"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
Nein ich will nicht sterben! Mein Herzschlag wird immer unregelmäßiger. Ich hätte mich bei IHR entschuldigen sollen, hätte ihr gestehen sollen, dass ich Angst hatte. Aber jetzt ist es zu spät oder?
Noch nie zu vor hatte er jemanden so sehr geliebt wie diesen Menschen. Sie wurde seine Sonne. Sein Mond. Seine Erde. „Himawari. Egal was der Untergrund plant. Ich lasse dich nie wieder gehen. Niemals…“
Vergeben. Leichter gesagt als getan. Doch wie soll man jemanden vergeben, der offensichtlich nicht einmal Reue empfindet? Oder sonst irgendein Gefühl? SasuXSaku
Er liebte sie mehr als den Mond und die Sterne. Er liebte sie mehr als sein eignes Leben. Wenn er doch nur früher, viel klarer gewesen wäre… Nun hatte er alles verloren. Alles das er liebte.
In einer Stadt, die von Dämonen und rivalisierenden Mafiabanden beherrscht wird, gerät Naruto in größte Gefahr, als es sowohl die Sharingan- als auch die Hyuuga-Familie auf ihn abgesehen hat und der gefährliche Orochimaru nach dem Monster in ihm trachtet.
Wütend schaute das vierjährige Mädchen hinauf auf den Baum, wo ihr Drachenflieger fest hing. Durch das Zerren riss die Schnur des Drachen und fiel direkt auf den Boden. Dennoch gab das Mädchen nicht auf. 'Ich werde meinen Drachen schon zurück kriegen', dachte sie trotzig.
Es gab einiges das ich nicht wusste. So vieles das ich erst im Nachhinein verstand.
Wir hatten die Büchse der Pandorra geöffnet. Was hatten wir getan?
Dieser Kampf würde unser Leben verändern... (Schuld ist subjektiv)
Einsamkeit war furchtbar. Sie fraß sich in einen hinein und ließ einen merkwürdige Dinge denken. Es ließ einen Selbstbespräche führen. Nach außen hin ließ es einen zynisch und arrogant wirken. Man hatte ständig Angst verletzt zu werden.
„Sie ist die Verlobte von Sasuke.“ Als der Blonde letzteres hörte, verdunkelte sich sein Gesicht ein wenig. „Du Arme“, flüsterte er kaum merklich, „aber das wird schon.“ [SasuXSaku]
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“