
Liebe kennt keine Grenzen
Prolog: Flucht
Weit auf dem offnem Meer, auf einer kleinen Insel, liegt ein geheimes Labor. Dort werden die unterschiedlichsten Experimente gemacht und ihre Versuche werden an lebendigen Wesen ausgeführt.
Disclaimer: Diese Fanfiction wurde nicht zu kommerziellen Zwecken verfasst. Der Anime/Manga Vampire Knight und die in ihm vorkommenden Personen gehören den verantwortlichen Produzenten und Autoren.
ständig hier zu sein ohne das mich jemand beachtet das kann ich nicht. Währe da nicht eine Person die mir mit meiner Schwester noch halt gibt.Was Verbindet uns beide die Hoffnung oder doch eher die Liebe, liebe ich wirklich...
Vampire Knight
Heiße Liebe
Kapitel 1: Azura
Die Winterferien sind vorbei und das neue Jahr fing an. Aido ist mit Sakura zusammen, im Haus Mond, in ein Zimmer gezogen. Nun hatte Kain das Zimmer für sich ganz allein, doch etwas war anders an ihm.
Die Prinzessin saß in einem gläsernen Gefängnis und streckte verzweifelt die Hand nach ihrem Liebsten aus. Auch der Prinz reckte ihr seinen Arm entgegen. Seine Beine waren angekettet, Blut sickerte aus all den Wunden, die ihm am ganzen Körper zugefügt worden waren.
Doch obwohl er wollte, konnte er sich nicht dazu durchringen, Yume dafür zu verabscheuen. Sie hatte sich so vertrauensvoll wie ein kleines Kätzchen an ihn geschmiegt und schlief friedlich in seinen Armen.
„Warte.“ Er griff nach ihrem Handgelenk, damit sie nicht verschwand [...]Er sah sie neugierig an und stellte amüsiert fest, dass ihr Gesicht inzwischen fast glühte.
Vampire Knight
Erste Liebe
Kapitel 1: Neue Schülerin
Die Sommerferien waren endlich vorbei und die Schüler der Cross Academy trafen nach und nach ein. Am späten Abend fuhr noch ein Taxi vor, ein Mädchen im Rollstuhl stieg aus, neben ihr stand ihre Tasche.
(Erstes Kapitel – Zusammenstoß)
Warum musste eigentlich immer mir so etwas passieren?! Wie ich diese scheiß Pflegefamilien hasste...
So stand ich nun vor den Toren meiner neuen Schule.
Ich zitterte, als Yukis Klo-Stimme anfing zu schreien und sie von innen gegen den Klodeckel hämmerte. »Herkommen und aufmachen!«
Wie hypnotisiert öffnete ich den Deckel. Dort im Wasser schwebte ein spiegelähnliches Bild von Yuki! Ich schlug den Deckel zu