Niemals hatte er es dahin kommen lassen wollen. Und doch war es nun so weit, er sah dem in die Augen, was er niemals hatte sehen wollen: Das Leid, das unendliche Leid, das er ausgelöst hatte. Durch sein jämmerliches Versagen.
"Hilf mir doch mal", keuchte Michio und schnappte nach Luft, wobei er schon Mühe hatte, sich nicht an dem Süßwasser zu verschlucken.Leicht musste Yoshi grinsen.
"What the heck is wrong with you?!", Karyu wanted to know, his voice full of anger, and looked furiously at Hizumi, who looked straight back into the guitarist's face.
Disclaimer: Charas gehören niemandem, wie immer. Und irl sind sie sicher auch nicht gay. Alles meinem Hirn entsprungen~
Genre: BL
Pair: das liest sich schnell raus ^_~
Rating: none (bisher...
„Du solltest vorsichtig sein, Naga, nicht, dass das böse Meerwesen dich noch ins Wasser zieht.“
Über die sanften, klingenden Worte lachte er, sah das Meerwesen an.
„Nur, dass das Meerwesen gar nicht so böse ist.“
„Ich mag ihn nicht.“
„Du magst Niemanden, der mir zu nahe kommt, ein Wunder, dass du mich noch auf die Bühne lässt.“
„Bisher habe ich noch nichts gefunden, wie ich dich da fern halten kann, ist aber sicher nur eine Frage der Zeit.“
"was?!", leicht schockiert fuhr Kyo zusammen. "das muss aber länger her sein. Ich weiß davon nichts.", verteidigte er sich. // ich lass mir doch nicht einfach von irgendwem...oder hab ich ihn doch gelassen?...fuck das weiß ich echt nicht mehr...//
Es war einmal...
Eine Band namen's D'espairsRay, die sich an diesem Tage zusammen gefunden hatte. Gemeinsam durchstöberten sie das Internet nach FanFic's, um sich sich selbst ein Bild zu machen, welch kranken Mist so mancher Fan verzapfte.
Willig und mehr wollend blickte der Jüngling den Mann, der über ihn erhoben war, an.
Hach ja, was es doch damals gewesen war.
Der Tag, an dem sie sich kennenlernten.
So viele Momente, so viele Augenblicke, Erinnerungen, waren seit dem vergangen.
Karyu konnte ja auch nicht wissen, was genau ihn da erwartete, sonst wäre er im ersten Moment wohl sofort davongerannt oder aus dem Fenster gesprungen, auf jeden Fall hätte er versucht, Tsukasa und Hizumi zu entkommen – und Zero.
„Brauchst du Hilfe?“
Die vor Kälte blassen Lippen in dem Gesicht vor ihm verzogen sich zu einem Lächeln, das bezaubernd gewesen wäre, hätte nicht eine solche Ironie und Qual daraus gesprochen.
„Zeig mir einen Weg in den Himmel.“
Langsam spaziere ich durch den Wald. Wie finster und faszinierend so was sein kann, ist wirklich unglaublich. Schon als kleines Kind war ich sehr gerne nachts unterwegs. Ein warmer Wind lässt meine Haare im Wind flattern.
„W-Wer hat.. ihn gefunden..?“, fragte sein Gegenüber plötzlich leise, ließ ihn rasselnd einatmen. Er setzt sich auf das ordentlich zurechtgemachte Bett, fing wieder an, mit zittrigen Fingern an seinen Hemdknöpfen zu spielen. „Der Hausmeister..“.
Jedoch wandelte sich mein beinahe schmachtender Gesichtsausdruck in einen ungläubigen und überraschten, als Zeros Hand sich leicht an Hizus Wange legte und er unseren Vocal sanft auf den Mund küsste.
Schulfanfic. Hizumi soll fortan bei Verwandten leben, die er noch nie zuvor gesehen hat, auf eine neue Schule gehen, die nicht viel anders ist als seine alte und eventuell sogar einsehen, dass das Leben sogar ein paar schöne Seiten zu bieten hat.
Cuando digo que te amo es una promesa que cumpliré tus sueños.
Diesen One-Shot habe ich geschrieben, nachdem ich im Musikunterricht einem sehr traurigen Stück von Arvo Pärt begegnet bin.
Es war Frühling. Und mein nun 8. Jahr, das ich hier in mondai verbringen würde. Jedes Kind dieser Welt kannte dieses Land, das berühmt war für seine Entdecker, Wissenschaftler, Händler, dem perfekten Klima und dem unglaublichen Reichtum. Mondai war perfekt.