[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
"Das sind die Regeln der Strasse. Da gibt's nun mal kein Recht auf Rückerstattung. Was schwächer ist, wird sterben und was stärker ist, das wird leben. So war es schon immer und so wird es auch immer bleiben."
"Der Typ, mit dem du getanzt hast hat ein Tattoo am linken Oberarm. Das Symbol der Takas! Das war Sasuke Uchiha und der ist der Bruder von Itachi, dem Anführer!"
"Heilige Scheisse!" Sakura schlug sich die Hand vor den Mund. Das konnte nicht sein...
Die Dornen rissen an ihren Kleidern und Haaren. Etliche kleine Kratzer blieben auf der blassen Haut zurück. Kleine Bluttropfen bildeten sich, sahen aus wie dunkle Rubine. Das dichte Dornengestrüpp ließ das silberne Licht des Vollmondes kaum hindurch.
"Nein, das kann unmöglich euer ernst sein!" donnerte Lucina und sprang so hastig auf, dass der edle Holzstuhl auf den schwarzen Marmorboden krachte. "Aber ja doch! Ist das nicht wunderbar?" sagte Lucinas Mutter Caroline. Lucina schüttelte den Kopf.
Was passiert wen man sich in seinen besten Freund verliebt,er aber bereits in einer Bezihung steckt und man das gute Verhältnis zwischen einander nicht zerstören will?
Die Wahrheit war auch, dass sie erst gar nicht erinnert werden wollte .„Tenshimaru, ich wollte eigentlich, dass du mir hilfst, meinen Vater zu finden.“
Der junge Mann war überrascht, als Ami das einfach so sagte. Er hob die Hand, sie schlug ein.
Alles begann als ich in Konohagakure ankam...
Ich bin Yuki Ichinose, komm aus Takigakure und will in Konoha wohnen. Meine Eltern sind vor kurzem gestorben. Deshalb zog ich aus meinem Dorf fort.
„Schnösel hin, Schnösel her ich werde es nicht machen. Such dir eine andere Doofe. Hier laufen hunderte von Mädchen rum die sich um diese Aufgabe reißen würden."
Strahlend hell schien die Sonne durch das Fenster, direkt auf das reinste Chaos. Das Zimmer war regelrecht verwüstet. Leere und auch volle Flaschen, zumeist mit alkoholischen Getränken befüllt, lagen auf dem Boden, Schränken und Tischen. Klebrige Pfützen bedeckten die Fliesen.
Blut.
Über all Blut.
Blut und Regen.
Der Himmel war, obwohl es erst früher Nachmittag war, schwarz wie die Nacht. Dicke, schwarze Wolken waren aufgezogen und verdunkelten die Sonne und machten den Tag zur Nacht. Bedrohlich türmten sie sich auf und öffnete ihre Schleusen.
Kapitel 1: Schneller als der Blitz
„Habt ihr schon gehört? Unser alter Herr hat einen neuen Contest vorbereitet, der heute beginnen soll!“, rief Droy und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden im Gildenhaus.