Du richtest dich auf, stehst so unmittelbar nah vor mir und siehst mir ohne zu zögern in die Augen. Ich weiß nicht, wie ich diesen Blick deuten soll. Mein Herzschlag pocht laut in meinen Ohren.
Eine schreckliche Geschichte, widerfahren einem unschuldigen Mädchen,
sollte niemals in Vergessenheit geraten.
Sie soll immer in den Erinnerungen anderer weiterleben.
Solange, bis der Schmerz verschwunden ist
und sie in Frieden sterben kann.
"Versteht einer was dieses Ding da will?". Kurogane sah zu Fay, "Kuro-rin du musst zuhören". "Durchgefallen DURCHGEFALLEN!!!", rief der Torwächter, "AKUMA!".
Ihr schwarzes Haar war nur kinnlang und wuschelig. Die zwei Strähnen über ihren Ohren wehten bei jedem ihrer festen, selbstbewussten Schritte auf. Der fransige Pony verdeckte fast komplett ihre Augen. Augen, die blutrot strahlten. Sie spürte es.
Wie in einer Traumwelt, gefangen und ohne Aussicht auf Flucht.
Ich möchte, dass man mich findet ohne dass ich weiter hier gefangen bin.
Shaolan, Fay, Kurogane…Moko-chan…
Doch…habe ich überhaupt die Wahl.
Ich sehe es vor mir, da sind zwei Shaolan.
Ein warmer, sonniger Tag, der unter den Bäumen viel, und vor allem kühlen Schatten bietete. Ein leichter, durchgehender Windhauch, der die Blätter der Bäume, und die Blumen auf der Wiese sichtbar Leben einhauchte.
Wenn Schicksale sich verbinden und Probleme eins werden, wird der Lauf der Zeit verändert. Manchmal sind es nur kleine Dinge, welche den Lauf einer einzigen Welt ändern können. Manchmal ist es nur eine einzige Feder…
"DAS MUSST DU GRADE SAGEN!", fauchte der Ninja. Fay lächelte die beiden an, "Wir sind nur Reisende und wollen wirklich nichts Böses". Kamui sah die beiden ernst an, er könnte absolut nicht sagen ob der Blonde log oder nicht.
"Kuro-rin erschreck Sakura-chan doch nicht so", tadelte der Magier. "Huh?", er sah zu dem Mädchen und dann zu Kero. "Schon wieder so eine komische Welt", murmelte er
Das Wetter verstand es, seine Stimmung wider zu spiegeln; Regentropfen fielen träge zu Boden und es war kalt genug um einen zum Schaudern zu bringen aber nicht kalt genug um in Winterstimmung zu geraten.
„Tze, würdest du wenigstens dieses alberne T-Shirt ausziehen?“
„Hyuu~ Kuro-sama, ich wusste ja noch gar nicht, dass du von der Sorte bist.“
Kurogane ging gar nicht erst auf diesen plötzlichen Stimmungsumschwung des Blonden ein,...
"Der Magier ist nicht mehr in eurer Welt", sagte Sie. "Was!?", die Gruppe sah sie erschrocken an. "Wie meinst du das?, Er ist nicht mehr in dieser Welt?", schrie Kurogane schon fast.
Die Gruppe um Syaoran, kommen wieder in deine neue Welt, die aber irgend etwas zu verbergen scheint, nicht nur das Sie beobachtet werden, werden Sie auch plötzlich angrgriffen, den Grund dafür kennen Sie nicht. [KuroFay]
Titel: Halfway to commitment
Autorin:
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Genre: Yaoi, Lemon
Rating: MA
Disclaimer: Alle der hier verwendeten Figuren gehören einzig und allein CLAMP und ich mache hiermit auch kein Geld.
Kurogane sah ihn kurz erschrocken an, als er merkte, dass er Fai immer noch in den Armen hielt. Dann ließ er ihn runter und drehte sich um. "Schon gut. Pass einfach besser auf!"
Keine Anzeichen menschlichen Lebens waren auf dem Bereich vor ihm zu sehen, nur ödes Land. Und Erde, die nach Wasser gierte – auf diesen Boden konnte schon länger kein Regen mehr gefallen sein.
Das meist ach so blumig beschriebene Gefühl postkoitaler Zufriedenheit wollte sich nicht einstellen und wenn es je existiert hatte, so wurde es jetzt überlagert oder ersetzt von der Wut, die Kurogane empfand.
Erneut tanzten schwarze Schatten vor meinen Augen, dann merkte ich, wie ich zur Seite kippte. Ich hörte noch Kuroganes „Hey!“ bevor um mich herum alles dunkel wurde.
Es heißt, wenn zwei Seelen ähnlich gelitten haben, wenn es Überschneidungen in den Schicksalen ihrer Besitzer gab, dann kann es sein, dass sie sich in der Welt der Träume berühren.
„Danke.“
Ich schaute verwundert auf und traf den Blick des Magiers.
„Ich bin dir wirklich dankbar.“
Wieder schweigen.
Ich wollte nun was sagen, aber er unterbrach mich.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte spürte ich ein ungewohntes Gewicht auf mir.
So etwas gab es in Annwn nicht. Tausende kleine Kristalle, die auf diese schwarze, scheinbar endlos entfernte Decke gestickt waren, die die Menschen Himmel nannten. Aber wie konnte das dort oben der Himmel sein, von dem er gehört hatte?
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.