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Die Ferien beginnen
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Die Ferien beginnen

1 Kapitel: Die Ferien beginnen
 

Ich danke meiner Beta Leni ^^ *knuddel* das sie mir so schön geholfen hat und hoffe das euch meine Story etwas zu sagt ^^
 

Paring: sind Harry&Charly, sowie Tom "Voldmord" Riddel und Draco Malfoy ^^
 

Viel spass Soranii
 

---
 

Das 6 Jahr war vorbei und in Hogwarts ging es drunter und drüber. Alle waren dabei ihre Sachen zu packen. Während die Gryffindors sich über die Ferien unterhielten, war einer schon gar nicht mehr unter ihnen. Der kleine schwarzhaarige Junge war noch einmal zur großen Brücke gelaufen. Das tat er jedes Jahr, bevor er wieder zu seinen Verwandten zurück musste.
 

Hier fand er noch einmal seine Ruhe. Er sah in die Ferne. In einpaar Stunden würde der Zug abfahren, und seine Angst wurde immer größer. Der Junge hob den Arm und eine weiße Eule landete auf diesem.
 

„Na, meine Schöne.“, flüsterte er ihr zu und streichelte über die Federn. Leicht knabberte sie an seinem Finger, um ihm zu signalisieren, dass alles gut wird. Doch der Junge wusste es traurigerweise „besser“. Mit diesen schweren Gedanken machte er sich auf den Weg zum Bahnhof.
 

Einige Zeit später hielt auf dem King’s Cross Bahnhof, am Gleis 9 ¾, ein großer roter Zug. Das war das sichere Zeichen, dass die Ferien angefangen hatten. Alle Schüler stiegen aus dem Zug und verabschiedeten sich von einander. Fast alle - einer versuchte so schnell wie möglich vom Bahnsteig zu kommen. Er wollte nicht jetzt schon den Zorn seines Vormunds auf sich ziehen.
 

Nach fünf Minuten hatte er alles zusammen und betrat das Bahnhofsgebäude. Niemand merkte, dass er durch eine Mauer kam. Zielstrebig ging er mit seinem Gepäckwagen zum Ausgang, wo er auch schon empfangen wurde.
 

"Da bist du ja endlich!", keifte ein fetter Mann vom Wagen aus. Der Junge machte, dass er schnell zu diesem kam. Der Mann war die Koffer ohne darauf zu achten in den Kofferraum und der Käfig wurde auf Rücksitz geschmissen.
 

"Steig endlich ein du Missgeburt, ich musste schon lange genug auf dich warten." Der fette Mann zischte diese Worte nur und der Junge kletterte auf den Rücksitz zu seinem Käfig. Vorsichtig streichelt er seine weiße Eule, um sie zu beruhigen, war er doch selber schon fertig mit den Nerven. Der Mann setzte sich in sein Auto und startet es.
 

Es dauert eine ganze Weile von London bis zu Ligusterweg in Little Whinning. Der Junge zitterte am ganzen Körper, seit er aus dem Zug ausgestiegen war. Er wusste, dass dieses Mal seine Ferien noch schlimmer sein würden als sonst schon. Krampfhaft versuchte er einen Ausweg zu finden. Wünschte sich, dass das Auto anhalten würde, so dass er vielleicht raus springen könnte oder der gleichen. Dann sah er wieder zu seiner Eule. Auch diese merkte die Veränderung in dem Jungen. Der Wagen hielt an, sie mussten an einer roten Ampel halten. Langsam legte sich die Hand um den Türöffner, und der Besitzer zog leicht dran. Nichts geschah. Sie ging nicht auf. Er hörte seinen Onkel laut auflachen.
 

"Was hast du Missgeburt gedacht? Du glaubst doch nicht, dass ich dich raus lasse?" Die Stimme von ihm war für die Ohren des Jungen unerträglich. Sie war so kalt und so wütend - dabei wusste er nicht einmal was er verbrochen hatte, dass man ihn so sehr hätte hassen können.
 

Das Auto fuhr weiter. Viele Bäume, Wiesen und Felder ließen sie hinter sich. Das war nicht der übliche Weg nach "Hause", dachte sich der Schwarzhaarige und sah aus dem Fenster. «Wohin will er nur mit mir?»
 

