„Halt, halt! Stopp!“, schallte es durch die Lautsprecher. „Verdammt noch mal was ist nur los mit dir? Das ist der 13te durchlauf aber du bekommst es immer noch nicht hin!“ Aoi blickte durch die Scheibe auf Kenzo, der mit gesenktem Kopf auf seine Sticks starrte.
*Klingeling*
Oh, meine Güte, da war er schon! Schoß mir durch den Kopf, ich guckte durch den Spion und sah wie Shou dort stand. Dann machte ich mit meinem Hello Kitty-Bademantel die Wohnungstür auf.
In der Abenddämmerung stieg er also über die Mauer in den Garten der Zauberin Takehito, stach in aller Eile eine Hand voll Rapunzeln und
brachte sie Intetsu (Yume: "Aber ich bin doch kein Dieb" -----______-----).
Midoriiro no Kokuhaku
Anmerkung: Ich bin zwar eine große Freundin der hyperflauschigen Bishounen von Ayabie, allerdings muss ich gestehen, dass ich kein richtiger Hardcore-Fan bin; dass ich also nicht viel über die Band weiß, was über die Lyrics aus dem Euro Best Album (liebe
„Darf ich dich küssen?“, als ich diese Worte hörte hielt ich inne.
Die Tür hatte ich schon einen Spalt breit geöffnet, aber nun traute ich mich nicht sie ganz auf zu machen.
Kapitel 1: Der Anfang
Zwei Kinder im Alter von sieben Jahren saßen hier auf einem kleinen Hügel im Gras und betrachteten lächelnd den Sonnenuntergang.
Sie hatten sich eng aneinander gekuschelt und ihre Finger ineinander verharkt.
Ein raues Stöhnen verließ seine Lippen und er beugte sich etwas mehr über Intetsu, schloss trotz dessen so verführerischen Anblick seine Augen für einen Moment, denn so langsam hatte er wirklich damit zu tun jetzt nicht auf der Stelle zu kommen.
"Bist du dir wirklich sicher?", werde ich zum wiederholten Male von einem meiner besten Freund gefragt, nicke ebenso zum wiederholten Male als Bestätigung.
„Ich kann so nicht weiter machen. Es geht einfach nicht.
Tut mir leid, dass mir kein besseres Wort für *piep* eingefallen ist… -.-
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Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch, dass mir zeigte, dass du noch lebst. Was mir die letzte, allerletzte Hoffnung lies.
Denn meinen Glauben hatte ich schon längst verloren.
Vorsichtig sezte er sich aufrecht hin und löste sich von Aoi. Dieser schaute ihn traurig und endtäuscht an. "Wieso.....lässt du mich jetzt loß? Wollte er schlurzend wissen." Bin ich jetzt dreckig? Weil ich es mit Kenzo getrieben habe?"
Gedankenverloren sitzt der brünette Sänger auf der Couch im Proberaum. „Was soll ich bloß machen ohne Ryohei?“, flüstert der junge Japaner.
Plötzlich wird die Tür aufgerissen und ein blonder Japaner betritt den Raum.
Gerade, als ich mich in die weiße Fleecedecke gekuschelt hatte, kam Aoi angekrochen.
„Ryohei? Würdest du mir einen Gefallen tun?“, fragte er leise. „Was für einen?“, flüsterte ich.
„Gibst du mir eine Nacht?“
„...es geht einfach nicht mehr.“, nuschelte der Blonde Gitarrist und seufzte.
Wie sollte er ihrem Vocal nur klar machen was Sache war? Er konnte einfach nicht mehr, wie konnte dieser dann da noch weiter machen? Immer wieder passierte das Selbe.
Story:
"Du Scheißteil, spuck sofort die Kippen aus!"
Kenzo war am durchdrehen.
Schon seit fast einer viertel Stunde stand er vor dem Zigarettenautomaten, beschimpfte, schlug und trat ihn, aber das Teil wollte die Zigaretten einfach nicht rausrücken.
Titel: „Wenn ich du wäre!“
*~Prolog:
Langsam stellte Kenzo den Motor ab, er war noch müde und hasste es, wenn er früh zu irgendwelchen Interviews musste.