An diesem Tag war der angehende General Sephiroth nicht mehr als ein kurzes Aufflackern in einer langen, geschäftigen Nacht, einer von vielen, und er dauerte nur für eine Sekundenbruchteil an, ehe er verglomm- und für lange Zeit verschwand.
Abend:
Seine Abende zuhause waren Angeal heilig, waren sie doch die einzige Möglichkeit, endlich einmal ein paar Stunden Ruhe vor diesem hyperaktiven Welpen zu haben.
Bohnen:
Memo: Bohnen aus der Dose der Marke „Kalms Auslese“ schmeckten widerlich.
… ist mir völlig bewusst, dass der Himmel erst der Anfang ist. Er scheint endlos in seiner Weite. Nach den Sternen zu greifen scheint nicht nur eine wünschenswerte Möglichkeit. Nicht die Frage von können, sondern von wollen. Willst du diesen Stern haben?
Entweder man kam oder man ging. Man blieb nicht wo man war, schon gar nicht in seinem Gewerbe. Das alles interessierte ihn im Augenblick erschreckend wenig. „Du bist also auch hier?“ [Kapitel 1]
Als ich aufwache, ist das Erste was ich spüre, ein stechender und gleichzeitig pochender Schmerz. Mein Kopf fühlt sich an, wie Sektor 7 – nachdem ich mit ihm fertig war. Alter, hab ich einen Kater. Das letzte Bier muss schlecht gewesen sein oder der letzte Schapps.
Andere Menschen haben den 14-jährigen Genesis nie wirklich interessiert. Bis er eines Tages Sephiroth begegnet, zu dem er sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt... (Genesis, Sephiroth & viel Kitsch)
Augen
Als die Gruppe, auf ihrem Weg nach Kalm, eine Pause machte, legte Aerith sich auf den dreckigen Boden, starrte in den endlos blauen Himmel und fragte sich, wann sie eigentlich aufgehört hatte, Angst davor zu haben.
„Ob Aerith wohl schon total verwest ist? Hmm… Obwohl~ Als ich sie und Zack das letzte Mal sah, sah sie noch recht frisch aus~“, murmelte ich und lächelte dann leicht. Hatte ich doch gerade wirklich gesagt, dass Aerith FRISCH aussah!
Sein Gesicht nichts weiter als eine Maske aus Unsicherheit und Zaghaftigkeit, ließ sich Tidus auf der Bettkante nieder. Auron konnte ihm förmlich hinter die Stirn sehen und dabei zuschauen, wie er erfolglos nach den richtigen Worten suchte.
Liebe Tanja, hier ist deine Weihnachts-Fanfiction. Sehr verspätet-.-. Es tut mir sehr leid. Ich hoffe sie gefällt dir trotzdem. Frohe WeihnachtenxD und viel Spaß mit deiner Fanfiction.
Manchmal will ich dich fragen, was du mit mir gemacht hast, Reno.
Manchmal will ich dir die Schuld daran geben, dass ich mich schwach und verletzlich fühle.
Und das ist es doch, was am Ende zält.
Sauber ausgeführte Auträge, keine Spuren, keine Zeugen.
Ich stehe vor deiner Bürotür. Eine Sekunde lang zögere ich, dann gehe ich hinein.
Reno lauschte. Das Surren einer Klimaanlage, das elektrische Summen eines Rechners. Das nervöse Tappen seiner Fußspitze auf grauen Linoliumboden.
Keine Schreie, keine Explosionen.
Pausenfüller
Ein ganz normaler Morgen in Edge. Die Sonne schien, als Emily aus ihrem Wagen stieg, sich ein letztes Mal mit der Hand durch die seidigweichen rot...
Die leere Flasche knallt gegen eine Mauer und zerspringt in tausend Scherben.
Irgendwer brüllt mir nach, ich soll gefälligst nicht so einen Lärm veranstalten.
Er sieht nur meinen Mittelfinger, bevor ich um die nächste Ecke verschwinde
Ich liege hier. Allein.
Mein Körper scheint aus Schmerz zu bestehen.
Du stehst in der Tür, bereit zu gehen. Noch einmal drehst du dich zu mir um. Dein Blick ruht einige Sekunden auf mir.
Dann bist du weg.
Die Fassade fällt. Tränen suchen ihren Weg über meine Wange.
ich ertappe mich dabei, wie ich sehr genau das Etikett meiner Bierflasche studiere. Vermeide, ihn direkt anzusehen, als er sich neben mich an die Bar stellt.
Warum nicht? Warum verdammt noch einmal sollte sie es nicht tun? Tausend Gründe, die Yuffie einfielen.
Einer, der dafür sprach: Kleine Mädchen machten so etwas nicht.
Es gehörte sich [...] nicht hinter einer Stahlkiste zu hocken, den Todesflug der Motten in eine heiße Neonröhre zu beobachten und sich Gedanken darüber zu machen, was man eigentlich jetzt lieber tun würde
Es war wieder einmal einer dieser Abende, an denen sich der Gedanke an Selbstmord nach einem aufregenden Erlebnis anhörte. Nicht, dass ich nur an diesem Abend daran gedacht hätte, aber da ich sonst nichts zu tun hatte, klang das Ganze ausgesprochen interessant...