Der Junge bekam immer mehr Angst. Warum half ihm keiner? Nicht einmal seine sogenannten Freunde wollten wissen was los war; warum es ihm nicht gut ging. «Du schaffst das schon», oder ein «das härtet dich nur für den Kampf, gegen du weißt-schon-wen» mehr hatten sie nie übrig. Klar - stärken. Traurig sah der Junge, wie sein Onkel das Auto in die Siedlung steuerte. Der Wagen hielt und er stieg aus, ging zu hinter Tür und öffnet diese.
 

"Beile dich du elendes Nichts!", zischte der Mann und der Junge nahm die Beine in die Hand. Er sah auf und wieder zu Boden. Was sollte er nur machen? Er würde das hier nicht durchhalten können. Langsam und mit gesenktem Blick trug er seinen Koffer und den Käfig ins Haus. Die Tür fiel hinter im ins Schloss und er zitterte noch mehr.
 

"Vernon-Schatz, du bist ja schon zurück. Duddy-Spätzchen, dein Daddy ist wieder da!", rief eine sehr dürre Frau mit langem Gesicht die Treppe rauf. Man hörte sofort lautes Poltern, und ein dicker Junge kam mit einem fiesen Grinsen die Treppe runter.
 

"Vernon wir haben noch Post. Das solltest du dir durchlesen. Es wird dich sicher erfreuen." Die dürre Frau überreichte ihrem Mann einen Brief, so dass der schwarzhaarige Junge ihn sehen konnte. Er erkannte das Wappen auf dem Brief. Ein kleines Bisschen Hoffnung flammte in ihm aus. «Holen sie mich doch hier raus? Oh bitte lasst es so sein.» Er flehte innerlich. Doch der Blick seines Onkels gefiel ihm nicht. Er kannte diesen Blick. Auf einmal drehte dieser sich um und brüllte ihn an.
 

"IN DEIN ZIMMER, ABER FLOTT!" Der Junge wollte grade die Treppe rauf, als er festgehalten wurde. "Wo willst du hin?" Die Stimme war gefährlich leise und bedrohlich.
 

"In mein Zimmer, Sir." Die Stimme des Jungen zitterte und er kniff die Augen zusammen. Sein Onkel holte aus und schluckt ihn mit der flachen Hand voll ins Gesicht. So dass er an fing zu straucheln und fast mit dem Kopf gegen die Wand flog. Doch bevor er mit dieser Bekanntschaft machen konnte, zog ihn sein Onkel am Arm zurück und schleuderte ihn in den Schrank unter der Treppe - dorthin wo er elf Jahre seines Lebens bereits verbracht hatte. Jetzt musste er wieder dort leben. Sein Onkel knallte die Tür zu und schloss ab.
 

Doch ging dieser nicht von der Tür weg. Nein, er blieb stehen und öffnete den Brief.
 

„Ah, der Brief ist von diesem Schulleiter.“ Das Grinsen in seinem Gesicht nahm zu und er sah zur Schranktür hin. Sein Onkel begann laut den Brief durchzulesen:
 

Sehr geehrter Herr Dursley,
 

Sie Fragen sicher warum ich, Albus Dumbledore, Ihnen diesen Brief zukommen lasse.

Ich möchte Sie BITTEN, dass der Bengel bei Ihnen GUT aufgehoben ist und Sie Ihm, wie jedes Jahr, eine BESONDERE Behandlung zukommen lassen. Und noch etwas - Sie können mit seiner Schneeeule machen was Sie wollen. Von mir aus töten Sie das Vieh.
 

Ach ja, und ich bitte Sie diesen Brief sofort zu vernichten. Und passen Sie auf, dass der Nichtsnutz nicht zur Gelegenheit kommt einen Brief an mich oder seine Freunde zu schreiben. Diese würden IHM eh nicht antworten, immerhin ist er Ihnen scheißegal.
 

Hochachtungsvoll

Schulterleiter der Hogwartsschule für Zauberei

Albus Dumbledore
 

Nachdem er geendet hatte, fing er laut an zu lachen.
 

„Hast du gehört Duddy? Du kannst mit ihm… nein wir können mit ihm diese Ferien machen was wir wollen. Das heißt, wir brauchen ihn nicht mehr zu schonen.“, kam es gehässig von Vernon Dursley und seine Frau lachte lauthals mit.
 

