Noch hatte er mich nicht bemerkt. Im sanften Licht des Weihnachtsbaumes bewegte er sich leicht zu einem langsamen Lied aus dem Radio, während Nyoko schnurrend um seine Beine schlich.
Als ich heute Morgen wach wurde, stand ich mit einem relativ guten Gefühl auf und stand singend unter der Dusche. Irgendwie freute ich mich ja auf unsere Probe, aber seit längerer Zeit war der Zustand unseres Gitarristen nicht so gut wie sonst.
Es war Frühling. Und mein nun 8. Jahr, das ich hier in mondai verbringen würde. Jedes Kind dieser Welt kannte dieses Land, das berühmt war für seine Entdecker, Wissenschaftler, Händler, dem perfekten Klima und dem unglaublichen Reichtum. Mondai war perfekt.
Infection
Also, meine erste FanFic zu D’espa . . . bin eigentlich ganz zufrieden damit. Hätte schlimmer sein können (lasst mich am Leben). . .Ich hasse diese 3 Punkte . . . <,> . . . verfolgt mich bis in meine Alpträume hinein . .
Fasziniert beobachtete er, wie die schlanken Finger einen Rhythmus, den wohl nur der Brünette kannte, auf die Armlehne trommelten. Die Lippen waren zu einem schmalen Strich zusammengepresst, die Augen konzentriert auf das Buch in seinem Schoß gerichtet.
„Na na na, Zero… Du wirst die doch nicht ganz allein austrinken wollen…“
Uruha beugte sich über die Couch und somit über den Bassisten; dieser ließ die Flasche sinken und sah den Lächelnden verwirrt an. Hatte er ihn wirklich bemerkt?
Irgendwie war heute einer dieser Tage die Karyu das seltsame Gefühl gaben, nicht wissen zu sollen was mit zu viel Zeit anstellte. Eigentlich war ja Bandprobe gewesen, aber die war ins Wasser gefallen, weil Hizumi mit 39°C Fieber und einer mega Erkäl-tung im Bett lag.
unexpected phone call
Ein nervendes Klingeln riss mich aus meinem Schlaf.
Grummelnd öffnete ich halb die Augen und drehte mich zu meinem Nachttisch, wo der Wecker stand.
Prasseln des Regens, der mit der Stille verschmilzt.
…Drop, drop, drop…
Im selben Rhythmus, immer weiter, bis in die Ewigkeit hinein. Versucht die Welt von ihrem Schmutz rein zu waschen.
Vergeblich.
Sinnlos.
Chapter 1: Aois Tagebuch
is noch nich gebetat
Geliebter Reita, ich werde es dir nie sagen können, du wirst nie wissen, wie sehr ich dich liebe, schon seit dem ersten Tag an, als ich dich das erste Mal sah.
Chu^^
So endlich hab ich die FF angetippt <___<
Ze-chan tut mir soo leid ;_; *Karyu hau*
Nya viel Spaß und Kommis wären supi *blinka*
ruki
„Lass mich los! Oh bitte lass mich los!“ Vor Angst und Schmerz zitterte die Stimme des Bassisten, als er versuchte er sich aus de
Karyu dagegen war immer angelächelt worden. Mit der Schönheit hatte das übrigens nichts zu tun, da waren die blonde Speiche und ich uns einig: ich war der hübschere von beiden.
Es hatte keinen Sinn mehr zu warten. Am Ende würde er nur noch enttäuschter sein, dass Karyu nicht gekommen war, und er würde hetzen müssen um den Zug zu schaffen.
„Ahhh~“ Mein Schrei hallt von den Wänden wieder. Diese Schmerzen..wenn mich doch nur einer Erlösen könnte. Doch ich weiß, dass mich hier unten keiner hört. Nur einer hört mich, einer, dessen kaltes Lachen mich jetzt zum Schweigen bringt. Demütig senke ich den Kopf.
In letzter Zeit konnte ich mich einfach nicht mehr richtig entspannen, alles stresst mich. Jeder noch so kleine Versuch abzuschalten oder die graue, kalte Welt zu ignorieren, schlägt fehl.