Ein Versprechen hatte ihn in diese Situation hineingebracht. Und ein Versprechen würde ihn aus ihr herausholen. Der Mann starrte sehnsüchtig hinaus aufs Meer.
Es geht weiter – mein ganz persönliches Fluch der Karibik 4! Es handelt selbstverständlichen vom Wasser des Lebens, auf dessen Jagd sich bald nicht nur Jack und Barbossa befinden. Die Black Sun schließt sich an und mit ihr, ihr Kapitän.[...]
"Welcher Pirat heißt schon Wiggins? Klingt nach einem Kobold aus Kindermärchen. So ein hässliches Viech mit haarigen Füßen. Und das bist du ja nicht. Wobei ich über deinen Füße schlecht aussagen kann, die hab ich nicht gesehn."
Wenn Feuer auf Wasser trifft, schimmern die eiskalten Steine wie Diamanten zum Himmel. Und jenem wird Eintritt gewährt, dem opfern der Prinzessin sowohl Ausweg als auch Eintritt in die versunkene Stadt galt.
„Ich werde NICHT mit Euch zum Hohen Rat der Bruderschaft fahren, sondern mit John hier bleiben!“ Barbossa verdrehte die Augen. „Wenn Ihr nicht wollt, Mrs Turner, dann werde ich Euch eben dazu zwingen.“
Prolog
Titel: Der Fluch der Karibik
Untertitel: Prolog
Teil: 1/?
Autor1: Calzone
Autor2: Bonnetti
Fandom: Fluch der Karibik RPS
Rating: PG
Inhalt: Der zweite Fluch der Karibik Teil wird gedreht und gleich am Anfang treten Probleme auf, denn der sonst so friedliebende John
Es waren nun Drei Jahre vergangen, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.
Ganze Drei Jahre, wo ich nicht mehr mit auf dem Schiff war.
Ganze Drei Jahre, wo ich mich nicht mehr mit dir herumprügeln musste.
Jack sucht noch immer den Jungbrunnen, der von einem Piraten vor ihm gestohlen wurde. Auf seiner Suche trifft er auf die junge Musikerin Dorothee Silver. Was hat sie mit dem Klau des Jungbrunnens zu tun? Und wer ist sie?
Das erste Mal versuch ich mich an diesem Thema, also seit nachsichtig ^^,
Prolog
Kinderlachen erfüllte die kleine Wohnung in Bühlau, einem Stadtteil am Rande Dresdens.
„Celine, hör auf!“, kicherte ein kleines Mädchen mit dunklen Locken.
»Du hast dir sicher ein etwas würdigeres Ende vorgestellt, nicht wahr?« höhnte Captain Crook und stellte sein Holzbein auf den Schemel vor sich, um sich dann über das Knie nach vorn zu beugen. So sah er auf den Mann herunter, der ihm zu Füßen saß.
Im Dunkeln verborgen...
Durch des grauen Nebels Tür,
Durch ein Meer aus Toten,
musst du gehen.
Hin gen Norden, hin gen Süden und zurück,
fünf Schritt rückwärts ,seitwärts zehn.
Der Tod macht den Tag erst lebenswert
Rating: P18 Slash (in späteren Kapiteln)
Fandom: Fluch der Karibik
Genre: Slash, Humor, Love
Disclaimer: Die vorkommenden Handlungen sind rein fiktiv und Ähnlichkeiten mit anderen Fanfics sind nicht beabsichtigt.
Also mal ein kleines Gedicht (=^//_//^=)!
Ich bitte euch das nicht ernst zu nehmen, es soll nur zur Belustigung dienen und ist allen Mexxlern gewidmet die gern über Schwachsinn Lachen.
Er stand vor seinem Schiff und war erschüttert, was die Navy daraus gemacht hat. Es war nur noch ein Wrack von einem Schiff. „Die Genesis hat wahrlich schon besser ausgesehen“, ertönte eine Stimme hinter ihm.
Kagome sprang schon freudig dem völlig erschöpften Vegeta entgegen und rief: hui toll Vegeta jetzt hast du deinen eigenen Ziegenweitwurf Rekord gebrochen... aber das letzte... was du geworfen hast... das war meine Oma.
Und es geht weiter...
Nach "Von Tee, Liebe und Nachtigallen" folgt nun "Hilfe, ich bin ein Pirat- HOLT MICH HIER RAUS - 10 Wege aus einem Kerker auszubrechen". Wir wünschen viel spaß
Die Hochzeit von Sirius und Isabelle
Der Tag der Hochzeit war angebrochen. Sämtliche Vorbereitungen waren getroffen: Isi hatte sieben Modedesigner 'importiert', extra für ihr Kleid, was nicht besonders billig geworden war.
"Mrs. Groves, ich bin nur hier um meine Schwester zurückzuholen. Sagen Sie mir, wo sie ist und ich verlasse Port Royal auf der Stelle. Doch wagen Sie keine Tricks. Ich bin ein Pirat und es liegt nicht in meiner Natur, Gnade walten zu lassen."
Hi, ich heiße Amy Hudson. Ich wohne in einem großen Fischerdorf in Süd-England.
Mein Vatter ist Peter Hudson, ein berühmter Kaufmann aus England.
Meine Mutter ist gestorben als ich noch ein Baby war. Warum weiß ich nicht.
Ich kann mich kaum noch an sie erinnern.
Es war ein ganz normaler Tag, der gerade begann und ein ruhiger dazu. Die Piraten zeigten schon lange mehr kein Interesse an dem kleinen Städtchen und so war es ruhig geworden. Frieden und Eintracht herrschte überall.
Mein Blick fixierte den Boden. Mein Kopf war so schwer wie Blei und es war mir unmöglich ihn auch nur ein Stück anzuheben. Meine Glieder waren kalt und starr. Innerlich tobte ein Sturm aus Angst und Verzweiflung.