Harry saß in seinen Schrank und weinte still vor sich hin. «Das ist nicht war, bitte lass das nicht war sein. Sie können alles mit mir machen, nur nicht Hedwig anrühren» Seine Tränen wurden immer mehr und er wusste nicht, was er machen sollte. Weg kam er nicht und helfen würde ihm auch niemand. Nicht mal seine Freunde, wie er grade erfahren musste. Denn diese waren es nie.
 

Harry rollte sich auf seiner alten Matratze zusammen und zog sich in seine Welt zurück.
 

--
 

Es war später Nachmittag, als es auf einem alten Friedhof hell wurde. Mehrere Leute, die mit Kapuzen und Masken bekleidet waren, stellten sich im Kreis auf und sahen sich um.
 

„Wo bleibt der Meister?“, war von einen den Männer und Frauen zu hören.
 

„Er ist gleich da, Luc! Also reiß dich zusammen.“, knurrte ein anderer Mann unter der Kapuze und hob den Blick. Da alles sicher zu sein schien, nahm dieser seine Maske ab und lächelte kalt.
 

„Severus was tust du denn HIER?? Ich dacht, der Alte wollte dich in der Nähe seines Goldjungen haben?“, fragte nun eine weibliche, sanfte Stimme. Auch diese nahm die Maske ab.
 

„Nun Cissa, sagen wir es mal so. Der Alte hat sehr schöne Dinge mit dem Goldjungen vor und ich wollte das hier nur mal mitteilen, da ich glaube, dass es dem Dunklen Lord recht GUT gefallen wird.“ Dadurch, dass er das „gut“ so sehr betonte und dabei auch mehr als kalt sprach wussten alle, dass es nichts gutes sein konnte. Die blonde Frau sah nach rechts.
 

„Lucius nimm die Maske ab und du auch Draco. Wir sind hier unter uns.“ Die Beiden folgten aufs Wort. Sie sah ihren Mann an und lächelte. „Na also, geht doch.“, nickte sie und Draco grummelte leise.
 

„Mutter, Vater, was soll ich denn hier? Ich wollte mich noch mit Crabbe und Goyle treffen.“ Draco war zurzeit mehr als zickig, wie Narzissa feststellen musste.
 

„Junger Mann, du bist noch keine zwei Stunden zu Hause und beschwerst dich in einer Tour. Ich will das nicht, ich will dies nicht. Was ist denn nur los?“, fragte die blonde Frau mit sanfter Stimme ihren Sohn.
 

„Es ist nichts Mutter, nur dass ich … dass ich nicht hier sein möchte.“, grummelte Draco und in dem Moment tauchte der Lord auf.
 

„Also, Draco, du kannst doch nicht sagen, dass du nicht bei mir sein willst wenn ich darum bitten darf“, säuseltet der Lord, der neben Draco zum Stehen kam. Dieser schluckte und sah zu Boden.
 

„Tut mir leid. So sollte das nicht klingen, Mylord.“, flüsterte der Blonde und wagte es nicht seinen Blick zu heben.
 

„Schon okay. Nun zum Grund der schnellen Zusammenkunft hier: Severus berichte, was du gehört hast.“, forderte er diesen auf.
 

„Sehr wohl, Mylord. Ich war bis vor ein paar Minuten im HQ des Phönixordens und habe mitanhören dürfen, wie Dumbledore - wie sagt man dazu? - ach ja - er will, dass der Junge aus diesen Ferien nicht zurück kommt. So wie er sagte, sollen seine Verwandten IHM eine besondere Ferienbehandlung zukommen lassen. Was mich persönlich stutzig gemacht hat, war das Verhalten von Granger und diesem Wiesel.“
 

„Wie genau meinst du das Severus? Welche Behandlung?“, mischte sich jetzt Draco ein. Was niemand wusste war, dass er seit kurz vorm Ende des Schuljahres sich mit Harry angefreundet hatte. Durch einen für ihn eher untypischen Zufall.
 

„Dass sie ihn mehr als nur Quälen“, antwortet dieser wahrheitsgemäß. Der Lord zog tief die Luft ein und bemerkte wie Draco innerlich kochte. Er fasste ihm auf die Schulter.
 

