Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Die Sonne schob sich langsam über dem blau werdenden Himmel und stahl dem Morgen etwas von der Kälte. Die Tage wurden auch wärmer, wurden länger und vor allem kriegte die Natur endlich ihre Farben wieder.
Darf ich vorstellen? Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 15 Jahre alt und gehe ab heute in die neunte Klasse einer Oberschule in der Stadt Konoha Gakure. Und das was ich gerade erlebt habe, sehe ich als böses Omen an. Das kann ja noch heiter werden...
Für sie zählt allein, dass sie beim nachmittaglichen Kaffeekränzchen bei ihren Freundinnen damit angeben können, dass sie, von mir aus, Uchiha Sasuke im Bett hatten.
Er würde mir glatt Leid tun, wenn er nicht so ein Arsch wäre.
[NaruHina][AU]
Und eine Zeit lang, einen kurzen Moment der Glückseligkeit, dachte ich, du liebst mich auch.
Es war das schönste Gefühl der Welt.
Und nur Sekunden später zerbrach es in tausend Stücke.
Sakura saß an der Bushaltestelle und wartete schon eine gefühlte Ewigkeit auf den Bus, während sie mit ihren Füßen immer wieder auf den Boden tappte, um ihre Zehen aufzuwärmen.
Chatrooms und Internetforen.
Ein Ort für Menschen unterschiedlichen Alters.
Ein Ort, wo sich Gleichgesinnte finden und austauschen können.
Doch was ist, wenn der Mensch am anderen Computer nicht der ist für den er sich ausgibt?
›Schokolade schmeckt besser mit einer Blume in der Hand.‹
Sie wissen das beide. Trotzdem ist es verdammt schwer, den Schritt zu machen und das Risiko einzugehen, plötzlich weder Schokolade, noch Blumen zu haben.
1. Versetzt
Der Bass dröhnte in ihren Ohren.
Er dröhnte so laut, dass sie ihre ganzen Körper vibrieren spüren konnte.
Aber er ließ sie die Schreie nicht überhören.
Safiya lächelte und war zufrieden mit Uruha's Arbeit.
Doch wusste sie noch nicht, was ihnen bevorstand und wie viel auf sie zu kommen würde.
Das Einzige, was jetzt wichtig war, war das Uruha nun zurück in der Welt der Lebenden sein konnte.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Reita kam langsam nicht mehr ganz mit.
Erst wollten die ihm ans Leder, dann auf einmal wurde ihm sein Fell auf grausamste Weise genommen und nun fanden sie ihn NIEDLICH und wollten ihn als Haushündchen halten...?
...und dann wurde die Wand zerstört. Und alle anderen Wände auch. - „Kommt schon, wiederbeleben!“, schrie sie den anderen zu und riss die Bluse der jungen Frau auf.
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
„Ich dachte, dass du düsen wolltest, bis wir die nächste Stadt erreichen“, fragte er und sein Begleiter seufzte. „Wäre es nicht so verdammt warm. Für...“ „Einen Russen ist die Hitze unerträglich. Ich weiß Sasuke“, vollendete er ihn.
"Wieso bemühst du dich so, Hanabi?" - "Weil ich deine Schwester bin. Ausserdem erhoffe ich mir ruhigere Nächte - ich kann nicht richtig schlafen, wenn nebenan jemand im Schlaf stöhnt."
Dienstag, 9.September, 7:44 Uhr
Der Tag hatte nicht gut angefangen. Die Woche auch nicht. Und das Jahr war bis jetzt auch nicht gerade genial gewesen.
Im Grunde genommen konnte er sich nicht wirklich daran erinnern, wann es das letzte Mal so richtig gut gelaufen war.
Als letztes kam noch das Auto. Kurz mit einem Messer aller Reifen aufgeschlitzt und den Tank mit den Murmeln gefüllt, fertig. Lustlos stellte ich die jetzt zerkauten Schuhe weg und ging wieder ins Bett.
Das Schlachtfeld war von in der Erde steckenden Kunais, Kratern die von Explosionen übriggeblieben waren und feinen, vor Gift strotzenden Senbon übersäht.