„Auch wenn er mich hasst, doch ich werde ihn mit eurer Hilfe von dort weg holen. Und ich weiß auch genau wer mir Informationen beschaffen kann, ohne dass es auffällt.“, erklärte der Lord und lächelte.
 

„Der einzige der Potter und seine Umgebung kannte, ist leider nicht mehr unter uns, Mylord, und das wisst ihr.“, meinte der hochgewachsene Mann mit den blonden, langen Haaren. Der Lord nickte.
 

„Ja, das haben wir Bella zu verdanken.“ Den Namen spuckte er aus und verzog das Gesicht. Er hasste diese Frau dafür und das würde sie noch sehr bereuen.
 

„Lucius, du kümmerst dich um das, was ich dir aufgetragen habe. Severus, du machst den Bluttest soweit wir ihn bei uns haben. Und ich werde einen gewissen Rotschopf aufklären, den das hier sicherlich interessieren wird.“, grinste der Lord fies.
 

„Jawohl Mylord!“, sagten alle gleichzeitig und verschwanden. Bis auf einpaar einzelne Personen.
 

„Sicher, Tom, dass du ihm das auftragen willst?“
 

„Ja Sev, das bin ich. Immer hin hat er ja noch GUTEN Kontakt zu seiner Familie und die wissen sicher einiges über das was passieren wird. Und so erfahre ich vielleicht auch was das Schlammblut und das Wiesel vorhaben.“, erklärte er kurz und verschwand.
 

Draco sah auf die Stelle, wo der Lord mit einem leisen «Plopp» verschwunden war. Seine Eltern sahen ihn an und schüttelten den Kopf. Irgendwie verhielt sich Draco anders als sonst, doch woran es lag wussten sie nicht. Somit gaben sie ihm ein Zeichen und verschwanden ebenfalls um ihrer Aufgabe nach zu kommen.
 

Draco verschwand jedoch zu seinen Freunden um sie über das „aufzuklären“, was er grade gehört hatte. Sie schworen nichts zu verraten und irgendwie zu helfen, wenn es ging.
 

Zwanzig Minuten nach dem sich alle vom Friedhof entfernt hatten, tauchte der Lord in einem kleinen Haus in Rumänien auf. Die Bewohner schreckten auf und zogen schnell die Zauberstäbe.
 

„Ganz ruhig“, sagt der Lord und lächelt die Beiden an.
 

„My Lord was treibt euch hierher?“, fragte einer der Rotschöpfe, die anwesend waren, während sie ihre Stäbe weg legten.
 

„Ich wäre durch die Tür gekommen, aber wir haben es etwas eilig. Charly, ich brache dringend deine Hilfe. Du musst für mich etwas herausfinden, was deine Familie betrifft. Genauer gesagt, was sie mit Harry Potter im Schilde führen.“
 

„Warum, Mylord, sollte ich das tun? Sie wissen doch, wie LIEB mich meine Eltern und Geschwister haben?“, grinste Charly und bot dem Lord einen Platz an.
 

„Charly, sie wollen dafür sorgen, dass der kleine Potter nicht mehr an die Schule für Zauberei zurückkommt, wenn ihr versteht was ich meine.“, Charly sah geschockt seinen Bruder an und nickte.
 

„Tom, kannst du mir sagen wie viel Zeit wir noch haben? Um die Informationen zu bekommen?“, fragte nun der zweite Rotschopf und sah seinen Meister an.
 

„Nur Morgen, ansonsten wird dem Kleinen zu viel passieren. Ich wünschte, ich könnte dem Alten jetzt schon das Handwerk legen.“, knurrte der Lord und sah Bill an.
 

„Von wem kommt die Information über Harry?“, fragte nun Charly.
 

„Von eurem beinahe Adoptivvater.“, grinste er nur und Charly nickte.
 

„Gut, wir machen uns gleich auf den Weg zu Ihnen. Wir melden uns, soweit wir etwas haben. Ich hoffe, Mutter freut sich uns zu sehen. Dann können wir ja auch noch eine kleine Bombe platzen lassen welche uns und die Twins angeht.“, verkündete Bill und grinste Charly fies an.
 

„Macht das. Ich muss dann noch etwas anderes erledigen. Mir ist aufgefallen, dass einer meiner Junior Todesser etwas - na ja - nicht gut drauf ist.“, meinte Tom und verabschiedete sich von ihnen, um zu dem Todesser zu apparieren.
 

Bill und Charly sahen sich an und nickten. Über den Kamin riefen sie ihre Eltern an und fragten ob sie diese nicht mal besuchen könnten. Molly und Arthur waren begeistert, dass ihre Ältesten Söhne mal wieder zu Hause sind. Auch zwei weitere freuten sich, die Zwillinge. Aber Ron, Ginny und Hermine freuten sich überhaupt nicht. Für sie hieß das wieder etwas vorheucheln. Nun gut, sie hatten ja schon jahrelange Übung darin.
 

Keine zwei Minuten später standen die Brüder, dank dem Kamin, schon in ihrem Elternhaus. Was keiner wusste war, dass sie sich dafür mehr als schämten. Fred und George fielen den Beiden um den Hals
 

„Wir haben…“
 

„… euch vermisst“, sagten Fred und Gorge gleichzeitig. Mal wieder beendeten sie die Sätze des Anderen was Charly, sowie auch Bill schmunzeln ließ.
 

„Wir euch zwei auch.“, grinste Charly und begrüßte seine Mutter mit einem „Lächeln“.
 

„Wie geht es euch Mutter, Vater?“, fragte Bill und sah Molly an.
 

„Uns geht es sehr gut, Bill. Und wie ich sehe euch beiden auch.“, Charly nickte.
 

„Ja das tut es. Mit den Drachen gab es etwas Stress in der letzten Zeit, aber das gibt sich wieder.“, erklärte er.
 

„Kommt setzt euch, wir wollten grade anfangen mit Essen.“, meinte Arthur und deutete auf einen Platz neben Ron hin. Dieser verzog kurz das Gesicht und lächelte dann auch. Hermine neben ihn griff unter dem Tisch seine Hand und lächelte sanft.
 

Bei dem Blick wurde es den Zwillingen, Bill und Charly schlecht. Sie hassten das Schlammblut und auch noch etwas anderes. Erst war es recht ruhig bis Ginny anfing von Harry zu erzählen.
 

Ron verzog das Gesicht und sah seine Schwester an.
 

„Lass mich doch bloß mit dem Narbengesicht in Ruhe, Gin. Wenigsten in den Ferien. Es reicht mir schon in Hogwarts mit ihm in einem Zimmer zu schlafen und ihn jeden Tag zu sehen.“, Hermine nickte nur und meinte „Er ist doch selber schuld, dass es so gekommen ist. Er hätte nur weiter brav auf Albus hören sollen, und das was mit ihm passiert wäre ihm erspart geblieben.“ Und sie aß weiter, als wäre nicht gewesen..
 

Traurig sahen die Zwillinge auf ihre Teller. Sie verstanden nicht was hier vor sich ging. Erst waren sie Freunde und dann doch nicht. Fred und Gorge wollten weiter Harry beistehen, doch ging das in diesem Haus nicht mehr.
 

„Ron hat Recht, Ginny, liebes. Er hätte sich nicht gegen Dumbledore stellen dürfen. Albus weiß genau, wie er ihn wieder auf unsere Seite bekommt. Er muss nur wieder gebrochen werden und Ron und Hermine müsse sich LIEB um ihn kümmern. Was beide natürlich nur auf Befehl von Albus durchführen würden. Seine Verwandten werden nur noch netter und freundlicher zu ihm sein. Und ihn das geben was er braucht - eine harte, gerechte Hand.“, erklärte Molly mit einen gemeinen Lachen in der Stimme.
 

Das war nun endgültig genug für die Drachen-Brüder und sie sahen die Zwillinge an.
 

„Fred, Gorge geht und packt eure Sachen, ihr werdet mit uns kommen. Zudem er euch sehr gern hat.“, sagte Bill und stand vom Tisch auf.
 

„Was ist hier los? Was soll das?“, rief Molly aufgebracht.
 

„Ihr zwei geht nirgendwo hin, kapiert?“, sagte nun Arthur laut. Die Zwillinge sahen ihre Brüder an und diese nickten nur. Schnell waren sie in ihre Zimmer verschwunden und nahmen ihr Heiligtum mit. Sie kamen mit einen Koffer und einen Rucksack wieder.
 

„Wir können.“, riefen beide mit großer Freude.
 