Yay! Ich hab es geschafft die Fortsetzung von „Hassliebe ist doch die schönste Liebe“ zu schreiben! *freu* das Ganze ist echt lang und wird deswegen in 2 Kapis unterteilt…das Erste ist noch Jugendfrei, das 2 wird dann echt nur LemonxD (und basiert auf einem echt perversen RPGxD)
Es war ein Abend so wie jeder Andere. Ungehindert prasselte der Regen auf die Gassen der Großstadt nieder und machte den sowieso schon tristen Abend nur noch ungemütlicher. Die Straßen waren voller drängelnder Autos, zwischen denen Menschen entlang eilten.
,,Zero kommt mit Itachi und Kisame in einen Zimmer und Sayuri mit Hidan und Kakuzu'', yes mein Traum aber Sayuri sah nicht so begeistert aus... Meine Sicht
,,WAS NEIN DER WIRD MICH VERGEWALTIGEN'',dachte ich.
„Es ist kein Geld doch macht es Reich, ein Herz aus Stein wird davon weich. Es ist etwas was der Teufel nicht kennt, etwas das man LIEBE nennt.“
Toll. Und jetzt? (...)
Mein Name ist Sakura Haruno, und ich glaube nicht an die Liebe!
"Und wie weit bist du schon mit deinem Studium Pain?",fragte unsere Mutter Hanna meinen Bruder und ich rollte genervt mit den Augen.
Nagato hier, Nagato da.
Aber das ich es geschafft hatte, in Englisch eine 1- zu bekommen, interessierte hier natürlich niemanden.
Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
Das Leben erschien mir ätzend. Wollte mich damit abfinden & als weiterer Zombie dahinvegetieren. Dann lief Er mir über den Weg & stellte mein ganzes 'Ich' auf den Kopf. Reita - er ist ein Arsch & zwar ein großer. Stellte fest das nichts ist wie es scheint
Ohne Vorwarnung griff er in Reitas Nacken und zog ihn zu sich auf gleiche Höhe. Der erschrockene Laut, den der Junge daraufhin von sich gab, wurde von Ruki verschluckt, als er die leicht geöffneten Lippen mit den seinen verschloss.
Wenn die Sonne morgens aufging tauchte sie die sorgfältig gepflegten Vorgärten des Tokiotowerweges in ihr Licht, liess das Messingschild mit der Nummer 15 erglimmen und kroch schließlich ins Wohnzimmer. Dort sah es aus wie in jedem Wohnzimmer.
Hinata ist nun endlich auf ein Internat gekommen und freute sich schon auf den normalen Schulalltag - dass dieser nicht ganz normal ist wird ihr schnell klar.
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
Welches Mädchen träumt nicht davon irgendwann ihren Traumprinzen zu finden ?
Am Besten auf einem weißen Pferd und bei Sonnenuntergang.
Aber das Leben ist nicht wie im Märchen.
Manchmal kommt der Prinz auch in einem schwarzen Mercedes F 800 angefahren.
„Reita..ich..“, hauche ich mit dünner Stimme und muss dann schlucken. Ich öffne meinen Mund, doch ich war wieder einmal zu langsam. Die U-Bahn hält und du entwindest dich meinem Handgriff so leicht als würdest du ein Staubkorn vom Tisch wischen.
Es war mittlerweile Nachmittag, als der blonde Chaot gezogen von sechs Hunden die Straße entlang taumelte. Die Tölen rannten in so ziemlich jede Himmelsrichtung, wobei es auch gelegentlich vorkam, dass einer sich als furchtloser Bäumekletterer entpuppte.
Was, wenn der Geliebte einem einfach nicht glauben kann, dass man ihn liebt? Es brechen harte Zeiten für Saga und Ruka an, und ausnahmsweise nicht in dem Sinne 'hart', wie sie es gerne hätten.
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]
Es regnete. Mal wieder. Hidan war klatschnass und er fror. Seine sonst so gute Laune wurde mit jedem Regentag mieser. -Dieser Sommer war doch einfach die verarsche schlecht hin!- Fluchte er innerlich und trat nach einem Stein der im hohen Bogen über den W
„Dann bleib doch noch bis morgen“, schlug er hoffnungsvoll vor. „Auf einen Tag mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an.“
[Shikamaru & Temari]