„Gut. Ach ja: Mutter Vater - noch etwas. Wir sind ab heute nicht mehr eure Kinder, da wir bereits vor 2 Monaten adoptiert wurden. Und nun möchte er noch diese Beiden hier Adoptieren.“ Mit den Worten nahmen sie die Zwillinge an der Schulter und apparierten in ein sehr großes Anwesen. Fred fielen die Augen raus und George klappte der Kiefer zu Boden.
 

„Wer wohnt denn hier?“ Just in dem Moment kam ein in Schwarz gekleideter Mann die Treppe hinunter.
 

„Hey Paps, wir sind mal wieder zu hause und haben Besuch mitgebracht!“, rief Charly und der Mann sah auf.
 

„Hallo Charly. Habt ihr was herausgefunden?“, fragte dieser und sah seine Söhne an.
 

„Na ja, das können wir ja gleich dem Lord mitteilen, wenn er Zeit hat.“, meinte Bill. Und der Mann nickte. Dann wandte er sich an die Neuankömmlinge.
 

„Fred, George, Charly und Bill können euch eure Zimmer zeigen, wenn ihr es wollt.“, meinte er sanft und verschwand im Salon.
 

„Das war Professor Snape“, kommentierte Fred und George nickte.
 

„Ja, das ist derjenige, der euch auch adoptieren möchte und euch gern hat. Nicht so wie die Menschen, die sich unsere Eltern nennen.“, meinten die älteren Brüder und lächelten.
 

Fünf Stunden waren jetzt nun schon vergangen, seit Tom bei ihnen war. Dass es so schnell gehen würde an Informationen zu kommen, hätte niemand gedacht. Derweilen war der Lord anderweitig beschäftig.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  xuxu713
2007-11-29T10:15:00+00:00 29.11.2007 11:15
Tolle Geschichte. Dein Schreibstil ist sehr angenehm; sehr flüssig und verständlich. Die Idee soweit ich bis hierher beurteilen kann gefällt mir auch sehr gut. Überhaupt mag ich einen DarkHarry und einen Severus Snape der aud ffer RICHTIGEN Seite steht.

Ich mag Bill, und Charlie hier sehr gerne. Die Zwillinge mag ich sowieso. Das sie nun von Professor Snape adoptiert wurden bzw. noch werden ist klasse. Doch wer wird Harry adoptieren? Vielleciht der Dunkle Lord?
Doch dieser scheint momentan zu sehr beschäftigt zu sein, einen gewissen blonden 'Junior-Todesser' auf die Beine zu helfen ... wobei man das nun auch wieder nicht so sagen kann. *chrm - hüstel*

Ich hoffe doch Lord Voldemort und Harrys baldige neuen Freunde werden sich ein gebührendes 'Dankeschön' für Wiesel, Schlammblut und die übrigen Weasleys ausdenken sowie ein herzliches 'DAnkeschön' für die Dursleys und besonders für Dumbledore.

Doch jetzt bin ich erstmal gespannt wie sie Harry retten wollen (falls Voldemort endlich mit seinem Juniortodesser fertig ist) und in welchenZustand sich Harry befindet.

LG xuxu
Von:  Tanja74
2007-11-29T03:21:30+00:00 29.11.2007 04:21
Also, der Anfang gefällt mir schon mal sehr gut. Auch wenn ich mir gar nicht vorstellen will, was die Dursleys alles mit Harry machen werden. Hoffentlich ist Tom schnell genug und holt ihn rechtzeitig da raus. Was Dumbles angeht, mach ihn fertig. Genau wie Wiesel, Wieselette und diese elende Besserwisserin .
Schreib bitte gaaaaaaaaaanz schnell weiter.
glg
Tanja74
@-}---

P.S.: könntest du mir eine ENS schicken wenn es weiter geht? Danke
Von:  InaBau
2007-11-28T19:14:29+00:00 28.11.2007 20:14
Harry musste also Schreckliches erfahren, und die Zwillinge kommen zum Glück noch rechtzeitig von den Weasleys weg. Was Tom wohl tun wird? Mit was ist er beschäftigt? Bitte schreib ganz schnell weiter! Hoffentlich wird die weiße Seite noch ordentlich leiden!
Ich würde mich sehr über eine ENS freuen, wenn ein neues Kapitel kommt. Vielen Dank im Voraus!


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